Vegetarier? Fast nur die Damenwelt?

Wann gehst Du in ein Forum, wo Deinesgleichen schreibt?
Es wäre für alle netter.

Hallo Tilli,

e.c. hält manchem einen Spiegel vor. Das verträgt und versteht
nicht jede®.

Du verwechselst Umkehrungen, Spiegelungen und „im Prinzip immer das Gegenteil.“

Witzig war diesmal, dass die Sache mit der Currywurst und Intelligenz (was die Korrelation angeht) tatsächlich stimmt.
Ich halte das für Zufalle.

Tilli

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Und WELCHE Informationen fehelen dem Fleisch - und Wurstesser?

Idee:

Mitleid steht in Zusammenhang mit der Aktivität der Spiegelneuronen.
Man müßte gucken, ob Vegetarier mehr Aktivität haben.

Andererseits hilft Information über z.B. beschissene Tierhaltung. Man kann das ausblenden oder vor Mitleid zerfließen.
Man kann aktiv werden oder gezielt Fleisch kaufen.

Blinder Veganismus ist ökologischer Unsinn. Bioregionaler Fleischkonsum nicht.

Also:

  1. ökologisches Wissen
  2. ökonomisch-medizinisches Wissen
  3. Empathie
  4. tagesaktuelles Skandalwissen…

Tilli

Hallo!

Witzig war diesmal, dass die Sache mit der Currywurst und
Intelligenz (was die Korrelation angeht) tatsächlich stimmt.
Ich halte das für Zufalle.

Ich hab ehrlich gesagt auch keine Ahnung wieso das so ist. Vielleicht ist es weniger eine Frage der Intelligenz als der geistigen Trägheit. Also so die Einstellung: machen wir so, weil wirs immer schon so gemacht haben und weils immer schon so war und da könnt ja sonst a jeder daherkommen…

Ich glaube, dass man gerade bei niedrigere sozialen Schichten öfters auf genau diese Trägheit trifft und ich glaub auch dass das der Grund für die schlechtere Ernährung ist und nicht, dass sie sich besseres Essen nicht leisten könnten. Ich weiß dass ich da vermutlich schnell Watschn kassiere für diese These, aber anders ist nicht erklärbar, wieso man genau solche Leute, die sich angeblich das Essen nicht leisten können, dann beim Mc Donalds trifft.

Gruß
Tom

Hallo!

Blinder Veganismus ist ökologischer Unsinn. Bioregionaler
Fleischkonsum nicht.

Kann ich nur unterstreichen. Ich hab das seit ein paar Jahren nach diesem Motto umgestellt. Seither esse ich viel mehr vegetarische Sachen und dafür seltener, dafür aber gutes, Fleisch. Wobei ich vom vegetarischen Essen auch erst überzeugt war, seit ich selbst glaub ich nicht so schlecht authentisch indisch kochen kann, mach ich ja alles noch nicht so lang:wink:

Gruß
Tom

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Idee:

Mitleid steht in Zusammenhang mit der Aktivität der
Spiegelneuronen.
Man müßte gucken, ob Vegetarier mehr Aktivität haben.

Diese Idee hatte tatsächlich schon jemand:

Ein Team um Massimo Filippi und Maria Rossa untersuchte 2010 erstmals die neuronalen Grundlagen des Vegetarismus. Die Forscher vermuteten, dass das Mitgefühl moralischer Fleischverächter für ihre tierischen Verwandten im Hirnscan erkennbar sei. (…) Die italienischen Neurowissenschaftler zeigten ihren Probanden nun Fotos von menschlichem und tierischem Leid – etwa Bilder von Gewaltszenen oder Verletzungen – sowie neutrale Landschaftsbilder. Gleichzeitig registrierten sie die Hirnaktivität ihrer Versuchspersonen mittels funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT). Es zeigte sich, dass Vegetarier und Veganer insgesamt stärker auf negative Szenen reagierten als Fleischesser. Verschiedene Regionen des Empathienetzwerks wie das anteriore Zingulum oder der Gyrus frontalis inferior waren bei ihnen vermehrt aktiv. Dies deutet darauf hin, dass die Betreffenden die negativen Szenen als vergleichsweise belastend empfanden. Bei Tierbildern reagierten die Emotionsareale der Vegetarier und Veganer besonders stark. Eine gleichzeitige Verringerung der Amygdalaaktivität deutete darauf hin, dass die Probanden ihre Emotionen zu kontrollieren versuchten. Offenbar empfanden sie das Leid ihrer tierischen Verwandten besonders intensiv! (http://www.spektrum.de/news/das-mitgefuehl-macht-den…)

Blinder Veganismus ist ökologischer Unsinn. Bioregionaler
Fleischkonsum nicht.

Blinder Lebensmittelkomsum ist ökologischer Unsinn. Bioregionaler Lebensmitelkonsum nicht.

=^…^=

Moin,

ja, ich denke schon.

ich denke , daß ich weiterhin lecker Fritten und Currywurst futtern werde, wenn es mir danach gelüstet.

Trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen!)

Gandalf

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Was heisst „gutes“ Fleisch?

Tiere werden ggf. dennoch qualvoll umgebracht.

veggie – umstülpung 11elf!!!

ja, ich denke schon.

das ist speziesistisch & ethisch verdammenswert.
so simpel wird das nix mit der weltgemüsebeglückung.

e.c.

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Hallo!

Das kann vielleicht sein dass das so ist, aber man darf jetzt nicht einem Trugschluss unterliegen. Wenn man jetzt einmal davon ausgeht, dass das so stimmt mit den Spiegelneuronen und dem Mitgefühl, dann lässt sich daraus noch kein Schluss auf die moralische Bewertung ziehen (es sei denn man argumentiert im Zirkelschluss)!

Gruß
Tom

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Tiere werden ggf. dennoch qualvoll umgebracht.

Gut könnte auch bedeuten, dass man über die Bedingungen Bescheid weiss, unter denen das Tier getötet wird.

Vielleicht hilft uns das weiter?

http://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/send…

Inwiefern sollte es das?

Mahlzeit,

eben im Newsletter der Radiosendung ‚Leonardo, Wissenschaft und mehr‘ von WDR5 gesehen:
(darf mit Quellennennung zitiert werden!)

Gandalf

_Informationen zum Service Ernährung
Vegan leben
Informiert, ausgewogen und nicht missionarisch

Das Lebensmittelangebot für Veganer wird immer größer. Nicht alle
Produkte sind so natürlich, wie sie vorgeben. Und in mancher Familie
stellt diese Ernährung einiges auf den Kopf.

Veganer verzichten aus ethischen, ökologischen oder gesundheitlichen
Gründen auf tierische Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte,
Eier und Honig. Doch im Alltag ist das nicht immer leicht, wenn man so
viele gebräuchliche Lebensmittel nicht verwenden mag. Hier ein paar ganz
praktische Tipps für Veganer, Familien mit Veganern und Menschen, die
sich für den Ernährungsstil „ohne Augen“ interessieren.

Der Markt an veganen Produkten wächst rasant
Neben typischen Brotaufstrichen und Zutaten wie Mandelmus,
Agavendicksaft oder Ahornsirup als Alternative zu Honig ahmen viele
vegane Produkte tierische Produkte nach: Es gibt zum Beispiel
Soja-Fleischimitate wie Schnitzel, Burger oder Nuggets, vegane Salami,
Fisch und Krabben, z.B. aus Weizeneiweiß, dem sogenannten „Seitan“; auch
vegane Milch auf Reis-, Soja- oder Mandelbasis, veganer Käse,
Soja-Joghurt, vegane Sahne, vegane Süßigkeiten und sogar eine vegane
Weihnachtsgans.

Vegane Fertiggerichte sind nicht immer gesund und ökologisch
Vegane Produkte suggerieren vielfach, dass sie gesund sind und
umweltfreundlich produziert wurden – zwei Aspekte, die vielen Veganern
wichtig sind. Doch das stimmt nicht unbedingt, wie eine Untersuchung der
Verbraucherzentrale Hamburg zeigte. Viele vegane Fertigprodukte sind
stark verarbeitet, enthalten oft zu viel Salz und Fett und viele
Zusatzstoffe.

Um einen fleischähnlichen Geschmack hinzubekommen, enthalten vegane
Fertiggerichte häufig viele Aromastoffe, Farbstoffe und
Konservierungsstoffe. Zutaten wie Palmöl oder Kokosöl stammen oft aus
Monokulturen und kommen von weit her, sind also unter ökologischen
Gesichtspunkten durchaus kritisch zu bewerten. Vegane Fertigprodukte
sind in der Regel etwas teurer als herkömmliche Produkte.

Möglichst unbehandelte Produkte kaufen und frisch zubereiten
Wer Geld sparen und sich ausgewogen ernähren möchte, kocht möglichst mit
frischen und wenig verarbeiteten Zutaten - z.B. mit frischem Gemüse und
Natur-Tofu statt mit fertigen Tofu-Würstchen. Solch eine Kost ist dann
auch nicht teurer als eine Ernährung mit tierischen Produkten. Wer auf
nachhaltigere Produktion Wert legt, sollte vegane Bioprodukte kaufen.

Gut informierte Veganer leben gesünder
Wer sich vegan ernähren will, muss viel wissen und gut darauf achten,
dass er oder sie alle notwendigen Inhaltsstoffe in ausreichender Menge
zu sich nimmt. Wichtig ist ein ausgewogener Speiseplan, um ausreichend
Nährstoffe wie die B-Vitamine, Kalzium, Eisen, Zink und Jod, die vor
allem in tierischen Lebensmitteln vorkommen, aufzunehmen.

Diese Lebensmittel sollten nicht fehlen
Damit ihnen keine Nährstoffe fehlen, ist es wirklich wichtig, dass
Veganer sich vielfältig und vollwertig ernähren: Täglich möglichst
mehrere Portionen Obst und Gemüse essen, auch Nüsse, naturbelassene
pflanzliche Öle und Kartoffeln oder Getreide sollten täglich auf dem
Teller kommen. Vollkornprodukte liefern mehr Nährstoffe. Pflanzliche
Eiweißprodukte, z.B. aus Soja wie Tofu oder aus Weizen, z.B. Seitan,
sind wichtig. Es reicht, Hülsenfrüchte ein- bis zweimal die Woche zu essen.

Vitamin B12 ergänzen!
Ein wichtiges Vitamin fehlt aber selbst in einer ausgewogenen veganen
Küche: Das Vitamin B12 ist praktisch in keinem pflanzlichen Lebensmittel
enthalten. Bleibt nur eins für Veganer: Um Mangelzustände wie eine
Blutarmut zu vermeiden, müssen sie Vitamin B12 über
Nahrungsergänzungsmittel oder mit einer Zahnpasta aus der Apotheke
aufnehmen. Konventionelle Sojamilch ist auch oft mit dem Vitamin B12
angereichert.

Der Anfang ist mühsam
Seine Ernährung umzustellen bedeutet, ständig die kleingedruckten
Zutatenlisten von Produkten lesen, um zu prüfen, ob tierische
Bestandteile enthalten sind. Beim Essengehen oder unterwegs überall
nachfragen, ob Speisen wirklich vegan sind. Auch auf Partys ist es
manchmal schwierig; nicht jeder Gastgeber hat Verständnis und bietet
etwas an, das vegane Gäste zufrieden stellt.

Schwierig, wenn Kinder dabei sind
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche
Gesellschaft für Ernährung warnen davor, Kinder nur veganes Essen zu
geben. Kinder brauchen - genau wie Schwangere oder Frauen, die stillen –
mehr Nährstoffe als Erwachsene, weil sie noch im Wachstum sind.

Experten vermuten, dass veganes Essen bei Kindern Wachstums- oder
Entwicklungsstörungen nach sich zieht. Es gibt aber noch keine Studie,
die dies belegt. Es gibt auch Ernährungswissenschaftler, die eine vegane
Ernährung von Kindern für akzeptabel halten, wenn Eltern stark auf eine
Vollwertkost achten und das mit ihrem Kinderarzt absprechen.

Was, wenn Jugendliche plötzlich vegan essen möchten:

Gelassen bleiben
Ernährungspsychologen raten Eltern, möglichst gelassen zu bleiben und
die Entscheidung ihrer Kinder zu akzeptieren. Immerhin machen die Kinder
sich Gedanken über die Welt und ihre Ernährung.

Akzeptanz einfordern
Gleichzeitig sollte sich der Rest der Familie gut fühlen dürfen,
weiterhin tierische Produkte zu essen. Missionarische Diskussionen beim
Essen sind Gift fürs Familienklima.

Auf Ausgewogenheit achten
Eltern sollten aber auch (ohne erhobenen Zeigefinger) darauf hinweisen,
dass Veganer wirklich drauf achten müssen, sich ausgewogen zu ernähren.

Den Jugendlichen Verantwortung geben
Gemeinsam überlegen, wie man das im Alltag umsetzen kann und Sohn oder
Tochter am Einkauf beteiligen und selbst kochen lassen.

Kompromisse am Küchentisch
Einen Tag oder eine Mahlzeit in der Woche könnte die ganze Familie vegan
essen.

Spezielle Kochbücher
Es gibt Rezepte, die man gleichzeitig in zwei Varianten kochen kann –
vegan und nicht vegan.

Mehr zum Thema:
Untersuchung der Verbraucherzentrale Hamburg zu veganen Fertiggerichten
und weiterführendes zur veganen Lebensweise
http://www.vzhh.de/ernaehrung/334670/nix-mit-tieren-…

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.: Vegane Ernährung:
Nährstoffversorgung und Gesundheitsrisiken im Säuglings- und Kindesalter
http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article…

Portal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur
Kindergesundheit: Infos zur vegetarischen/veganen Ernährung für Kinder
http://www.kindergesundheit-info.de/themen/ernaehrun…

Wie gesund ist vegane Ernährung?
http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/veganeernaehru…

Vegane Lebensmittel im Test
http://www.wdr2.de/service/veganeernaehrung124.html

Vegan einkaufen
http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/servicezeit/se…_

Danke! Informativ!
(Off topic: wdr 5 stellt nicht nur Audios zur Vfg.??)

Wenn ich aber die Einschaenkungen in Deinem Bericht so lese, also dass mit Kindern und das mit B12 Vitamin, dann stellt sich doch die Frage, ob veganes Essen uebrhaupt von der „Natur“ her, vorgesehen ist?
Is(s)t :smile: es nicht vielmehr so, dass Menschen , wie bspw. Raubkatzen u.a. , nun mal eben
Fleischfresser sind?

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Idee:

Mitleid steht in Zusammenhang mit der Aktivität der
Spiegelneuronen.
Man müßte gucken, ob Vegetarier mehr Aktivität haben.

Diese Idee hatte tatsächlich schon jemand:

Ein Team um Massimo Filippi und Maria Rossa untersuchte 2010

Interessent. Vor allem wegen der Gewaltszenen. Was da wohl los war, als die Methode ausgearbeitet wurde.

Blinder Veganismus ist ökologischer Unsinn. Bioregionaler
Fleischkonsum nicht.

Blinder Lebensmittelkomsum ist ökologischer Unsinn.

Das steht doch eigentlich außer Frage. Für mich gehört eben der dauerhafte Genuß von Tropenfrüchten und industriell gefertigtem Fleischersatz aus Mycelfäden dazu.

Bioregionaler Lebensmitelkonsum nicht.

Nee.

Tilli

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dem Mitgefühl, dann lässt sich daraus noch kein Schluss auf
die moralische Bewertung ziehen (es sei denn man argumentiert
im Zirkelschluss)!

Ein Problem ist immer, wenn sofort davon ausgegangen wird, dass wissenschaftliche Ergebnisse zwingend in einer moralischen Begrünung o.ä. enden.
Das ist NICHT der Fall.

Tilli

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Was heisst „gutes“ Fleisch?

Das würde ich als Gegenteil von Fleisch aus industrieller Haltung betrachten. Wobei das ein Kontinuum ist. Nicht jeder konventionelle Hof ist ein sadistischer Quältempel. Auch wenn das gerne so dargestellt wird.

Tiere werden ggf. dennoch qualvoll umgebracht.

Das regt mich insofern auf, als dass wir Menschen einander qualvoll sterben lassen. Ich kenne einige, die an Krebs im Endstadium elend verreckt sind, weil Sterbehilfe ja so unmenschlich ist.
Daher kann ich in der Tötung von Tieren mit Hilfe modernster Technik leben. Das Argument der qualvollen Tötung gehört für mich in die Gefühlsecke.

Ich erwerbe daher fast nur Biofleisch, weil ich da die Richtlinien kenne und auch aus eigener Erfahrung weiß, dass Biobauern und Bioschlachter verantwortungsvolle Leute sind.

Tilli

P.S. Klar, Beschiß lauert überall. Aber auch in der Produktionsstraße von veganem Joghurt aus Palmöl.

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das ist speziesistisch & ethisch
verdammenswert.
weltgemüsebeglückung.

Dein Kopfkino ist der Hammer.

Selbstoffenbarung

Ich hab ehrlich gesagt auch keine Ahnung wieso das so ist.

Mich fasziniert das auch. Auch, wenn von so vielen, hier und anderswo, in die Diskussion eingeworfen wird, dass der Schreiber nun erstmal Industriefleisch (Bulette, Schnitzel, Wurst… ) essen gehen wird.
Warum?

Ich glaube, dass man gerade bei niedrigere sozialen Schichten
öfters auf genau diese Trägheit trifft und ich glaub auch dass
das der Grund für die schlechtere Ernährung ist und nicht,
dass sie sich besseres Essen nicht leisten könnten.

Ich habe grade viel mit Hartzern zu tun. Die kaufen in jeder Pause einen Latte Macchiato, rauchen fast alle, werfen Pfanddosen zu Hauf in den Müll und essen fertige Brötchen.
Geld dafür ist offenbar reichlich da.

Ich weiß
dass ich da vermutlich schnell Watschn kassiere für diese
These, aber anders ist nicht erklärbar, wieso man genau solche
Leute, die sich angeblich das Essen nicht leisten können, dann
beim Mc Donalds trifft.

Das wüßte ich auch gern. Sie selber konnten es nicht erklären. Wir haben Finanzpläne gemacht und die Summen ausgerechnet. Aber es kommt nicht an.
Wahrscheinlich ist das vollkommen impulsgesteuert. Der Zusammenhang existiert nicht.

Tilli

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Raubkatzen u.a. , nun mal eben
Fleischfresser sind?

Guckstu: http://www.evolution-mensch.de/thema/arten/boisei.php