Verdammt allein zu bleiben?

Ich bin dieses Jahr 40 geworden und vielleicht macht sich in mir langsam so eine Art Torschlusspanik breit? Ich bin jetzt seit über 8 Jahren single und ich habe mir die letzten Jahre immer eingeredet, dass ich damit keine Probleme habe. Im Moment verfolgt mich jedenfalls die Angst für immer allein zu bleiben und irgendwann einsam zu sterben.

Ich habe in der letzten Jahren auch immer wieder Gelegenheiten liegen gelassen, weil ich einfach zu vorsichtig und zögerlich war.

Mir ist schon klar, dass es jetzt nicht viel bringen wird krampfhaft eine Beziehung zu suchen. Aber wie schaffe ich es lockerer mit dem Thema umgehen zu können.

Oder bin ich einfach verdammt alleine zu bleiben?

Oder bin ich einfach verdammt alleine zu bleiben?

Auf jeden Fall, wenn du nicht lernst, mehr aus dir heraus zu gehen.
Man merkt es eigentlich schon am fehlenden Gruß. :smile:

Alles, was du danach mitteilst, ist, dass du 40 bist und seit 8 Jahren keine Beziehung mehr hattest.

Erwartest du wirklich, dass dir jemand auf Grund dieser No-Information einen halbwegs vernünftigen Rat geben kann?

Niemand ist „verdammt“, allein zu bleiben, das liegt stets am Betreffenden selbst.

Gehe unter Leute, dahin wo Frauen sind, VHS, Vereine, Disko, so alt bist du ja noch nicht; was weiß ich, notfalls lerne häkeln. Dann wirst du bestimmt eine finden, das ergibt sich, dazu braucht man nicht permanent suchen.

Oder suche in den einschlägigen Internetseiten, lerne zu flirten, etwa in diversen Chats oder wo auch immer. Und gehe aus dir heraus, sei aufgeschlossen. Wer sich ständig verschlossen gibt, hat selten Kontakt, niemand hat Interesse daran, verschlossenen Türen einzurennen.

mfg

Hallo,

Ich bin dieses Jahr 40 geworden und vielleicht macht sich in
mir langsam so eine Art Torschlusspanik breit? Ich bin jetzt
seit über 8 Jahren single und ich habe mir die letzten Jahre
immer eingeredet, dass ich damit keine Probleme habe. Im
Moment verfolgt mich jedenfalls die Angst für immer allein zu
bleiben und irgendwann einsam zu sterben.

also erstens so schnell stirbt man nicht, es sei denn Du läufst mir beim rechts blinken und dann links abbiegen vors Auto.

Ich habe in der letzten Jahren auch immer wieder Gelegenheiten
liegen gelassen, weil ich einfach zu vorsichtig und zögerlich
war.

Das finde ich, ist wiederum eine ganz normale Entwicklung die Mann/Frau so ab 40 durchmacht. Und da ich noch älter bin wie Du glaub mir ich weiß wovon ich rede. Wir suchen nun mal was bestimmtes und irgendwann will Mann/Frau auch keine Abstriche mehr machen.

Mir ist schon klar, dass es jetzt nicht viel bringen wird
krampfhaft eine Beziehung zu suchen. Aber wie schaffe ich es
lockerer mit dem Thema umgehen zu können.

Warum machst Du Dir denn so einen Kopf darüber? Bist Du einsam oder ist es Dein Umfeld die Dir einreden Du brauchst jemanden an deiner Seite. Kläre das erstmal ab…dann hast Du vielleicht eine ganz andere Sichtweise.

Oder bin ich einfach verdammt alleine zu bleiben?

Diese frage kann Dir keiner hier beantworten. Wir wissen nicht was für ein Typ Du bist und woran es evtl liegen kann…Ich kann nur für mich persönlich sprechen… aber nach nun einigen Jahren solo…Hab ich angefangen mir das Reisen zum Hobby zu machen…Das tut mir gut, dafür arbeite , lebe und spare ich…Dadurch ist es für mich viel einfacher geworden das allein sein auch zu genießen…Und das solltest Du auch lernen… denn wenn es Dir gut geht wirkst Du ganz anders auf andere… dann kommt wie es kommt…

viel glück und geduld
Angela

Hallo

Aber wie schaffe ich es
lockerer mit dem Thema umgehen zu können.

Beten und hoffen :wink:

Oder bin ich einfach verdammt alleine zu bleiben?

Wer könnte dir diese Frage hier oder sonstwo zuverlässig beantworten?

Statistisch gesehen bist du jedenfalls keine Rarität. In unserem Bekanntenkreis gibt es Dutzende deiner Spezies. Erst waren sie quasi bewunderte bis beneidete Ikonen - sog. Singles, die IHR Leben führten, angeblich FUN hatten mit ihren kurzlebigen Beziehungen und ein wenig Mitleid für verheiratete oder gar bekinderte Paare hegten.

Ich bin fast 10 Jahre älter als du und kenne viele Leute, die das inzwischen ganz anders sehen und von einer Familie samt Einbauküche und Familienkombi träumen und als Hauptdarsteller/-in ihrer Träume so ziemlich jede/-n akzeptieren würden, der nicht gleich schreiend davonrennt.

Ich möchte dir keinesfalls unterstellen, dass du deinen Single-Zustand bewusst und gewollt lebst, aber ich bin seeehr zuversichtlich, dass du, ob du jetzt männlich oder weiblich bist, jedemenge Pendants finden wirst.

Evtl. wird das Zusammenfinden/-leben noch schwieriger als ohnehin, weil Ihr schon älter seid.

Alles Gute,
sine

Hallo Knightshift,

da ich früher (also so um die 20) ebenfalls sehr introvertiert war und ähnliche Gefühle kannte, meine ich, dir vielleicht den einen oder anderen Rat geben zu können – falls du das suchst, denn die Frage, ob man verdammt ist, kannst du dir wahrscheinlich selbst beantworten :wink: Die Frage ist doch eher: Wie ändert man die Situation?

Als ich mich Mitte 20 ob meiner Schüchternheit in der Zwickmühle fühlte, habe ich mir folgendes Training verordnet: Ich habe am Backshop gejobbt und irgendwann begonnen, kleine Scherze mit den Kunden zu machen. Erst ganz vorsichtig. Wenn ich merkte, die machen mit, habe ich mich immer etwas mehr gewagt. Mit einigen konnte ich mir am Ende meiner Zeit dort einen ziemlichen Schlagabtausch leisten. Irgendwann hab ich das nicht nur bei meinen Kunden gemacht, sondern auch, wenn ich Kunde in anderen Läden war. Ansprechen, einen Scherz machen oder einfach mal laut „Mensch, das ist ja ein Wetter! Haben Sie gestern nicht aufgegessen?“ zur Verkäuferin sagen - und das Lächeln dabei nicht vergessen! Meistens kommt ein netter Spruch zurück. Wenn nicht: Dann ist jemand eben ein Muffel, ist genau so verschüchtert oder sonst was. Das geht natürlich auch mit Kollegen oder Nachbarn. Auf jeden Fall kommt man ins Gespräch. Und so fällt auch mal ein Kompliment („Oh, Ihr Mantel sieht aber toll aus. Steht Ihnen!“ oder eine Frage („Na, du siehst heute aber müde aus. Kann ich dir was abnehmen?“ viel leichter.

Ansonsten: Ausgehen, z.B. mit einem guten Buch in ein gut besuchtes Café. Da kommt man leichter mit Nachbarn ins Gespräch. Einen Kurs in der VHS, der dich interessiert. Das alles hilft vielleicht, etwas unbefangener auf andere zuzugehen. Bei mir hat’s gewirkt.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren.

Liebe Grüße
sgw

Servus,

Ich bin dieses Jahr 40 geworden

Willkommen im Club!

und vielleicht macht sich in
mir langsam so eine Art Torschlusspanik breit?

Kann sein.

Ich bin jetzt
seit über 8 Jahren single und ich habe mir die letzten Jahre
immer eingeredet, dass ich damit keine Probleme habe.

Wenn da Tatsache keine waren, gabs auch nichts einzureden.

Im
Moment verfolgt mich jedenfalls die Angst für immer allein zu
bleiben und irgendwann einsam zu sterben.

Kann ich verstehen. Ich wär schon viel früher am dicken Hals gestorben.

Ich habe in der letzten Jahren auch immer wieder Gelegenheiten
liegen gelassen, weil ich einfach zu vorsichtig und zögerlich
war.

Tja, zu viel Vorsicht und zu langes Zögern nennt man in der deutschen Sprache Feigheit.
Aber feige bist du nicht. Du traust dich heraus. Bis hierhin ins Forum.
Morgen kommt der 2. Schritt.
Stell dich ratlos im Supermarkt vor die Gemüse- oder Obsttheke.
Kannst drauf warten, bis dich ein Mädel anspricht.
Einigermassen sauber musst natürlich schon aussehen.
Aber bei dem heissen Wetter ist es kein Problem sich bissl schmackhaft fürs andere Geschlecht herzurichten.

Mir ist schon klar, dass es jetzt nicht viel bringen wird
krampfhaft eine Beziehung zu suchen. Aber wie schaffe ich es
lockerer mit dem Thema umgehen zu können.

Ab mit dir auf die Jagd ins Gemüsebeet.
Wenn die ersten Trophäen heimgeschleift sind, wirds besser.

Oder bin ich einfach verdammt alleine zu bleiben?

Quatsch.

widecrypt

Stell dich ratlos im Supermarkt vor die Gemüse- oder
Obsttheke.
Kannst drauf warten, bis dich ein Mädel anspricht.

Hier ist sicherlich die Frage statthaft, ob ein Mann, der mit Apfeln, Auberginen, Tomaten, Kartöffeln namens Linda und frischer Minze oder Zitronenmelisse im Töpfchen nichts anzufangen weiß, in das Beuteschema heutiger Frauenspersonen passt.

Danke für Eure Antworten. Ich bin ja eigentlich gar nicht so schüchtern, wie man es vielleicht annehmen könnte. Mit fremden ins Gespräch zu kommen, auch mit einer Portion Humor, ist eigentlich kein Problem. Allerdings wenn ich versuche mit einer Frau ins Gespräch zu kommen die mir gefällt, dann habe ich sehr oft den eindruck das sie auf Distanz geht. Wobei ich nicht weiß ob das wirklich so ist oder ob ich mir das nur einbilde. Vielleicht ist das auch eine typische weibliche Reaktion!?

Auf jeden Fall verunsichert mich das dann relativ schnell und ich lasse weitere Versuche besser sein, was vielleicht ein Fehler ist!?

Servus,

Hier ist sicherlich die Frage statthaft, ob ein Mann, der mit
Apfeln, Auberginen, Tomaten, Kartöffeln namens Linda und
frischer Minze oder Zitronenmelisse im Töpfchen nichts
anzufangen weiß, in das Beuteschema heutiger Frauenspersonen
passt.

Absolut perfekt passt man(n) da rein.
Frauen wollen alles was rat- und/oder hilflos rumsteht bemuttern.
Wenns dann noch ein Kerl ist, dem Gesundheit was bedeutet (er steht vom Gemüse, nicht vorm Bier oder den Konserven), werden sie neugierig.

Zack. Gespräch.

widecrypt

Hi,

hab ich letztens ausprobiert.

Hat funktioniert. Oma über 70 hat mich angesprochen:wink:)

Belustigte Grüße,

Ralf

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Servus,

Service!

Hier ist sicherlich die Frage statthaft, ob ein Mann, der mit
Apfeln, Auberginen, Tomaten, Kartöffeln namens Linda und
frischer Minze oder Zitronenmelisse im Töpfchen nichts
anzufangen weiß, in das Beuteschema heutiger Frauenspersonen
passt.

Absolut perfekt passt man(n) da rein.

Na ich weiß nicht.

Frauen wollen alles was rat- und/oder hilflos rumsteht
bemuttern.

Der Mutter-Beimer-Effekt?

Und was, wenn der UP nun eine Partnerin und keine Mama sucht?

Wenns dann noch ein Kerl ist, dem Gesundheit was bedeutet (er
steht vom Gemüse, nicht vorm Bier oder den Konserven), werden
sie neugierig.

Bei Bier und Gemüse braucht man(n) schon gar keine Beratung.

Zack. Gespräch.

Gespräch? Wozu sollte so etwas gut sein?

Und wie oft hast du sie rangenommen?

Die war bestimmt bei 3 noch nicht auf dem Baum.

Hi,

ich denke nicht daß er ein Typ ist der „kurzlebige Beziehungen“ hat
sondern eher einer der Single die selten mit Frauen in Kontakt kommen.

Ansonsten hätt er da keine Probs denn mit 40 gehts erst richtig los:wink:)

Grüßle,

Ralf

Hmmm,

hab ich so garnicht überlegt…

vielleicht hätt sie ja ein bißchen Taschengeld für ihren neuen
„Sohn“ gehabt…ich sag nur: Pflegestufe 6 :wink:)

Grüßle,

Ralf

moin,

wenn du den eindruck hast, daß die frauen sich zurückziehen, sobald du es „ernster“ zu meinen scheinst, dann validiere diesen eindruck doch mal. soll heißen: frag diese betreffenden frauen mal bei gelegenheit, wie du in der situation auf sie gewirkt hast. vielleicht nicht sofort nach dem „erschrecken“, sondern mit genügend verdauungszeit danach (mit zeitlichem abstand redet sich´s leichter).
dann wirst du schnell mitkriegen, ob dich dein eindruck täuscht oder ob du vielleicht einfach nur zu „massiv“ wirkst (obwohl du es vielleicht gar nicht so siehst). menschen, die „bedürftig“ wirken, wirken eher abschreckend, auch wenn sie ansonsten doch nett und sympathisch sind…

saludos, borito

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Servus,

hab ich letztens ausprobiert.

Hat funktioniert. Oma über 70 hat mich angesprochen:wink:)

Lass den Rollator zuhause.

widecrypt

Hallo Knightshift,

Allerdings wenn ich versuche mit
einer Frau ins Gespräch zu kommen die mir gefällt, dann habe
ich sehr oft den eindruck das sie auf Distanz geht. Wobei ich
nicht weiß ob das wirklich so ist oder ob ich mir das nur
einbilde.

ich spreche jetzt nur aus meiner Erfahrung. Ich bin nun wahrlich ein offener Mensch und habe keine Probleme, irgendwen anzusprechen/mit jemanden ins Gespräch zu kommen. ABER : Wenn ich mal ein weitergehendes Interesse hatte, bin ICH auf Distanz gegangen (lach, nach dem Motto: „Großes Maul und nichts dahinter!“).

„Ernsthaftes Flirten“ ist nun einmal etwas anderes. Da ist es schon hilfreich, wenn der Gegenüber mal einen Schritt macht, für den man sich auch offen zeigt.

Andersherum darf man aber nicht unterschätzen, dass das „normale Abspulen“ seiner Offenheit eben auch eine gegenteilige Wirkung erzielen kann, da sich der Gegenüber als „Einer unter Vielen“ fühlt.

Das Mittelmaß zu finden, ist sicherlich schwer. Es ist vollkommen normal, dass in der Anfangsphase mal beide jeweils einen Schritt nach vorn und dann wieder zwei Schritte zurück (oder umgekehrt) machen.

Setz Dich da nicht unter Druck, sondern reflektiere eher mal die letzten Begegnungen. Hattest Du wirkliches Interesse? In welchen Momenten hast Du Dich abgewiesen gefühlt?

Vielleicht bietet Dir das Internet wirklich (Lern-)Optionen. Ich habe immer gesagt: Hätten mein Mann und ich uns im „realen Leben“ kennen gelernt, wären wir nie zusammengekommen!

Liebe Grüße und Erfolg

Kathleen

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Hallo, mach Dich nicht verrückt.
Es sollte allerdings keiner allein bleiben. Vorallem nicht 8 Jahre, Das macht mir Angst. Man ist nur noch für sich da, brauch auf keinen Rücksicht nehmen, mit niemanden etwas teilen, sich um niemanden sorgen und wird von niemanden gebraucht. Das kann nicht gesund sein und man redet es sich genau so ein (wie gut es ist) wie die Dicken die sich toll fühlen.
Mach was - steh auf!
Es ist Dein Leben.

Hör auf Dich in irgendwelche Fantasiewelten (die Richtige kommt irgendwann, ich kriege eh keine ab) zu flüchten.

Wenn Du 8 Jahre keine Frau gehabt hast, hast Du es 8 Jahre nicht richtig versucht. Oder willst Du mir erzählen dass du in dieser Zeit 1000te Abfuhren kassiert hast? Das ist völlig unrealistisch.

Ich vermute mal:
a) Du lernst nicht viele Frauen kennen, da du nicht oft raus gehst
b) Wenn Du eine kennen lernst, quatscht Du mit ihr ganz „freundschaftlich“ und hoffst, dass sich irgendwas ergibt.

Das wird so nicht klappen.

Geh´ raus, sprich die Frauen die du attraktiv findest an und -vor allem- grabe sie an. Mach deutlich dass du sexuell interessiert bist und dich zu diesem Zweck mit ihr treffen willst. Und das jedes WE, so oft es geht.

Wenn Du am Ende des Jahres 50 Abfuhren bekommen hast, kannst Du weiterheulen, das wird aber sicher nicht passieren.

Hör auf Dich in irgendwelche Fantasiewelten (die Richtige
kommt irgendwann, ich kriege eh keine ab) zu flüchten.

Da hab ich nichts entgegenzusetzen. Wo Du Recht hast, hast Du recht!

Wenn Du 8 Jahre keine Frau gehabt hast, hast Du es 8 Jahre
nicht richtig versucht. Oder willst Du mir erzählen dass du in
dieser Zeit 1000te Abfuhren kassiert hast? Das ist völlig
unrealistisch.

Nein 1000 Abfuhren hab ich nicht bekommen aber ich lasse mich leider ziemlich schnell verunsichern.

Ich vermute mal:
a) Du lernst nicht viele Frauen kennen, da du nicht oft raus
gehst

Stimmt!

b) Wenn Du eine kennen lernst, quatscht Du mit ihr ganz
„freundschaftlich“ und hoffst, dass sich irgendwas ergibt.

Stimmt leider auch!

Das wird so nicht klappen.

Geh´ raus, sprich die Frauen die du attraktiv findest an und
-vor allem- grabe sie an. Mach deutlich dass du sexuell
interessiert bist und dich zu diesem Zweck mit ihr treffen
willst. Und das jedes WE, so oft es geht.

Mit anderen Worten: Ich war bis jetzt zu nett bzw. zu vorsichtig?

Wenn Du am Ende des Jahres 50 Abfuhren bekommen hast, kannst
Du weiterheulen, das wird aber sicher nicht passieren.

Ich nehme mir schon lange vor etwas offensiver ranzugehen aber wenn es dann soweit ist, habe ich die Hosen voll.