Hallo,
Meine Eltern besitzen ein Haus, welches noch finanziert wird. Jetzt sollte es kurz vor der privaten Insollvenz verkauft werden, aber der Insollvenzverwalter hat den Käufer abgelehnt. Das Haus soll nun in die Zwangsversteigerung (ZV).
Kann man dagegen angehen, wenn jetzt in der ZV weniger ersteigert wird, als der Käufer vorher geben wollte?
Der Verlust ist dann ja dem Verwalter zuzuschreiben. Oder wie läuft das?
Grundsätzlich ist bei der Privatinsolvenz egal, ob nun 190 TSD Euro Schulden ober 210 TSD oder?
Gruß
der Sohn