Vegane Argumente - haarsträubend

Nur ist es total daneben wenn Mais, Weizen und Soja verfüttert
werden, während anderswo Menschen hungern müssen.

So wie es bei Wiki steht, verfüttert man die Reste der Sojaverwertung. Sojakuchen. Das ist für sich sicher legitim.

Blöd ist wohl eher, den Menschen unfermentiertes Soja im wahrsten Wortsinn „schmackhaft“ machen zu wollen, was eigentlich keiner haben will und wollte.

Und lies mal Poor Economics oder andere Bücher. Es ist nicht einfach so, dass Menschen hungern, weil anderswo Getreide verfüttert wird.
Diese Armen wollen offenbar genau dieses Getreide, das Kühe kriegen, auch nicht essen.
Naja. Umfangreich…

Tilli

Hi,

ich frage mich gerade, wie man 70 Milliarden Menschen einkleiden, mit Strom und Wasser versorgen und im Winter warm halten will. Ganz zu schweigen von dem ganzen anderen Kram, den ein Mensch so benötigt…

Cheers,
Herb

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ich frage mich gerade, wie man 70 Milliarden Menschen
einkleiden, mit Strom und Wasser versorgen und im Winter warm
halten will. Ganz zu schweigen von dem ganzen anderen Kram,
den ein Mensch so benötigt…

Natural selection is ecology in action.

Oder anders: Das mendelt sich raus.

;-/

Populärer als der vegane Trend…
… ist wohl nur noch der Shitstorm der Anti-Veganer!

Wolltest du denn sachlich diskutieren?

Gruß, Fo

ich frage mich gerade, wie man 70 Milliarden Menschen
einkleiden, mit Strom und Wasser versorgen und im Winter warm
halten will. Ganz zu schweigen von dem ganzen anderen Kram,
den ein Mensch so benötigt…

Hallo,

Natural selection is ecology in action.

Jetzt soll es also die natürliche Selektion richten, von deren Gesetzen wir uns vor Jahrtausenden verabschiedet haben?! Wir sind doch so schlau, wenn uns da nichts besseres einfällt - arme Menschheit!

Oder anders: Das mendelt sich raus.

Dir ist schon klar, daß dieser Satz, den du hier so locker hinrotzt milliardenfaches Leid bedeutet?! Leider hast du sogar recht. Der Kampf um die Resourcen ist ja schon im Gange. Es mendelt auf dem Mittelmeer; auf Lampedusa kommen nur noch die Stärksten an. In Nahost wird um Wasser mit allen Mitteln gekämpft.
Bloß wir haben noch nicht geschnallt, worum es inzwischen geht. Solange unsere Abschottung uns noch die Hungernden und Durstenden vom Leib hält. Wenn diese Barrieren niedergerissen werden, werden wir unsere Luxusprobleme um vegane, basische und sonstige Ernährung vergessen, dann werden wir froh sein, ein schimmliges Stück Brot zwischen die Kiemen zu kriegen.

Nur leider wird nicht der „fitteste“ sondern der Brutalste, Hemmungsloseste überleben.
Mich erschreckt nur, wie lapidar du das aussprichst. Entweder weißt du wirklich nicht, was du redest oder du bist wirklich so abgebrüht.

;-/

Gruß
MissSophie

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ist in diesem Forum mittlerweile und meist die geläufige Verwendung dieses Begriffs. Seufz.

Daher schließe ich mich der Ansicht an, Veganismus sei eine Religion.

Das macht Sinn, wenn man der Definition des Begriffs etwa Überzeugung, auf sich achten u.ä. zugrunde legt. Deine Verwendung und Hintergedanken des Begriffs kenne ich nicht.

Die muß nämlich nicht beweisen, warum für manche Leute Schwein ekelhaft ist und für andere Rind. Warum Frauen ohne Männer Kinder bekommen. Warum manche Männer im Himmel Jungfrauen kriegen und andere nur Oblaten.

Könntest du dir vorstellen, dass diese Überzeugung aus rein gesundheitlichen / notwendigen / wohlfühlbefindlichen Gründen erfolgt?

Gruß
nasziv

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ich frage mich gerade, wie man 70 Milliarden Menschen
einkleiden, mit Strom und Wasser versorgen und im Winter warm
halten will. Ganz zu schweigen von dem ganzen anderen Kram,
den ein Mensch so benötigt…

Hallo,

Natural selection is ecology in action.

Jetzt soll es also die natürliche Selektion richten, von deren
Gesetzen wir uns vor Jahrtausenden verabschiedet haben?! Wir
sind doch so schlau, wenn uns da nichts besseres einfällt -
arme Menschheit!

Bei SIEBZIG MILLIARDEN??

Oder anders: Das mendelt sich raus.

Dir ist schon klar, daß dieser Satz, den du hier so locker
hinrotzt milliardenfaches Leid bedeutet?!

Der ist nicht hingerotzt.

Leider hast du sogar
recht.

Eben.

Der Kampf um die Resourcen ist ja schon im Gange. Es
mendelt auf dem Mittelmeer; auf Lampedusa kommen nur noch die
Stärksten an. In Nahost wird um Wasser mit allen Mitteln
gekämpft.

So ist es. Aber was die Israelis grade machen, was ist das?
„Irgendwie Hamas. Da bombardieren wir doch gleich mal wieder den Gazastreifen.“

Bloß wir haben noch nicht geschnallt, worum es inzwischen
geht. Solange unsere Abschottung uns noch die Hungernden und
Durstenden vom Leib hält. Wenn diese Barrieren niedergerissen
werden, werden wir unsere Luxusprobleme um vegane, basische
und sonstige Ernährung vergessen, dann werden wir froh sein,
ein schimmliges Stück Brot zwischen die Kiemen zu kriegen.

Ja, so ist es. Wir haben unendlich viel Schwein hier. Buchstäblich. Ich habe eine Unterrichtseinheit über Märchen zusammengestellt. Warum wohl waren Märchen um süßem Brei (!) so populär?
Stichwort: kleine Eiszeit.

Nur leider wird nicht der „fitteste“ sondern der Brutalste,
Hemmungsloseste überleben.

Der übliche Quatsch. Fit bedeutet nicht brutal oder hemmungslos oder stark.

Mich erschreckt nur, wie lapidar du das aussprichst. Entweder
weißt du wirklich nicht, was du redest oder du bist wirklich
so abgebrüht.

Es war eine Reaktion auf die übertriebenen 70 Mia.

Lesen und ruhig Blut bewahren.

Tilli

Für die Prinzipien der Selektion und das Schlechte im Menschen kann ich übrigens nichts. Bedauern ändert so wenig wie Sarkasmus.

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Könntest du dir vorstellen, dass diese Überzeugung aus rein
gesundheitlichen / notwendigen / wohlfühlbefindlichen Gründen
erfolgt?

Doch, klar.

Vgl. Marvin Harris. Oder warum kann sich der Islam dauerhaft nicht in Gegenden ausbreiten, in denen Schweinehaltung die überlegene Proteinquelle ist?

Mit dem Klimawandel wird sich das ändern. Je Dürre, desto Rind. Aber das dauert noch.

Religion ist nicht mein Fachgebiet. Aber dass Religionen mit haarsträubenden Argumenten daherkommen ist ja nicht von mir erdacht.

Da kann man woanders weiterkommen.

http://www.nachdenken-bitte.de/religion/das-beste-un…

Und Veganismus ist jedenfalls statistisch nicht wirklich zu untermauern, denke ich. Daher würde ich es mal nicht als wissenschaftlich tragbar erachten.
Es sei denn, jemand hat eine Antwort auf mein UP.

Tilli

… ist wohl nur noch der Shitstorm der Anti-Veganer!

Wolltest du denn sachlich diskutieren?

Gerne. Hast Du Ideen?
Meine Eingangsthesen waren original aus Pro-Veganer-Foren übernommen. Empfindest Du die als Shitstorm? Das können die Veganer nicht wollen.
Ich jedenfalls mußte schon grinsen, als sich diese Argumente summierten.

Hilf mir weiter.

Was spricht für veganes Leben ohne Bienen und Honig?

Tilli

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Du kannst nicht rechnen

ich frage mich gerade, wie man 70 Milliarden Menschen einkleiden, mit Strom und Wasser versorgen und im Winter warm halten will. Ganz zu schweigen von dem ganzen anderen Kram, den ein Mensch so benötigt…

Der Fehler an der Rechnung: nicht alle Menschen haben den krassen Luxus wie Du, Fleisch bis zum Umfallen essen zu können.

Maximal eine Milliarde Menschen lebt im krassen Überfluss.

5 Milliarden Mensch kommen mehr oder weniger gut um die Runden, die Ernährung ist meist vegetarisch, weil der Anbau pflanzlicher Nahrung weniger knappe Ressourcen verbraucht. Fleisch ist für sie ein Luxus. Ausnahme: Völker, die hauptsächlich Hirten sind.

Eine weitere Milliarde Menschen hungert.

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So wie es bei Wiki steht, verfüttert man die Reste der
Sojaverwertung. Sojakuchen. Das ist für sich sicher legitim.

Man darf nicht unterschlagen, dass die Reste bei Herstellung von Biosprit entstehen. Das Sojaöl für den Zapfhahn, das Sojaeiweiss zum Mästen.

Blöd ist wohl eher, den Menschen unfermentiertes Soja im
wahrsten Wortsinn „schmackhaft“ machen zu wollen, was
eigentlich keiner haben will und wollte.

Bitte einen Ton weniger agressiv!
Beim Tofu verwendet der Mensch das Eiweiss, Viehfutter bleibt kaum übrig.

Und lies mal Poor Economics oder andere Bücher. Es ist nicht
einfach so, dass Menschen hungern, weil anderswo Getreide
verfüttert wird.
Diese Armen wollen offenbar genau dieses Getreide, das Kühe
kriegen, auch nicht essen.

Mal im ernst, Afrikaner würden lieber verhungern, als ein Getreide zu essen, dass sie nicht kennen? Das klingt sehr absurd.

ich frage mich gerade, wie man 70 Milliarden Menschen einkleiden, mit Strom und Wasser versorgen und im Winter warm halten will. Ganz zu schweigen von dem ganzen anderen Kram, den ein Mensch so benötigt…

Der Fehler an der Rechnung: nicht alle Menschen haben den
krassen Luxus wie Du, Fleisch bis zum Umfallen essen zu
können.

Eins.

weil der Anbau

pflanzlicher Nahrung weniger knappe Ressourcen verbraucht.

Zwei.

Fleisch ist für sie ein Luxus. Ausnahme: Völker, die
hauptsächlich Hirten sind.

Drei.

Eine weitere Milliarde Menschen hungert.

Immerhin drei der häufigsten falschen Totschlagargumente in ein einem kurzen Text.

Tilli

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So wie es bei Wiki steht, verfüttert man die Reste der
Sojaverwertung. Sojakuchen. Das ist für sich sicher legitim.

Man darf nicht unterschlagen, dass die Reste bei Herstellung
von Biosprit entstehen. Das Sojaöl für den Zapfhahn, das
Sojaeiweiss zum Mästen.

Blöd ist wohl eher, den Menschen unfermentiertes Soja im
wahrsten Wortsinn „schmackhaft“ machen zu wollen, was
eigentlich keiner haben will und wollte.

Bitte einen Ton weniger agressiv!
Beim Tofu verwendet der Mensch das Eiweiss, Viehfutter bleibt
kaum übrig.

Ich meinte nicht traditionelles Tofu. Ich denke, dass Du das wußtest.
Ich meinte Sojadrinks und allerlei dieser Fleischersazuteile, die industriell hergestellt werden.
Verdickungsmittel, Stabilisatoren, modifizierte Stärke, texturiertes Eiweiß…
Schau halt mal auf die Packungen der entsprechenden Sojaleckereien.

Mal im ernst, Afrikaner würden lieber verhungern, als ein
Getreide zu essen, dass sie nicht kennen? Das klingt sehr
absurd.

Absurd ist, dass Armut immer gleich mit lebensbedrohlichem Hunger gleichgesetzt wird. So ist es aber offenbar nicht. Lies zum Beispiel das Buch.
Sie haben genug Kalorien, aber das ist eben nicht alles.
Armut ist nicht identisch mit Hungerkatastrophe.

Tilli

Und Du kannst nicht lesen
Die Frage war klar und einfach: Wie sollen 70 Miliarden Menschen versorgt werden. Es reicht eben nicht, irgendwelche Zahlen in den Raum zu werfen.

Und so nebenbei stelle ich mir vor, wie hier in Deutschland 800 Millionen Menschen wohnen sollen. Das ganze ist doch reichlich lächerlich.

es ist nicht alles absurd. Fakt ist, dass die Verfütterung von
Lebensmitteln an Schlachttiere eine irrsinnige
Ressourcenverschwendung ist. Der Faktor der Vernichtung dürfte
ungefähr bei 10 liegen. Also mit dem Futtermittel bekäme man
10 mal so viele Menschen satt, wie mit dem Fleisch, das daraus
entsteht.

Das ist nur in sich gar kein Argument.

Es gibt keinen Mangel an Nahrung. Insofern spricht nichts dagegen für eine gesunde ausgewogene Ernährung auch Fleisch mit heranzuziehen. Zumal du „nur mit dem Futtermittel“ keine Menschen ernähren kannst.

Der Welthunger ist kein Problem von Nahrungsmangel sondern von Nahrungsverteilung. Anders ist wohl nicht zu erklären, dass Länder mit Hungerproblem noch Nahrungsmittel exportieren. Deutschland ist eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt und exportiert in großem Stil Nahrungsmittel. Technisch gesehen könnten wir noch viel mehr Menschen ernähren und könnten trotzdem noch jeden Menschen mit Fleisch versorgen.

Nur nicht mit dem Billig-Fleisch, dass der Deutsche sich kiloweise reinschiebt :smiley:

Davon mal ganz abgesehen stimmen deine Zahlen nicht. Ein Schwein hat zur Schlachtung ca. 400 kg Futter zu sich genommen und wiegt deutlich mehr als 40kg.

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Ehrlich gesagt finde ich deine Kommentare albern und kindisch.

Seine Aussage war, dass man die zehnfache Menge an Nahrung benötigt um Fleisch zu erzeigen. Nicht mehr und nicht weniger.

Die Aussage, die du implizierst „dann könnte man 70 Milliarden Menschen ernähren“ oder „dann könnten 800 Millionen Menschen in Deutschland leben“ wurde an keiner Stelle getroffen. Du bedienst dich damit einer zielmlich hinterfotzigen wenn auch verbreiten Argumentationsstrategie, die darauf abzieht absurde Schlussfolgerungen zu ziehen um damit die Eingangsaussage lächerlich machen zu wollen.

Die Aussage mit dem Faktor 10 mag übertrieben sein, aber er hat insofern recht, als dass man theoretisch wesentlich mehr Menschen ernähren könnte, wenn wir uns nur noch vegetarisch ernähren würden. Ob wir auf der Welt jemals so viele sind, dass wir das auch müssen ist eine ganz andere Fragestellung.

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Du rechnest so, als sei der Mensch ein Brennofen, der die
verfütterten Kalorien in Gänze verwerten kann und will.
So einfach ist es nicht.

Ich glaube damit hast du den Pferdefuss der ganzen Argumentation erfasst.

Denn wenn ich anfange mit der Effektivität zu argumentieren, kann ich das vom Fleisch noch auf ganz andere Dinge ausdehnen. Der Nährwert der meisten Gemüsesorten ist beispielsweise reichlich bescheiden. Der Flächenverbrauch einiger Obstsorten ziemlich hoch. Wenn wir anfangen so zu argumentieren, müssten wir uns konsequenterweise über kurz oder lang von einer Art Soja-Brei ernähren.

Anders gesagt:

Fleisch ist einfach lecker und das rechtfertigt den höheren Aufwand und auch einen höheren Preis.

Wobei letzteres eine Stellschraube ist, an der man durchaus drehen müsste. Der Fleischkonsum der Deutschen ist schon sehr hoch und ein bewussterer Umgang mit diesem Nahrungsmittel ist vielleicht keine schlechte Idee. Wir kaufen seit nunmehr einigen Jahren unsere Wurst nur noch beim Biofleischer und ich denke dass ist schon ein guter Weg mit dem Thema umzugehen. Ansonsten gibts eben auch noch andere interessante Unternehmen wie z.B. mycow.de

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Du scheinst auch einer Leseschwäche anheim gefallen zu sein. Groldi schreib explizit:

„Also mit dem Futtermittel bekäme man 10 mal so viele Menschen satt, wie mit dem Fleisch, das daraus entsteht. … mehr auf http://w-w-w.ms/a5epue

Und was nutzt einem das ganze, wenn ich diese wesentlich grössere Anzahl an Menschen nicht mit ihren weiteren grundlegenden Bedürfnissen versorgen kann.

Insofern sind Menschen, die so „argumentieren“ eher albern und kindisch, wenn sie es nicht besser wissen. Wenn sie es besser wissen, dann darfst Du sie gerne als „hinterfotzig“ bezeichnen.

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Und was nutzt einem das ganze, wenn ich diese wesentlich
grössere Anzahl an Menschen nicht mit ihren weiteren
grundlegenden Bedürfnissen versorgen kann.

Wie ich gesagt habe. Du argumentierst komplett am Kern der Aussage vorbei. Deine abgeleitete Fragestellung hat mit dem eigentlichen Thema nicht das Geringste zu tun.

Das meine ich mit albern und infantil und ja, ich gehe davon aus dass du genau weisst, dass deine Frage am Thema vorbei geht und ja, ich gehe davon aus dass du versuchst die prinzipiell richtige Aussage ins Lächerliche zu ziehen indem du alberne und offensichtlich falsche Schlussfolgerungen aus ihr ziehst.

Deine 70 Milliarden Menschen kämen rechnerisch nämlich nur dann raus, wenn sich die 7 Milliarden Menschen heute ausschließlich von Fleisch ernähren würden. Das der Faktor von 10 nicht ganz hinhaut ist eine Sache, aber deine abgeleiteten Fragen sind einfach nur Quatsch.

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Falsche Logik

Und was nutzt einem das ganze, wenn ich diese wesentlich
grössere Anzahl an Menschen nicht mit ihren weiteren
grundlegenden Bedürfnissen versorgen kann.

Es ist doch Unsinn, dass man 10 mal mehr Menschen braucht, weil plötzlich zu viel zum Essen da ist, da ja alle Vegetarier geworden sind. Diese kranke Logik verfolgen unsere Politiker. Die ganze Lobby (die heimlichen Auftraggeber der Politiker) will nicht, dass an irgendetwas lebenswichtigem Überfluss herrscht, weil dann plötzlich die Preise und die Profite sinken würden.

Der Nutzen des ganzen liegt darin, den Anbau wieder zu extensivieren damit die Biosphäre auch mal wieder eine Gelegenheit bekommt, Umweltgifte abzubauen. Die Arbeitslosen aus der chemischen Industrie und den Schlachthöfen kann man ja auf den Feldern zur Schädlingsbekämpfung einsetzen, ich finde das ist keine demütigende Arbeit, früher hat man das doch auch so gemacht und es war kein Gift in den Agrarprodukten. Ehrlich bevor ich Schweine halbiere, zupfe ich lieber Unkräuter.

Hätte auch nichts dagegen, wenn unser Trinkwasser nicht mehr regelmäßig mit Gülle verfeinert wird.

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