Ich habe mehrfach Artikel bei Ebay versteigert, die jeweils in einer Zeitspanne über 10 Tage verteilt liefen. Bei Käufern, die innerhalb von 2-3 Tagen etwas ersteigerten, habe ich Versandkostenrabatt gewährt, obwohl ich in den Artikelbeschreibungen ausdrücklich keinen Rabatt gewährt habe. Ehrlich…habe wirklich keine „Horror-Versandkosten“ angesetzt, lediglich ein paar Cents zum üblichen Porto dazu wegen neuem Verpackungsmaterial und Fahrt zur Post. Jetzt aber ist mir wiederholt passiert, dass Käufer mehrere Artikel über einen Zeitraum von 10 - 14 Tagen ersteigern/sammeln, ohne überhaupt einen einzigen Rechnungsbetrag davon überwiesen zu haben und ohne diese Sammelaktion vorher mit mir abgeklärt zu haben. Wenn der Käufer dann genug gesammelt hat, bekomme ich lediglich noch die Frage gestellt, ob ich denn auch bitte schön Versandrabatt gewähre?!
Muß noch hinzufügen, dass es sich bei meinem Artikeln überwiegend um Borten und Stoffstücke handelt, also keine super teuren Artikel!
Hat jemand auch schon solche Erfahrungen gemacht? Würde mich über eine Rückmeldung freuen. Danke vorab schon einmal.
du bist also so jemand über den sich Claudia weiter unten beschwert ?
Zum einen muss kein Verkäufer Versandrabatte gewähren. Un d so ist es durchaus ok, wenn man 3 Artikel ersteigert, dass man 3 Mal die Portokosten bezahlt.
Allerdings müsstest du dann auch alles einzeln verschicken. Ansonsten ist es durchaus verständlich dass böses Blut entsteht. Das wäre Versandkosteneinsparfieber der anderen Art.
Der Preis der Ware spielt bei der Entscheidung keinerlei Rolle.
Also 10 Tage nicht bezahlen und den VK nichtmal darüber in Kenntniss setzen das man vorhat noch mehr zu kaufen find ich ja frech.
Meine Käufer haben grad mal genau 10 Tage nach Ende der Auktion Zeit zu überweisen (steht in Auktion sowie auch in Gewinnermail), sonst is Kauf automatisch storniert und’s gibt ne Rote
Ich hatte nur einmal einen der gleich 8 Sachen von mir ersteigern wollte, der hat mich aber gefragt ob ich solange warten würde… da war’s auch ok . Lagen nur 5 Tage auseinander. Und der K hat sich dann sehr gefreut und überschwenglich bedankt.
10 Tage fänd ich pers. zu lang -.-"
Das kann man auch kaum vorrausplanen als K. Denn 10 Tage ist ja schon die max. Einstellspanne.
Aber jedem wie er mag. Wenn sie als VK so kulant sind, ist es doch gut. Besser als diese kleinkarierten VKs *seufz*.
also grundsätzlich schaue ich mir auch die Versandkosten vorher an. Manche bereichern sich nämlich wirklich daran. Aber dass Sie auch noch die Fahrt zu Post berechnen finde ich schon komisch. Das ist doch normal. Also ich halte die Versandkkosten immer so niedrig wie möglich weil die Post ohnehin Horrorpreise hat.
Das mit dem Sammeln verschiedener Artikel sollten Sie schon im Angebot angeben. Viele Gärtner etc. machen das auch. Dann wird das Porto oft sehr viel billiger als wenn Einzelversand stattfindet. Das darf man den Leuten nicht verübeln. Wenn z.B. die Ware billiger ist als das Porto ist das ein Witz.
Hallo!
Also so ganz versteh ich das Problem nicht…
Dass Sie etwas mehr Versandgebühren verlangen, als das reine Porto ist duchaus verständlich. Jeder der rechnen gelernt hat macht das so, denn man fährt ja nicht umsonst zur Post, die Verpackung bekommt man auch nicht geschenkt, usw.
Jeder Bieter, dem die Versandkosten zu hoch erscheinen steht ja frei auf solche Auktionen nicht zu bieten!
Nun aber zum eigentlichen „Problem“:
OK, wenn ein Bieter vor hat mehrere Artikel von einem Verkäufer zu ersteigern, dann könnte er duchaus, als nette Geste, vorher darauf hinweisen. Wenn er es aber nicht tut, dann kann man ihm aber auch nicht böse sein, wenn er trotzdem zum Schluss nachfragt, ob er Portokosten sparen kann.
Das ist ja kein „Rabatt“ im eigentlichen Sinne - Sie tun halt einfach mehrere Artikel in eine Verpackung, anstatt nur einen. Das ist für Sie der gleiche Zeitaufwand, gleiche Material- und Wegekosten!
Ganz klar, dass man dem Käufer dann auch nur ein mal Versandkosten berechnet!
Also ich würde einem Verkäufer, der mir 5x Versandkosten in Rechnung stellt ganz klar eine negative Bewertung schreiben!
Sicher, er ist nicht verpflichtet dazu, aber auch oben genannten Gründen ist dies wohl vorauszusetzen…
Sollte die Ware beim Versenden schwerer werden und fallen somit etwas höhere Versandkosten an, so kann man dies dem Käufer ja mitteilen. Immer noch besser, als 5x das komplette Porto zu löhnen!
wie schon geschrieben - und von Dir ja auch verstanden, ist es durchaus verständlich, wenn der Käufer Versandkosten sparen will. Aber über einen Zeitraum von 10-14 Tagen ohne Rückmeldung einfach nicht zahlen und sammeln finde ich auch nicht in Ordnung. Normalerweise ist der gesamte Deal innerhalb dieser Zeit abgeschlossen…
Und Spaßbieter gibt’s ja leider auch 'ne Menge. Woher sollst Du also wissen, ob der sammelt oder ob er keine Lust mehr hat… Ich würde in die Artikelbeschreibung aufnehmen, dass Du gerne bereit bist, mehrere Artikel in einem Paket zu versenden, um Versandkosten zu sparen, dass Du aber um Information bittest, wenn jemand plant, zu „sammeln“.
Ich verschicke mittlerweile überwiegend mit Hermes - dauert zwar länger, ist aber versichert billiger als unversichert per DHL - außer Brief oder Warensendung natürlich… Und Verpackung berechne ich auch - zum Selbstkostenpreis - denn bei den meisten Artikeln, die für 1 Euro oder so rausgehen (und das sind leider viele), bleibt sowieso kein Gewinn. Als Privatperson habe ich nicht dutzendweise verschiedene Größen von Kartons rumliegen - was ich habe, wird kostenfrei weitergegeben, klar - aber wenn ich einen kaufen muss, dann wird das berechnet.
Und der Weg zur Post kostet auch Geld, weil ich (da zu weit )da nicht zu Fuß hin kann - da kommen an Sprit schon auch knapp 1 Euro zusammen, wenn man’s hoch rechnet. Wenn ich mehrere Pakete habe, ist es ja kein Problem - aber wenn jemand gaaanz dringend die Ware will und ich extra auf die Post muss, berechne ich das auch. Meine Zeit ist in den ganzen Kosten überhaupt nicht eingerechnet - das ist eh mein Privatvergnügen…
Mein Standpunkt ist, dass ich nicht über Versandkosten verdienen will - aber ich will auch nicht draufzahlen. Schließlich will der Käufer die Ware ja haben… Wenn ich kaufe, bin ich ja auch mit Versandkosten einverstanden, die einen Verpackungsanteil beinhalten.
Viele Grüße
Gabi
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Jetzt aber
ist mir wiederholt passiert, dass Käufer mehrere Artikel über
einen Zeitraum von 10 - 14 Tagen ersteigern/sammeln, ohne
überhaupt einen einzigen Rechnungsbetrag davon überwiesen zu
haben und ohne diese Sammelaktion vorher mit mir abgeklärt zu
haben.
in diesen Fällen würde ich dem Käufer klipp und klar mitteilen, das ein Sammelversand aus logistischen Gründen nicht möglich ist. Vielleicht mit einem kurzen Hinweis versehen, das es bei Rechtzeitiger Nachfrage mit Sicherheit eine Möglichkeit gegeben hätte. Auch würde ich gleichzeitig nachfragen, warum die am längsten zurückliegenden Ersteigerungen noch nicht bezahlt wurden.
Aus Prinzip würde ich in diesen Fällen nun alles separat versenden, die Arbeit würde ich mir machen.
Normalerweise, wenn alles von beiden Seiten fair läuft, ist gegen einer Sammelsendung nichts einzuwenden. Der Käufer spart Porto und du Arbeit.
Dass Sie etwas mehr Versandgebühren verlangen, als das reine
Porto ist duchaus verständlich. Jeder der rechnen gelernt hat
macht das so, denn man fährt ja nicht umsonst zur Post, die
Verpackung bekommt man auch nicht geschenkt, usw.
genau das finde ich bei Privatverkäufern NICHT. Das verkaufen ist sein Privatvergnügen genau wie alles was damit zusammenhängt. Ich hatte letztens einen Händler, der da er Behindert ist einen Kurier mit dem Verbringen der Ware zur Post beschäftigt und daher 25$ auf den Versandpreis draufrechnen wollte. bös gesagt - aber: ist das mein Problem? Wenn ich meinen Teil nicht erfüllen kann, dann darf ich eben nicht handeln. Wenn ein Händler 150 Pakete/Woche zur Post fährt, sind die Kosten die auf den Einzelnen Kunden umgelegt werden müssten selbst bei nem Mietwagen, nem Fahrer für 2 Stunden und 2mal die Woche wegbringen unter 50cen/Sendung.
die Behauptung 4-6 € pro Paket aufzuschlagen um die Kosten zu decken ist ne Frechheit, und wer tatsächlich solche Kosten HAT macht was grundlegendes Falsch… ich meine wer sich nen sixpack mit dem Taxi holt ist debil.
Verpackungsmaterialien bekomm ich seit Jahren kostenfrei mit ein paar 100 Meter laufen, dafür berechne ich niemandem was… (wenn ich 20Kilo Hifi SICHER verpacke und ein Stündchen dran sitze schlag ich mal was drauf), aber wenn ich was verkaufe ist das zur Post schaffen doch natürlich MEIN Problem.
Am liebsten sind mir die A*********r, die als Versandpauschale 12€ kassieren und dann kommt was kaputtes in nem offenen gebrauchten Umschlag als Warensendung.
im großen und ganzen bin ich mit deiner Meinung einverstanden…
Schließlich will der Käufer die Ware ja haben…
…nur dieser Satz stört mich ungemein.
Du verkaufst also, weil der Käufer ja schliesslich was haben will, also aus reiner Menschenfreude. Du verkaufst es nicht, weil du es verkaufen möchtest. Versteh ich das so richtig?
natürlich will ich es auch verkaufen… Aber wie gesagt, ich bin als Käufer auch bereit, solche Kosten zu tragen, weil ich das Teil haben will… Der Verkäufer hat ja Gebühren und die Arbeit damit. Ich denke, beide wollen was und beide tun was dafür, oder?
Wenn ich das auf dem Flohmarkt verkaufen würde - nur zum Beispiel - da müsste ich mich hinstellen und der Käufer müsste kommen - also auch beide was tun… ebay ist da halt bequemer - und derzeit auch wärmer… )
Viele Grüße
Gabi
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Also Sie haben das was falsch verstanden!
Hallo!
Ich denke, Sie haben da was falsch verstanden…
Wenn Sie als Privatperson sich damit zufrieden geben Ihrem Hobby, bei Ebay gebrauchtes zu verkaufen,nach zu gehen, dann ist das Ihr gutes Recht. Wenn Sie dann aus reiner Nächstenliebe auch noch nur die reinen Portokosten als Versandgebühren berechnen - OK, fein, das ist wirklich nett!
Wenn Sie aber so wie ich, EBay- Powerseller, das ganze aus kommerziellen Gründen, also um etwas daran zu verdienen, tun, dann müssen Sie in die Versandpauschale ALLES mit einrechnen, was mit dem Versand zu tun hat. Und dann kommt man auch recht schnell auf 6€ versand, obwohl „nur“ 4,30€ Porto!
Sie müssen ja auch bedenken, dass man als gewerbl. Händler ganz andere Verpflichtungen hat (wenn die Ware z.B. abhanden kommt, usw.).
Es gibt eben bei EBay nicht nur „Hobbyhändler“, sondern auch noch welche, die von den Verkäufen dort leben!
Wenn Sie aber gerne und vor allem UMSONST Ware verpacken,zur Post rennen, dort anstehen, usw. dann melden Sie sich doch bitte bei mir - Ich würde Sie sofort unter Vertrag nehmen und könnte dann meine Versandkosten „drücken“!
Nicht dass wir uns falsch verstehen…ich bin bestimmt kein „Portoabzocker“ aber man darf eben nicht nur immer den Wert sehen, der als Marke auf einem Päckchen klebt!
Wenn Sie aber gerne und vor allem UMSONST Ware verpacken,zur
Post rennen, dort anstehen, usw. dann melden Sie sich doch
bitte bei mir - Ich würde Sie sofort unter Vertrag nehmen und
könnte dann meine Versandkosten „drücken“!
hab ich auch schon mehrmals gefragt, wenn diese Frage und vor allen Dingen Meinung und Vorgehensweise auftrat, alles unendgeltlich zu machen.
aber leider hat sich bis jetzt keiner bei mir gemeldet - so gemeinnützig sind sie dann ja wohl doch nicht.
Dann könnte ich meine Arbeitskraft, die zum Packen eingestellt wurde und die schließlich auch bezahlt wird, ein neues Tätigkeitsfeld suchen lassen.
dann müssen Sie in die Versandpauschale ALLES mit einrechnen,
was mit dem Versand zu tun hat. Und dann kommt man auch recht
schnell auf 6€ versand, obwohl „nur“ 4,30€ Porto!
Was - du bist ein echter Powerseller und musst nur 6 Euro nehmen, um deine falsch kalkulierten Kosten über das Porto zu refinanzieren??? Gratualation!! Da scheinst du ja wirklich einer der wenigen Ausnahmen zu sein, die mit einem so geringen Aufschlag auskommen. Und man bedenke: Powerseller zahlen selten das volle Porto!
auch ich berechne meinen „Kunden“ nicht nur Porto - nein auch Verpackung… deshalb nenne ich das auch „Versandkosten“ - das kostet mich der Versand - das berechne ich weiter… Im Gegensatz zu manch glücklichem Ebay-Versender habe ich kein Karton-Lager in erlaufbarer Nähe. Ich kaufe, so ich nicht zufällig einen habe, meine Kartons - möglichst günstig - und berechne dann meinen Einkaufspreis weiter.
Ich bin „Privat-Verkäufer“ - ich habe Sachen geerbt, die ich nicht brauche, die aber zu schade sind zum Wegschmeißen und ganz viele haben sich darüber gefreut, so bei mir ein Schnäppchen ersteigern zu können - definitiv auch für einen Euro. Und für einen Euro spendiere ich keine Verpackung! Wenn jemand sammeln möchte - gerne, hatte ich erst kürzlich - die Dame schrieb eine Mail - sie versucht, das nächste Teil noch zu ersteigern und überweist dann - mit oder ohne den entsprechenden Betrag - kein Thema. Wenn mich jemand warten läßt, wird er gemahnt, wenn’s schlimm kommt bei Ebay gemeldet - ich muß das Zeug nämlich gepackt nach Versteigerung bei mir im Wohnzimmer stapeln (Platzmangel) - nicht wirklich dekorativ - also! Reden hilft - warten lassen kommt nicht gut!
Wie gesagt - ich verkaufe privat - nicht aus Herzensgüte - ich freue mich über jeden Cent Gewinn - und damit bin ich nicht bereit, zusätzlich zu den Gebühren noch die Verpackung zu tragen/lagern. Ich ziehe definitiv niemanden über den Verpackungstisch - lasse das aber auch nicht mit mir tun! Zu verschenken habe ich nichts!
Viele Grüße
Uschi
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Hi
genau von Privatverkäufern schrieb ich… wenn diese anfangen ihre Wertvolle Zeit die sie auf dem Weg zur Post verwenden sich bezahlen zu lassen kann ich nur würgen.
Von den zusätzlichen Verpflichtungen wie Ersatz bei Verlust etc die bei gewerblichen Verkäufern gerechnet werden will ich nicht bezweifeln dass die bestehen, nur warum soll der Käufer das Ridsiko des Verkäufers tragen? Das ist MIR nicht zu erklären. Wenn ich die Verpflichtungen übernehme indem ich gewerblich Internetverkäufe tätige und MEIN Risiko auf die Käufer abwälze, wo bleibt denn dann das Risiko? Bei Festpreisangeboten und einer Preiskalkulation die deine Kosten unmds Risiken abdeckt - völlig in Ordnung, aber bei Auktionen, das isiko in die Versandkosten verschieben finde ich schofel, gewerblich oder nicht.
für dich musst du es schon selber tun, ich tu es schon für mich.
Davon abgesehen, ich bezog mich wie Andere benmerkten, auf Privatverkäufer.
Und, ihr armen Powerseller, die ihr den Kunden normale Portokosten plus Risiko berechnet… ich habe nur einmal von einem solchen eine Sendung bekommen die tatsachlich 4,80 kostete. 99%verschicken bei Berechnung von 7,90 Verpackung und Versand als Wartensendung. Leider erleb ich das fast jede Woche.
Hallo nochmal…
Also mal grundlegend was zum Thema privat / gewerblich…
Es ist doch wirklich GANZ egal ob privat oder gewerblich. Wenn ich etwas versende entstehen Kosten, die höher sind als das eigentliche Porto.
Das ist eben ein Fakt und keine Diskussionsgrundlage! Basta!
Der eine gibt die Verpackung kostenlos dazu, der andere berechnet sie. Es steht jedem Käufer frei, bei welchem Verkäufer er seine Ware kauft, oder irre ich mich da?!?!?!
Was das Thema „Versandrisiko“ angeht:
Was heißt hier"… ich sehe nicht ein, dass ich als Kunde das Risiko des Verkäufers tragen soll…"??
Was meinen Sie, wer bei jedem Verkauf, egal was, egal wo, das „unternehmerische Risiko“ bezahlt???
DER KUNDE!!!
Das ist eben so…das sind die Gesetze am Markt! Wenn Sie das nicht verstehen können / wollen ist das Ihre Sache, aber Fakten sind Fakten und darüber braucht man nicht zu diskutieren…
Was meinen Sie, warum VW 1,1 Milliarden Euro letztes Jahr an Gewinn gemacht hat???
SAUEREI!!! Warum war denn mein Golf nicht einfach 500€ billiger und die haben sich nicht dran bereichert???
Es kommen eben auch noch schlechtere Jahre…
Warum bezahle ich 350€ Überführungskosten, obwohl das Werk eben 20km entfernt ist??? Unverschämt…
Das Problem ist eben bei Ebay, dass mittlerweile die Leute einfach alles am besten geschenkt haben wollen und dann auch noch persönlich überreicht bekommen - sparen wo´s nur geht ist die Devise!
Ich verurteile ja auch sog. „Portoabzocker“ und dazu zähle ich bestimmt nicht - aber wenn mir einer von euch schlauen Postern verraten kann, wie ich am Versand Geld spare,dann bitte melden!
Aber nur wenn Sie auch umsonst arbeiten, das soll ich ja schliesslich auch!
Und, ihr armen Powerseller, die ihr den Kunden normale
Portokosten plus Risiko berechnet… ich habe nur einmal von
einem solchen eine Sendung bekommen die tatsachlich 4,80
kostete. 99%verschicken bei Berechnung von 7,90 Verpackung und
Versand als Wartensendung. Leider erleb ich das fast jede
Woche.
ist das Neid?
Arbeiten Powerseller nicht für ihr Geld? woher die Missgunst ggüber Anbieter, die euch einiges an Kosten sparen lassen, weil ihr die Sachen durchschnittlich 30-50 % billiger erwerbt, als im Handel?
Wartet mal - ich geh mal unter meinem Bett nach der Million gucken!!!
Was ist denn mit euch los? auch diese Menschen wollen ihr Geld verdienen, damit sie es auch wieder ausgeben können um so die Wirtschaft zu unterstützen.
oder haben diese „Asozialen“ kein Recht auf Verdienst?
Euch zwingt niem. zu kaufen, wo ihr denkt, dass ihr zuviel Porto bezahlt. worüber ärgert ihr euch?
ich verstehe diese Missgunst nicht, aber es spiegelt natürlich wieder die Mentalität der Deutschen wieder und erklärt so einige Devizite in der dt. Wirtschaft.
Das Problem ist eben bei Ebay, dass mittlerweile die Leute
einfach alles am besten geschenkt haben wollen und dann auch
noch persönlich überreicht bekommen - sparen wo´s nur geht ist
die Devise!
Das Problem bei Ebay sind nicht die Versandkosten sondern die von professionellen Händlern kaputt gemachten Preise.
Wenn ich hochwertigere Artikel *Neu* erwerben will, so finde ich mit nur 5 Minuten Aufwand zumeist zwischen 1 und 10 Anbieter bei dem das ganze
a) günstiger verkauft wird
und außerdem noch:
b) der zu seinen Rückgaberechten steht un nicht versucht sich durch windige Sätze auf die er sich im Ernstfall eh nicht berufen könnte rauszureden (Entschuldigung, aber wenn jemand 30 Mal die selbe Digitalkamera anbietet, dann ist das kein Privatverkauf mehr.)
c) Gewährleistung oder Grarantie wesentlich unproblemtischer zu regeln ist.
Ganz kritisch wird es dann wenn selbst der Mediamarkt (m.E. ein Laden dessen Werbespruch „lass dich nicht verarschen, vorallem nicht beim Preis“ vor allem auf sich selbst zutreffend ist) das Produkt billiger ist wie bei Ebay.
Das Fazit ist eigentlich: Wer bei Ebay Deutschland etwas kauft, kauft in 90% der Fälle zu teuer. Zumindest wenn es um neuwertige Ware handelt.
Ja ich gönne euch Powersellern euren Gewinn.
Ohne Zweifel und es gibt auch das ein oder andere wo ich erkenne dass es günstig ist.
Und nicht jeder von euch hat übertrieben hohe Portokosten.
Bei denen wo die Kosten deutlich aus dem Rahmen fallen, muss man ja nichts kaufen.
?
Aber wie gesagt, ich bin als Käufer auch bereit, solche Kosten zu tragen, weil ich das Teil haben will… Der Verkäufer hat ja Gebühren und die Arbeit damit. Ich denke, beide wollen was und beide tun was dafür, oder?