Verbreitung des Telefons

Hallo, Ihr Vergangenheitskundigen,

ich lese gerade einen Roman (Silvia Tennenbaum: Straßen von gestern), in dem im Deutschland der 20er und 30er Jahre munter telefoniert wird. Es handelt sich um eine gut gestellte Familie, aber war es damals wirklich schon üblich, wegen einer Verabredung mal eben anzurufen bzw. aus dem Exil in Frankreich in Italien anzurufen, um ein Problem durchzusprechen oder zu hören, wie es dem Kind geht? Auch von wöchentlichen Telefonaten mit der Mutter ist die Rede.

Aus anderer Literatur zu/ aus dieser Zeit ist mir das nicht geläufig. Da werden dann eben Briefe geschrieben bzw. Verabredungen tunlichst eingehalten.

Wie weit verbreitet war denn nun das Telefon damals, und wie häufig wurde es genutzt?

Muss ich meinen Horizont erweitern oder ist das ein Anachronismus?

Viele Grüße,

Jule

Hallo,

Wie weit verbreitet war denn nun das Telefon damals, und wie häufig wurde es genutzt?

Nach dem Krieg steigt die Anzahl der Sprechstellen von rund 1,4 Millionen im Jahr 1919 auf rund 3,2 Millionen im Jahr 1930.

Im Januar 1930 beläuft sich ihre [öffentliche Fernsprechstellen] Zahl auf „Straßen, Plätzen, Bahnhöfen, in öffentlichen Gebäuden, bei Privaten und auf dem flachen Lande“ auf mehr als 60000. Am meisten frequentiert werden werden die Frensprecher an Bahnhöfen. So befinden sich 1933 in der Haupthalle des Hamburger Bahnhofs 17 Fernsprechstellen.
(Quelle: Mensch Telefon. Eine Publikation der Museumsstiftung Post und Telekommunikation, 2000)

1936 gab es im Deutschen Reich 6.647 Ortsnetze (25,893 Millionen km Leitungen) mit 3,39 Millionen Sprechstellen (1,95 Mill. Haupt- und 1,35 Mill. Nebenanschlüsse sowie 86.000 öffentliche Sprechstellen). (Quelle)

Aus anderer Literatur zu/ aus dieser Zeit ist mir das nicht geläufig. Da werden dann eben Briefe geschrieben bzw. Verabredungen tunlichst eingehalten.

In neueren Bilderbüchern hat der ICE die Dampflok mit Kuhfänger auch noch lange nicht abgelöst :wink:

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Nutzung des Telefons
Servus,

Deine Antwort steht mit der Frage nach der zu der gegebenen Zeit üblichen Benutzung des Telefons in keinem sichtbaren Zusammenhang.

Wolltest Du zu der gestellten Frage auch etwas schreiben? Dann fände ich es interessant, wenn Du das nachholst.

Übrigens: Ich habe es, Bilderbücher hin oder her, noch in den 1970er Jahren erlebt, dass z.B. um elfe Abends oder sonstwelchen unmöglichen Zeiten das Telefon läutete, wenn beim Fernamt die vielleicht einen halben oder einen Tag vorher angemeldete Verbindung nach Eibau verfügbar war. Man konnte das Gespräch dann annehmen oder es bleiben lassen - wenn man es allerdings bleiben ließ, wusste man nicht, wann wieder eine Verbindung zum Stehen käme.

In den 1940er Jahren saß eine Tante von mir auf dem Fernamt am Stöpselpult. Die „Fräulein vom Amt“ hatten die Möglichkeit, die Gespräche auf stehenden Verbindungen mitzuhören und sich selbst daraufzuschalten und hatten Anweisung, die Telefonierenden zur knapperen Formulierung aufzufordern und die Verbindung ggf. zu trennen, wenn ausufernd gesprochen und mehr als das Nötigste gesagt wurde.

Kurz: Ferngespräche, insbesondere internationale, waren in den 1930er Jahren etwas gänzlich anderes als heute, und die unverändert offene Frage ist durchaus berechtigt. Sie lässt sich nicht mit Angaben über die Zahl der Telefonanschlüsse beantworten.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Wie wahr doch. Genausowenig übrigens wie die üblichen Schnurren aus Krähwinkels Schreckenstagen.

Im übrigen verweise ich auf die bereits erwähnte Publikation, insbesondere darin Maragarete Baumann, „Eine kurze Geschichte des Telefonierens“, S.11 - 56 zzgl. Bibliographie S. 217, ISBN 3926318880 Buch anschauen

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Tja, und jetzt hast Du immer noch nichts zu der vorgelegten Frage gesagt. Schade eigentlich, alldieweil Du zu diesem Thema offenbar einiges zu sagen hättest. Warum tust Du es nicht?

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Hallo!

in dem im Deutschland der 20er und 30er Jahre munter
telefoniert wird. Es handelt sich um eine gut gestellte
Familie, aber war es damals wirklich schon üblich…

Die jeweiligen Üblichkeiten waren (daran hat sich bis heute wenig geändert) von der gesellschaftlichen Schicht abhängig. Von den „Goldenen zwanziger Jahren“ hast du sicher etwas gehört, aber der damit beschriebene Lebensstil beschränkte sich auf eine enge städtische Bürgerschicht, keinesfalls auf breitere Schichten.

Privat hatte ich mich im Zuge einer Gebäudesanierung mit Denkmalschutz zu beschäftigen und recherchierte die Geschichte mehrerer Häuser. Dabei kam ich von Hölzchen auf Stöckchen, auf Dorfgeschichte mit viel alltäglichem KLeinkram, auf die Lebensverhältnisse von Arbeiterfamilien und auf die Geschichte der früheren Eigentümer, Großgrundbesitzer und eine Industriellenfamilie.

Fließend Wasser, elektrisches Licht, Zentralheizung, sanitäre Anlagen, private Pkw und Telefon gehörten zum Standard der finanziell gehobenen Schicht (u. a. höhere Beamte, höhere Militärränge, Industrielle, Gutsbesitzer) in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Das Leben der übrigen Bevölkerung war damit nicht einmal entfernt vergleichbar. In Arbeiterfamilien, überhaupt in der Bevölkerungsmehrheit, gab es kein Telefon. Die hatten andere Sorgen.

Das Leben spielte sich für die meisten Menschen im engen regionalen Umfeld ab. So fuhr vor 100 Jahren niemand täglich 50 km zur Arbeit. Man lebte neben der Fabrik, im Dorf in der Nähe des Bauern, jedenfalls in fußläufiger Entfernung zur Arbeitsstelle. Viele Menschen verließen während ihres ganzen Lebens das enge Umfeld nicht. Wollte man mit jemandem reden, ging man hin. Es konnten schon mal ein paar Kilometer sein, aber deshalb wäre kein gewöhnlicher Sterblicher auf die Idee gekommen, ein Telefon zu benutzen. Die Idee hätte auch nichts genützt, denn die Welt mit Telefonen war eine ganz andere, unerreichbar weit weg.

Selbst in den 50er Jahren bis weit in die 60er gehörte ein Telefon nicht zum Standard eines westdeutschen Durchschnittshaushalts. Auch noch in den 70ern musste man auf einen Telefonanschluss von der Post lange warten. In der DDR gab es bis zur Wende in manchen Dörfern nur ein einziges Telefon.

Dass man inzwischen für ein paar Cent quer durch die Republik telefonieren kann, ist erst jüngeren Datums. Wollte man während der Zeit der Beamtenpost irgendwo ein Telefon benutzen, war der erste Satz stets „… ist nur ein Ortsgespräch“. Gespräche in andere Ortsnetze konnten nämlich ziemlich teuer werden.

Nun kommt etwas schier Unglaubliches: Schon vor der Einführung von Handy und Internet gab es Menschen auf dem Globus. Wie das Überleben unter solchen Umständen möglich war, ist heute nicht mehr nachvollziehbar und muss wohl noch erforscht werden.

Gruß
Wolfgang

Hallo Jule,

Aus anderer Literatur zu/ aus dieser Zeit ist mir das nicht
geläufig. Da werden dann eben Briefe geschrieben bzw.
Verabredungen tunlichst eingehalten.

Das sehe ich genauso. Es war ja auch gar nicht so einfach, eben mal ins Ausland zu telefonieren. Damals reichte es nicht, einfach 0033 vorzuwählen und schon war man in Frankreich. Ein solches Ferngespräch musste angemeldet werden und wurde dann vom Fräulein vom Amt vermittelt. Wie teuer es war, kann ich dir leider nicht sagen. Jedenfalls nicht so spottbillig wie heute.

Interessanterweise gab es aber auch schon in den 1930er Jahren im Zug einen öffentlichen Fernsprecher. Quelle: Film „Reisen im schönen Deutschland“ von 1936. Es muss aber ziemlich teuer gewesen sein, denn derjenige, der dieses Telefon benutzte, war ein wohlbeleibter älterer Herr, der während des Telefonats eine Zigarre rauchte.

Muss ich meinen Horizont erweitern oder ist das ein
Anachronismus?

Ist ein Anachronismus. Das erinnert mich an einen Roman über das Mittelalter, in dem es einer jungen Frau peinlich war, dass sich auf ihrem eben erst gewaschenen Leinenhemd nun, nach doch schon 3 oder 4 Stunden, Schweißränder abzeichneten. Ah ja … ok.

Schöne Grüße

Petra

Hallo,

in den gehobenen Einkommensschichten war das Telefon in Deutschland in den 1930ern sehr verbreitet…das traf aber nicht auf andere Länder zu…

Deutschland war mit Frankreich und Großbritannien einer der Vorreiter in Bezug auf Telekommunikation in Europa in der Zeit nach dem 1.Wk

Der Fernsprechapparat W 28 (wobei 28 für das Jahr 1928 steht),war
das Gerät ,das den Massenmarkt in Europa einleitete…die staatlichen Postverwaltungen von GB,D,A,NL benutzten dieses Modell der Firma Siemens (und anderer Lizennehmer)
damals.

Hallo Jule,

wenn es sich um Kreise der Oberschicht handelt, dann ist die selbstverständliche Nutzung eines Telefons durchaus glaubhaft. Sofern man sich sicher sein konnte, dass der Gegenüber ein Telefon besaß.

Ich habe von nicht allzu langer Zeit mit meinen Kindern den 1931 erschienen Kästner-Roman Pünktchen und Anton gelesen. Da wird von den Wohlhabenden auch wegen wenig bedeutsamen Anlässen telefoniert und die Ärmeren benützen wenigstens den öffentlichen Fernsprecher ohne große Hintergedanken. Zumindest in einer Metropole wie Berlin.

Ich weiß, das ist jetzt keine richtig gute historische Quelle, aber vor dem Hintergrund des Erscheinungsjahres scheint mir eine gewisse Authentizität doch gegeben.

Gruß
Hardey

Danke!
Liebe Antwortende,

vielen Dank für Eure Antworten! So ganz einig seid Ihr Euch ja nicht, aber ich meine doch herauszuhören, dass das Beschriebene für eine reiche Familie durchaus denkbar ist. Und in den Tagebüchern von Ruth Maier, die ich als Vergleich im Kopf hatte („Das Leben könnte schön sein“, sehr empfehlenswert!), sind die Leute tatsächlich schlicht und einfach nicht reich.

Schon vor der Einführung von Handy und Internet gab es Menschen auf dem Globus.

Das wusste ich noch nicht.

Nebenbei habe ich festgestellt, dass ich mal wieder „Pünktchen und Anton“ lesen muss.

Viele Grüße,

Jule

Hallo Jule,

So ganz einig seid Ihr Euch ja
nicht

was irgendwie auch verständlich ist, denn letztlich können die Antworten ja nur auf vagen Vermutungen beruhen.
Ich habe auch vermutet, daß, wenn eine Familie schon ein Telefon hat, es sicher nicht nur zum Anrufen des Arztes benutzt wird. Klar wurde sicher nicht so extensiv telefoniert, aber warum soll eine Mutter nicht schon damals einmal in der Woche bei der Tochter anrufen.
Um das zu untermauern, habe ich mal bei zeno.org nur in der Literatur
http://www.zeno.org/Literatur
das Wort „Telefon“ bzw. „Telephon“ oder „Fernsprecher“ eingegeben. Erstaunlich wie oft es dort vorkommt, bei Tucholsky überraschend oft, aber auch in anderen Werken. So erfährt man z.B. daß in Arthur Schnitzlers Roman „Therese“ die Titelheldin einem alten Freund, den sie lange nicht mehr gesehen hat, sarum bittet, er könne sie doch mal anrufen:
"Die Tramway hielt, und Therese stieg ein. Von der Plattform aus sagte sie ihm noch rasch: »Du kannst mir auch telephonieren.« – »So, ein Telephon hast du gar? Dir geht’s aber gut. Ich muß immer zum Milchmeier gehen, wenn ich telephonieren will.«
http://www.zeno.org/Literatur/M/Schnitzler,+Arthur/R…
Ähnliche Szenen findet man durchaus auch in anderen literarischen Werken, die zeigen, daß das Telefon zwar nicht jedermanns Sache war, aber doch zu sehr privaten Dingen gebraucht wurde.
Wenn man dann noch liest, das schon 1902 im Kaiserreich 758 Millionen Gespräche (davon 101 Millionen Ferngespräche) geführt wurden, dann kann man sich ausrechnen, daß davon sicher eine Anzahl reiner Privatgespräche waren „Schatzi, ich vermisse dich…“
http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Fernsprecher?hl=fe…
dort ziemlich unten bei „V. Statistisches“

Viele Grüße
Marvin

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Sieh dir diese Serie an. In einigen Folgen bemerkt man die Verbreitung von Telefonen in Häusern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Herz_und_eine_Seele

Servus,

dass zwischen 1930 und 1970 eine ganze Portion Technik-, Wirtschafts- und Weltgeschichte liegen, ist Dir aber schon bewusst, odrr?

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Hallo Jule,

sowohl dieser Roman als auch „Rachel Frau des Rabbis“, der vor kurzem neu aufgelegt wurde, ist stark autobiografisch beeinflußt.

Viele Grüße

Iris

Salü,

dass zwischen 1930 und 1970 eine ganze Portion Technik-,
Wirtschafts- und Weltgeschichte liegen, ist Dir aber schon
bewusst, odrr?

den wenigsten der hier Antwortenden scheint auch der Unterschied zwischen einem Inlandsgespräch und einem Auslandsgespräch damals so recht bewusst zu sein. Selbst in den 60ern noch musste man ein Auslandsgespräch z.B. in die DDR erst einmal anmelden. Und dann saß man da und wartete, bis die Zentrale zurück rief und die Verbindung stand. Das konnte schon mal eins, zwei Stunden dauern und wenn es dumm lief auch drei Stunden. Jedenfalls Zeit, in der man sich nicht vom Telefon wegbewegen konnte - wenn man bei Rückruf nicht anwesend war, durfte man von vorne anfangen und das Gespräch neu anmelden. Also musste man für ein Auslandsgespräch etwa einen halben Tag einplanen. Mal eben so anrufen war nicht.

Freundliche Grüße,
Ralf

Hallo,

das lag aber an der DDR…:smile:

Ansonsten war der Selbstwähl-Ferndienst in den 1960er-Jahren schon in die meisten Europäischen Länder Standard.

Und um auf die Zeit der 1920er-Jahre zurückzukommen…wenn man die
Rufnummer im Ausland kannte,ging das auch damals über das
Fräulein von Amt
recht schnell.

Hallo,

das lag aber an der DDR…:smile:

rein technisch lag das an der beschränkten Zahl von Telefonfernleitungen, die die voneinander unabhängigen nationalen Telefonnetze miteinander verbanden. Und das war in Bezug auf die westeuropäischen Telefonnetze zwischen den Weltkriegen nicht viel anders als zwischen BRD und DDR in den 60ern. Bekanntlich gab es da ja auch keine wirtschaftliche, politische und militärische Zusammenarbeit in EWG und NATO wie nach dem 2. Weltkrieg - im Gegenteil.

Und um auf die Zeit der 1920er-Jahre zurückzukommen…wenn
man die
Rufnummer im Ausland kannte,ging das auch damals über das
Fräulein von Amt
recht schnell.

Möglicherweise, wenn man z.B. von Berlin nach Paris telefonierte. Von (beispielsweise) Schwäbisch-Hall nach Carpentras aber dürfte das schon wieder ganz anders ausgesehen haben … Wenn es wirklich schnell gehen sollte, schickte man ein Telegramm.

Freundliche Grüße,
Ralf

Hallo,

Selbst in den 60ern noch musste man ein Auslandsgespräch z.B. in die DDR
erst einmal anmelden. Und dann saß man da und wartete, bis die
Zentrale zurück rief und die Verbindung stand. Das konnte
schon mal eins, zwei Stunden dauern und wenn es dumm lief auch
drei Stunden. Jedenfalls Zeit, in der man sich nicht vom
Telefon wegbewegen konnte - wenn man bei Rückruf nicht
anwesend war, durfte man von vorne anfangen und das Gespräch
neu anmelden. Also musste man für ein Auslandsgespräch etwa
einen halben Tag einplanen. Mal eben so anrufen war nicht.

auch in den 80er Jahren brauchte man für ein Gespräch in die DDR noch viel Zeit. Zwar wählte man selbst, aber dafür sich die Finger wund, weil man wegen der wenigen Leitungen nicht durchkam. Wir hatten da noch die Wählscheibe…

Danke auch für Eure Beiträge,

Jule

Hallo Iris,

danke für diese Information! Ich wusste, dass Silvia Tennenbaum in Frankfurt geboren ist und mit 10 Jahren mit ihrer Familie geflohen ist. Auf Dein Posting hin habe ich angefangen zu stöbern und gefunden, dass der Roman wohl im Grunde ihre Familiengeschichte ist.

Was meine Telefonfrage angeht, dachte ich: Sie war noch ein Kind damals, es kann ja sein, dass ihr etwas in die Erinnerung hineingerutscht ist. Auch wenn es mich wunderte, weil der Roman sonst so exakt wirkt. Und es scheint ja auch zu stimmen, so wie sie die Telefongebräuche beschreibt.

Schönen Gruß,

Jule

Re^6: lag aber an der DDR…:smile:
Hallo Ralf,

das lag aber an der DDR…:smile:

rein technisch lag das an der beschränkten Zahl von
Telefonfernleitungen

rein technisch lag es aber auch daran, daß der Genosse hier
http://www.briefmarkenverein-berliner-baer.de/fotos-…
zwar einige schicke Tonbandgeräte aber nur zwei Ohren hatte :wink:

Viele Grüße
Marvin