Verdaut der Körper während der Schlaf- oder in der Wachphase mehr?
Würde sich eine Reduzierung der Schlafdauer also von 8 auf etwa 4,5 - 5 Stundenpro Tag darauf positiv oder negativ auswirken (polyphasischer Schlafzyklus)?
man verdaut mehr in der wachphase, warum man auch abends nach 6 keine fettigen sachen essen soll.
allerdings sollte man genung schlafen. mindestens 8 stunden
Das Schlafen oder Wachsein hat mit der Verdauung nur wenig zu tun.
Wenn man wach ist, sind da allerdings einige Vorteile durch körperliche Bewegung.
Ansonsten läuft die Verdauung immer gleich „schnell“.
Moin, Delfor,
Verdaut der Körper während der Schlaf- oder in der Wachphase
mehr?
ein Denkfehler: Was der Mensch einwirft, wird verdaut. Ob schnell oder langsam, ist den Kalorien völlig schnuppe, sie setzen sich am Mittleren Ring ab.
Würde sich eine Reduzierung der Schlafdauer also von 8 auf
etwa 4,5 - 5 Stundenpro Tag darauf positiv oder negativ
auswirken (polyphasischer Schlafzyklus)?
Worauf - auf das Gewicht? Ganz sicher nicht. Eher schon auf die Nerven, weil der Mensch seinen Schlaf nun mal braucht.
Gruß Ralf
man verdaut mehr in der wachphase, warum man auch abends nach
6 keine fettigen sachen essen soll.
allerdings sollte man genung schlafen. mindestens 8 stunden
wo hast Du das her?? Ich würde mich zu einer Quellenangabe sehr freuen.
Danke
Hai!
man verdaut mehr in der wachphase, warum man auch abends nach
6 keine fettigen sachen essen soll.
allerdings sollte man genung schlafen. mindestens 8 stundenwo hast Du das her?? Ich würde mich zu einer Quellenangabe
sehr freuen.
Stammtisch, da alle drei Aussagen nachweislich falsch oder sinnfrei
sind.
Der Plem
Mahlzeit,
man verdaut mehr in der wachphase,
aha.
warum man auch abends nach
6 keine fettigen sachen essen soll.
Jaja, die allgemein bekannte Vergiftung des Darmes
allerdings sollte man genung schlafen. mindestens 8 stunden
Oh je, dann bin ich seit Jahrzehnten tot, ich schlafe pro Tag sechs Stunden - und jetzt?!
Gandalf
Verdaut der Körper während der Schlaf- oder in der Wachphase
mehr?
Weder noch. Einfach anders. Andere Hormone greifen ein und regulieren z.B. den Zucker- und Fetthaushalt. Wie genau: Darüber gibt es einen Haufen Theorien und auch wissenschaftliche Arbeiten an Mäusen, aber so viel ich weiß keine wirklich handfest gesicherten Erkenntnisse. Das blöde bei der Verdauung und vor allem bei der Umsetzung in Fett oder Zucker oder ATP oder was auch immer ist, dass da so viele Hormone, Enzyme und die dadurch vermittelten Vorgänge mitspielen, dass es nahezu undurchschaubar ist. Dann liest man in der Zeitung von EINEM Hormon oder EINEM Gen, das irgendetwas reguliert, aber das ist lachhaft, weil das ungefähr so ist, wie wenn ich bei einem Rockkonzert EINEN Zuschauer identifiziere und glaube, damit kenne ich die ganze Zuhörerschaft.
Würde sich eine Reduzierung der Schlafdauer also von 8 auf
etwa 4,5 - 5 Stundenpro Tag darauf positiv oder negativ
auswirken (polyphasischer Schlafzyklus)?
Jeder Mensch hat unterschiedliche Schlafbedürfnisse. Die meisten Menschen brauchen deutlich mehr als 4,5 Stunden Schlaf, aber es gibt Ausnahmen. Wie sich die Schlafdauer auf die Verdauung auswirkt: Siehe oben. Aber die Diskussion ist wohl eher theoretisch, da ich zum Beispiel nach einer Woche mit nur 4,5 Stunden Schlaf zusammenbrechen würde - und das wäre sicher nicht gesund.
Livia
hast du es denn schon mal mit heilerde versucht? sie soll eine heilende wirkung haben und ist bestimmt auch etwas für dich.
aha - was soll die denn heilen bei ihm/ihr?