Hallo zusammen,
wer im Öffentlichen Dienst arbeitet, bekommt bekanntlich Rabatte auf seine Autoversicherung. Auch Zuschüsse für ärztliche Behandlungen soll es geben. Wer weiß da mehr drüber? Welche Vergünstigungen hat ein Staats-Angestellter noch alle? Wo kann man sich genauer informieren?
Gruß
Boris
Rabatte auf seine Autoversicherung. Auch Zuschüsse für
ärztliche Behandlungen soll es geben. Wer weiß da mehr drüber?
Hallo!
Ja, Du hast vollkommen recht, sie bekommen Zuschüsse zur ärztlichen Behandlung.
Ich kann Dir auch sagen, in welcher Höhe! Sagenhafte 50% !
Und zwar deshalb, weil sich Beamte selbst versichern müßen.
Das läuft so : Bekommt ein Beamter eine Krankenhausrechnung zu 8000,- Euro, so muß er sie erstmal bezahlen.
Dann reicht er bei seiner privaten Krankenkasse die Rechnung ein und er bekommt ungefähr 50% überwiesen. Dann bittet er seinen Arbeitgeber um einen Zuschuß und bekommt noch einmal 50%.
Also, bekommt der Schlawiner 100% erstattet.
Das heißt, er muß im Endeffekt nichts selbst bezahlen, genau wie DU !!!
Nur, er muß erstmal die volle Summe von seinem Konto holen. Das mußt Du nie. Du brauchst nie Dein Konto überziehen, nur weil man Dir eine Arztrechnung schickt!!
Die 5% Kfz-Versicherung vergessen wir mal. Das ist heute je nach berufsgruppe sowieso verschieden.
Gruß Max
Hallo boris,
also es gibt auch angestellte und arbeiter im öffentlichen dienst. die sind ebenfalls pkv versichert. haben also den gleichen anspruch, wie andere pkv versicherte. manchmal,
aber auch nicht immer, kann ein zuschuss zu einer computerbrille und noch manchmalerer *g* kann ein zuschuss zu zahnersatz erfolgen ( aber schlechte zugangsvorraussetzungen, und niedrige zuschüsse; zu gut deutsch : kriegt normalsterblicher nicht ). aber das machen mittlerweile fast alle arbeitgeber.
das mit der autoversicherung rentiert sich nicht.
wir bekommen z.b. bei unserem versicherer andere und bessere rabatte.
tja, dann gab es mal noch den vorteil: sichere stelle; aber den gibt es bei uns hier auch nicht mehr.
und nun fallen mir keine vorteile mehr ein. weil das gehalt ist schlechter als draußen in der freien wirtschaft.
ich bin froh, nicht mehr für den öffentlichen dienst zu arbeiten. 
ute
*lach* grüße von meinem mann im wohnzimmer ( der noch im öffentlichen dienst arbeitet ): das märchen hätte sich vor einigen jahren erledigt…
also das der öffentliche dienst vergünstigungen hat.
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Welche Vergünstigungen hat ein Staats-Angestellter noch alle?
Wo kann man sich genauer informieren?
Hallo Boris,
die Unkündbarkeit wurde schon erwähnt, dazu kommt die hervorragende Altersversorgung. Das sind die zwei entscheidenden Punkte.
Auch wenn das nicht Deine Frage war: Ein Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft kann davon nur träumen. Während hier der Krankenstand auf ein historisches Tief gefallen ist, ist er im öffentlichen Dienst so hoch wie eh und je.
MfG
Michael
Hallo zusammen,
Hi Boris
wer im Öffentlichen Dienst arbeitet, bekommt bekanntlich
Rabatte auf seine Autoversicherung.
Wie übrigens auch Landwirte, Garagenbesitzer, Wenigfahrer, Autofahrer zwischen 30 und 50…
Diese Rabatte sind alle auf Statistiken zurückzuführen.
Anscheinend hat sich früher erwiesen, dass Mitarbeiter im öffentlichen Dienst besser Auto fahren. 
Auch Zuschüsse für
ärztliche Behandlungen soll es geben.
In NRW sind das 50% (ab zwei Kinder oder Pnesonär 70%)
Für den Rest muss der Beamte (nur der, die anderen sind pflichtversichert) selbst sorgen. Im Moment bin ich dadruch besser gestellt, sobald meine Frau nicht mehr arbeiten gehen sollte und ich sie und die beiden Kinder selbst versichern muss, ohne einen Cent mehr zu kriegen, sieht das schon ganz anders aus.
Wer weiß da mehr drüber?
Grundsätzlich jeder Stammtisch
Dort sitzen immer die bestinformierten Leute (oder woher hast du deine og Informationen)
Welche Vergünstigungen hat ein Staats-Angestellter noch alle?
Als Angesteller/Arbeiter ??? (Vielleicht außer einer Gehaltserhöhung von 2,4 % in diesem Jahr, bei 3-3,5% in der freien Wirtschaft, einem freien Tag weniger…)
Als Beamter: Sicheren Arbeitsplatz auf Lebenszeit, dabei 40 h/Woche in manchen Ländern (Berlin sogar 42 h/Woche), in den letzten 20 Jahren zwei Nullrunden, Besoldungsanpassungen immer um 3-6 Monate später (ich kann mich an zwei Jahren erinnern, wo das nicht der Fall war) etc.
Gruß
HaWeThie
Hallo Michael
. Während hier der
Krankenstand auf ein historisches Tief gefallen ist, ist er im
öffentlichen Dienst so hoch wie eh und je.
Hast recht: in den letzen Jahren aber immer noch niedriger, als in der freien Wirtschaft.
Wenn schon Statistiken zitieren, dann richtig
Gruß
HaWeThie
Es gibt auch Leute in der freien Wirtschaft die weniger als der öffl. Dienst bei 40h/Woche bekommen haben, nämlich nur 1,7%. Die Vorjahre gabs gar nichts. Nicht alle sog. „Metaller“ haben diese traumhaften Abschlüsse bekommen 
Gruss,
Burkhard
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Hallo,
gibt es eigentlich noch neben dem Urlaubsgeld und 13. Gehalt, Beihilfen für die Geburt eines Kindes, Beihilfen für Kommunion oder Konfirmation, Beihilfen für Kuraufenthalte, Beihilfen bei Todesfällen von nahestehenden Angehörigen ? Wie hoch ist derzeit die Zusatzversorgungskasse für Angestellte und Arbeiter und was zahlt der Arbeitgeber daran ? Mich interessiert dies.
Zur Klarstellung. Ich war im ö.D. Und zwar ging ich im Jahr 1972 in den ö.D. und wurde von meinen Kollegen ausgelacht, weil ich bei der Übernahme einer Position 1972 350 DM weniger verdient habe. Nach der Tarifrunde mit 14 %, wenn ich mich noch richtig erinnere war es 1974, haben dieselben, die mich ausgelacht haben, nunmehr plötzlich neidvoll auf die „ruhige Stelle im ö.D“ hingewiesen.
Die Diskussion, wer zuviel erhält oder zuviel Vorteile hat, ob jemand in der freien Wirtschaft schlechter dran ist wie im ö.D. kann wohl jede Schreibkraft im ö.D., jede Sachbearbeiterin mit einfacher Tätigkeit, jeder Müllwerker beantworten. Sicher sind die Arbeitsplätze im ö.D. schon lange nicht mehr in diversen Bereichen.
Trotzdem sehe ich durch den hohen Tarifabschluss ein Risiko für die Arbeitnehmer. Manche Stadt wird Stellen abbauen. Es wird auch eine reduzierte Ausbildung geben müssen, denn wer zu wenig Fachpersonal hat, hat nebenbei keine Zeit zur Ausbildung. Und dann möchte ich mal jene sehen, die im Amt stehen und warten müssen. Aber dies wird eine der Folgen dieses Tarifabschlusses sein.
Diskussion über die möglichen Konsequenzen des Abschlusses ja, aber eine Diskussion über die 2,4 % halte ich für überzogen. Eine Diskussion, ob dieser Anstieg auch jene treffen soll, die bei Bundesbehörden, Landesbehörden, bei Angestellten ab BAT 5 b oder Beamen ab A 10/A 11 notwenig ist, darüber sollte man diskutieren.
Wie hoch war denn die Erhöhung der Inkassobeamten - man nent sie auch Bundestagsabgeordnete - ab diesem Jahr ?
Grüss Günter
Hi Boris
wer im Öffentlichen Dienst arbeitet, bekommt bekanntlich
Rabatte auf seine Autoversicherung.Wie übrigens auch Landwirte, Garagenbesitzer, Wenigfahrer,
Autofahrer zwischen 30 und 50…
Diese Rabatte sind alle auf Statistiken zurückzuführen.
Anscheinend hat sich früher erwiesen, dass Mitarbeiter im
öffentlichen Dienst besser Auto fahren.Auch Zuschüsse für
ärztliche Behandlungen soll es geben.In NRW sind das 50% (ab zwei Kinder oder Pnesonär 70%)
Für den Rest muss der Beamte (nur der, die anderen sind
pflichtversichert) selbst sorgen. Im Moment bin ich dadruch
besser gestellt, sobald meine Frau nicht mehr arbeiten gehen
sollte und ich sie und die beiden Kinder selbst versichern
muss, ohne einen Cent mehr zu kriegen, sieht das schon ganz
anders aus.Wer weiß da mehr drüber?
Grundsätzlich jeder Stammtisch
Dort sitzen immer die bestinformierten Leute (oder woher hast
du deine og Informationen)Welche Vergünstigungen hat ein Staats-Angestellter noch alle?
Als Angesteller/Arbeiter ??? (Vielleicht außer einer
Gehaltserhöhung von 2,4 % in diesem Jahr, bei 3-3,5% in der
freien Wirtschaft, einem freien Tag weniger…)
Als Beamter: Sicheren Arbeitsplatz auf Lebenszeit, dabei 40
h/Woche in manchen Ländern (Berlin sogar 42 h/Woche), in den
letzten 20 Jahren zwei Nullrunden, Besoldungsanpassungen immer
um 3-6 Monate später (ich kann mich an zwei Jahren erinnern,
wo das nicht der Fall war) etc.Gruß
HaWeThie
Hallo,
Hallo GünterW,
gibt es eigentlich noch neben dem Urlaubsgeld
und 13. Gehalt,
Sparkassen und Banken sollen sogar 14 Gehälter zahlen.
Abgesehen davon ist das 13. Gehalt auf dem Stand von 1993 eingefroren (damals für drei Jahre ), beträgt also ca 80%.
Es gibt Branchen, die kein Weihnachtsgeld zahlen, das ist bekannt, ich weiß aber von Branchen, die mehr zahlen oder es als „Jahresprämie“ ausweisen, die erfolgsabhängig gezahlt wird.
BTW: Wer misst den „Erfolg“ eine Erzieherin, eines Krankenpflegers oder eines Mitarbeiters in der Zulassungsstelle?
Beihilfen für die Geburt eines Kindes,
ertappt -
Beihilfen für Kommunion
oder Konfirmation,
Gibt es die noch - ich meine nicht mehr.
Beihilfen für Kuraufenthalte,
in der „freien“ Wirtschaft: Krankenkasse oder Berufsgenossenschaft.
Beihilfen bei
Todesfällen von nahestehenden Angehörigen ?
Sterbegeld der Krankenkassen?
Wie hoch ist
derzeit die Zusatzversorgungskasse für Angestellte und
Arbeiter und was zahlt der Arbeitgeber daran ? Mich
interessiert dies.
Da kann ich nichts zu sagen, ich weiß nur, es läuft im Rahmen der Riester-Rente aus.
Wie hoch war denn die Erhöhung der Inkassobeamten - man nent
sie auch Bundestagsabgeordnete - ab diesem Jahr ?
Ich habe gehört, es sollen 6% sein.
Gruß
HaWeThie
Hallo Max,
Das heißt, er muß im Endeffekt nichts selbst bezahlen, genau
wie DU !!!
Geht der Beamte anschließend zur Apotheke um die notwendigen Medikament abzuholen, bekommt er seinen "Eigenanteil wieder zurück und hat somit, im Gegensatz zu jemanden der in der GKV Mitglied ist alles erstattet.
Nur, er muß erstmal die volle Summe von seinem Konto holen.
Das mußt Du nie. Du brauchst nie Dein Konto überziehen, nur
weil man Dir eine Arztrechnung schickt!!
Dumm gelaufen für den Beamten, wenn er es so macht.
Er muß nämlich nur „vor der Behandlung“ mit seiner Krankenkaase sprechen, dann wird eine Kostenübernahme über den Kalkulierten Betrag vereinbart bzw. man kann, wire z.B. bei der HuK das ganze auch mit eigenen „HuK-Leistungsschecks“ bezahlen…
Die 5% Kfz-Versicherung vergessen wir mal. Das ist heute je
nach berufsgruppe sowieso verschieden.
Stimmt!
Aber zusätzlich haben insbesondere Beamte mit Kindern einen weiteren Vorteil, nämlich denn, wenn es darum geht den Eigenanteil der Kosten für den Kindergartenplatz zu berechnen.
Der Eigenanteil richtet sich an dem Bruttogehalt,da haben Beamte nun mal weniger, dafür aber Netto überdurchschnittlich mehr, als als jemand aus der freien Wirtschaft, mit gleichem Bruttogehalt.
Das heißt, der Beamte muß weniger bezahlen für seinen Nachwuchs im Kindergarten…
Das darf man aber nicht den Beamten vorwerfen, sondern ist Systembedingt.
Man muß also die Gesetze ändern und nicht den Beamten etwas vorwerfen, was ihnen der Gesetzgeber zubilligt.
Da aber Beamte überdurchschnittlich stark im Bundestag vertreten sind, wird sich da wohl nichts ändern
Gruß
Karl-Heinz
Hallo Max,
Das heißt, er muß im Endeffekt nichts selbst bezahlen, genau
wie DU !!!Geht der Beamte anschließend zur Apotheke um die notwendigen
Medikament abzuholen, bekommt er seinen "Eigenanteil wieder
zurück und hat somit, im Gegensatz zu jemanden der in der GKV
Mitglied ist alles erstattet.
Und genau dieser „Eigenanteil“ wird dann von der Beihilfestelle bei der Berechnung der Erstattung wieder in VOLLER Höhe (also nicht nur 50% wie man meinen sollte, da die ja auch nur 50% zahlen) abgezogen. Also bleibt auch der Beamte auf dem Eigenanteil in voller Höhe sitzen.
Hallo Daniel,
das ganze nennt man doch Vertragsfreiheit, wenn der Beamte einen Eigenanteil bezahlen will oder nicht und wenn ja, in welcher Höhe.
Bestimmte Personengruppen wie z.B. Soldaten bezahlen überhaupt nichts, auch keine Zusatzversicherung, da sie Anspruch auf freie Heilfürsorge haben!
Ein Mitglied in der GKV hat aber diese Möglichkeit nicht, er muß bei der Apotheke zahlen.
Gruß
Karl-Heinz
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi
…Bestimmte Personengruppen wie z.B. Soldaten bezahlen überhaupt
nichts, auch keine Zusatzversicherung, da sie Anspruch auf
freie Heilfürsorge haben!
Ein Mitglied in der GKV hat aber diese Möglichkeit nicht, er
muß bei der Apotheke zahlen.
Ein Mitglied der GKV läuft aber auch nicht Gefahr, Granatsplitter abzubekommen, da einige Politiker der Ansicht sind, der Betreffende solle Deutsche Interessen im Ausland „vertreten“. Stell Dir mal vor, ein Soldat müsste dann auch noch im Feldlazarett oder Militärkrankenhaus auch noch selbst zahlen …
Irgendwo macht es Sinn, das derjenige, der die Leute in Gefahr bringt, dann auch für die vollen Heilungskosten gerade steht.
*2 cents*
Ciao Rossi
Hallo,
darum ging es doch in der Fragestellung doch überhaupt nicht.
Es ging lediglich darum aufzuzeigen, dass wir unterschiedliche Systeme haben.
Warum gibt es denn für andere Berufsgruppen, wie z.b. Polizisten und Feuerwehr keine freie Heilfürsorge??
Ich denke, seit bestehen der Bundesrepublik haben mehr Polizisten und Feuerwehrmänner ihr Leben und ihre Gesundheit gelassen als Soldaten.
Auch Polisten werden nach ihren Verletzungen nicht sich selbest überlassen
Gruß
Karl-Heinz
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
Bestimmte Personengruppen wie z.B. Soldaten bezahlen überhaupt
nichts, auch keine Zusatzversicherung, da sie Anspruch auf
freie Heilfürsorge haben!
Das kleine Wörtchen „freie“ würde ich jetzt aber doch ganz gerne relativiert wissen. Denn ein Soldat hat beispielsweise keine freie Arztwahl. Er ist auf Gedeih und Verderb an die Bundeswehr gebunden. Das ist mitunter mit ziemlichen Rennereien usw. verbunden. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Grüße
Jana *sorry-dass-ich-mich-hier-einmischen-musste*
Und schon wieder,
Warum gibt es denn für andere Berufsgruppen, wie z.b.
Polizisten und Feuerwehr keine freie Heilfürsorge??
Das steht ihnen absolut frei. Mein Kumpel ist BGS-Beamter und hat sich dafür entschieden. Das bedeutet, dass er keine monatlichen Krankenkassenbeiträge bezahlen muss, dafür gibt es in ganz Berlin nur eine einzige Stelle, wo er sich ärztlich behandeln lassen kann. Schlecht, wenn ihm mal was im Urlaub passiert usw.
Nochmalige Grüße
Jana
Hallo Boris,
zuerst einmal solltest Du etwas mehr differenzieren. Im so genannten Öffentlichen Dienst sind nicht alle über einen Kamm zu scheren. Es gibt Beamte, Angestellte und Arbeiter. Die Unterschiede sind himmelweit!
Grüße von
Jana
Hi.
gibt es eigentlich noch neben dem Urlaubsgeld
und 13. Gehalt,Sparkassen und Banken sollen sogar 14 Gehälter zahlen.
tariflich vereinbart sind aber nur 13, das 13,5te (und das ist die Regel) wird freiwillig gezahlt. Bei uns wurde das 13,5te Monatsgehalt vor ein paar Jahren zusammen mit etwaigen außertariflichen Zulagen in einen sog. Bonus eingebracht, der abhängig von Leistung und Unternehmenserfolg gezahlt wird. Und da 2002 ganz so prickeln nicht lief, wird der Bonus zu max. 45% ausgezahlt. Was also heißt, daß es nicht die „traumhaften“ 14 Gehälter gibt, sondern 13 + max. 45% vom 13,5ten Gehalt + max. 45 % der früheren außertariflichen Zulagen, die schon mal leicht 10% von Monatsgehalt ausgemacht haben.
Ein bißchen Rechnerei hier:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
Gruß
Christian
Hi,
Welche Vergünstigungen hat ein Staats-Angestellter noch alle?
Wo kann man sich genauer informieren?
Oh, es gibt noch die unendliche Zahl von Zulagen - mein Vater war Werkzeugmachermeister mit Sprengmeisterprüfung und war zuständig, Blind- und Fehlzündungen bei Kanonentest auszuwerten. Wenn er mehr als 80 % am Tag sowas gemacht hat, gab es (allerdings vor Jahren) eine Zulage von 1,30 DM pro Tag!
Grüße
Wendy
Hallo jana,
die Solaten bekommen i.d.R, wenn es über das Verabreichen von Mobilat hinausgeht eine Überweisung an einen zivilen Facharzt und dieser rechnet direkt mit der BW ab. In Standorten mit einem BW-Zentralkrankenaus wird man meistens dorthin überwiesen.
Kosten für den Patienten: keine.
Das System wird beim BGS wohl ähnlich sein.
Gruß
Karl-Heinz
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]