Hi!
Die Richard-Grundschule in Neukölln. 400 Schüler. Deutscher Anteil: 20 Prozent.
Schulleiterin Hannelore Mainusch: „Christ ist hier ein häufig gebrauchtes Schimpfwort.“
Nichtmuslimische Kinder werden bereits in der Kita beschimpft: „Schweinefleischesser stinken. Wer Schweinefleisch isst, ist ein Schwein.“
Der Berliner FDP-Kommunalpolitiker Kluckert fragte nach, was das Bezirksamt gegen solche Pöbeleien unternimmt. Jugendstadtrat Blesing (SPD) antwortete, dass man in den Nordneuköllner Kitas Schweinefleisch vollständig vom Kita-Speiseplan gestrichen habe, um keinen Anlass für eine Beschimpfung zu geben.
Kluckert: „Was macht das Bezirksamt, wenn in den Schulen Mädchen ohne Kopftuch gemobbt werden? Schulen wir dann keine Mädchen mehr ein?“
Hat hier jemand eine schlaue Antwort für Herrn Kluckert?
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.b…
Die Riesengebirgs-Oberschule in Schöneberg. Ein Schüler geht eine Wochen lang nur mit Polizeischutz in die Schule, weil eine Gruppe von arabisch-stämmigen Jugendlichen ihn heftig verprügelt haben: „Platz da, hier ist nur für Araber!“
Eine 16jährige Schülerin tritt an der Schule als Konfliktlotsin auf: „Es heißt immer, der und der hat das und das über dich gesagt. Und dann wird losgeprügelt, einfach so, obwohl es nur Gerüchte sind. […] Deutsche Mädchen sind in den Augen ihrer arabischen und türkischen Mitschüler grundsätzlich immer Schlampen. Weil ich keine Ausländerin bin, kriege ich weniger Respekt.“
Das HIV-Selbsthilfeprojekt „Cafe PositiHIV“ hat vor den arabisch-stämmigen Jugendlichen kapituliert und ist weggezogen, weil die schwulen Mitarbeiter und Besucher immer wieder schikaniert wurden.
Hat hier jemand eine Lösung parat?
http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,41554…
Die Bereitschaft zur Gewalt wird bei Jugendlichen immer größer. Oder wie ein Zivilfahnder sagt: „Die Hemmschwelle sinkt und sinkt, ein Ende ist nicht abzusehen.“ Zehnköpfige Gruppen gehen auf Einzelne los, Kinder werden verstärkt Opfer von Gewaltverbrechen, junge Frauen und Mädchen werden sexuell belästigt.
Die erste Mai-Woche hatte es bereits in sich.
2.Mai - Sieben Mädchen schlagen an der Bushaltestelle am Steglitzer Kreisel eine 15jährige brutalst zusammen. Das Mädchen landet im Krankenhaus.
3.Mai - Zehn Schüler einer Lichtenberger Schule schlagen und treten auf einen 15jährigen ein. Einer der Täter filmt die Aktion mit seinem Handy
4.Mai - Sechs Jugendliche überfallen am Weichselplatz in Neukölln zwei Kinder. Sie benutzen einen Teleskopschlagstock und Reizgas. Die Kinder werden schwer verletzt.
6.Mai - In der Bülowstraße in Schöneberg wird ein 29jähriger von Jugendlichen wegen eines banalen Streites mal eben so niedergestochen. Zwei Jugendliche können gefasst werden.
Etwa 400 jugendliche Intensivtäter sind der Berliner Staatsanwaltschaft bekannt. 80 Prozent davon sind nichtdeutscher Herkunft. Die größte Gruppe sind Araber mit 130 Personen, gefolgt von Türken und Tätern aus Ex-Jugoslawien sowie Staatenlose.
Hat hier jemand einen Vorschlag?
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/05/11/berl…
Nicht aufregen. Denn sie sind gläubig, wir nicht. Der Kampf gegen Ungläubige ist ihr gutes Recht.
Grüße
Heinrich
(mal wieder politisch völlig inkorrekt)