Verwirrung extrem !

Hallo,

Was ist der Grund dafür, das Du nun „den Faden“ verlierst?

Die Entwicklung der Menschen in der Zeit…

Was meinst Du damit???

Das in der westl. Welt …
… der durchschntl. Mensch heute weit über 70 Jahre alt wird?
… viele Krankheiten (wie z.B. Blinddarmentzündung) nicht mehr gefährlich sind?
… keine Sklaverei und Leibeigenschaft mehr existieren?
… beinahe problemlos und sehr schnell jeder Platz der Erde erreicht werden kann?
… sehr einfach über die größten Entfernungen kommuniziert werden kann?
… kaum einer hungern muß?
… verhältnismäßig Wenige erfrieren.
… sich die meisten mit Hilfe von Englisch untereinander verständigen können …

Was genau meinst denn Du???

Grüße
K.

Grüße
K.

… ich meinte das mit dem Glauben auf die Götter bezogen. Ich weiss natürlich auch aus meiner Logik heruas, wie Tag und nacht entstehen und solange keine Wissenschaftler Panik machen, dass seltsame Aktivitäten wirken, weiss ich, dass es morgen auch Tag wird.

… ich glaube an nichts, weil Gott/Götter zu wenig beweise
dafür geben, auf ihre existenz…

Wenn ich, was ob der Grammatik nicht ganz leicht ist, den Satz
richtig verstehe, würde das bedeuten: Sie glauben nur, was man
Ihnen beweist? Das ist aber unlogisch, denn Sie können nicht
glauben, 2+2 sei 4, sie müssen es zur Kenntnis nehmen
und wissen. Glauben kann (nicht „muß“!) man eben gerade
nur das, was nicht bewiesen ist.

Erstmal zur Grammatik: Ich glaube nicht an Götter/Gott, da er/sie zu wenige Beweise für ihre Existenz hinterlassen haben.

Ich glaube nicht das 2+2 4 ist, sondern ich kann es an einem Beispiel(z.B. Äpfel) beweisen.

Wieso soll ich aber an etwas Glauben, was sich nicht beweisen lässt? Damit würde man ja auf ziemlichen Glatteis laufen und besonders wenn man diesem „Glatteisglauben“ noch Macht hinzugibt und es zum Schluss endlich bewiesen werden kann, fällt man ganz schön auf die Schnautze…

Also kurz: Ich kann nicht an etwas Glauben, wenn es sich nicht großartig beweisen lässst.

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Wenn es keinen Gott gäbe, würden wir in einer schrecklichen, :grausamen
Welt leben, in der jeder gegen jeden kämpft.

Du verkörperst Gott als das/den Gute/n? Wieso müsste es erst einen Gott geben, der alles „richtet“? Wieso kann der Mensch aus deiner Sicht nicht aus sich selbst aus gut sein? Wer sagt, dass jeder Mensch, zum Tier wird?

Nun war aber gestern kein besonders ungewöhnlicher Tag. Derlei
liest man ständig.

Weil das Gute in der Werlt erst Interessant wird, wenn was großes bewegt wird… aber was Interessiert mich schon das „Geschwätz“ von gestern, wenn wir im Hier und Jetzt leben?..

Es tut einfach gut, wenn es da
etwas gibt, das heilig ist und über das man nicht irgendwelche
dummen Witze reißt, wie sonst über so vieles.

Seit wann reisst man über die Kirche/Glauben keine Witze?

Es tut gut, zu
spüren, dass anderen Menschen etwas heilig ist.

Ich finde es auch gut, wenn die Satanisten und Scientologen(oder so ^^) zu ihrer Sache stehen… Ich meine, das Christentum ist auch nichts anderes, als eine jüdische Sekte…

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Hallo,

Was ist der Grund dafür, das Du nun „den Faden“ verlierst?

Die Entwicklung der Menschen in der Zeit…

Was meinst Du damit???

Jeder Mensch wird Erwachsen, lernt und erkennt… ^^

Leichte Schläge auf den Kopf?
Hallo,

seit einigen Tagen bin ich sehr verwirrt.Ich
habe bisher immer an Gott geglaubt aber jetzt immer mehr
verlier ich den Faden…

evtl. hast du leichte Schläge auf die linke Hirnseite bekommen oder einen
zu harten Schlag auf die rechte Seite ;-?)
Der Volksmund weiß ja zu berichten, dass leichte Schläge auf den
Hinterkopf das Denkvermögen erhöhen sollen. In Bezug auf rationales
Denken und Religiösität haben Wissenschaftler das jetzt wohl etwas
spezifiziert :wink:
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Wissen/Suche_nac…

Und da hab ich mich gefragt ob man einen Glauben haben muss…

Um es mal klar zu stellen, wir diskutieren hier um religösen Glauben, oder?
Das Wort „Glauben“ wird nämlich oft sehr unspezifisch verwendet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Glauben
http://de.wikipedia.org/wiki/Glaube
und mit Aberglaube hat es wohl auch oft zu tun:
http://de.wikipedia.org/wiki/Aberglaube

Ich bin der Meinung das man einen Glauben haben muss, jedoch
…ich weiß auch nicht…

Ich kann dir versichern, ohne religiösen Glauben lebt es sich
auch ganz ausgezeichnet.
Ganz lustig finde ich die Sicht von Freud auf Religion
-> „Religion als infantile Wunschvorstellung“
http://www.dober.de/religionskritik/freud.html#b

Allerdings bedeutet Leben ohne religiösen Glauben nicht, dass man
deshalb keine Weltanschauung hat, ohne diese ist man wohl tatsächlich
kein so richtig denkender Mensch.
Auch die Ethik wurde nicht vom Christentum gepachtet.

Ich weiß es ist schwer,aber kann mir einer dazu was sagen?

Mich verwundert nur immer wieder, welchen starken Hang die meisten
Menschen trotz sehr hohem Bildungsstand zu höchst irrationalen
Vorstellungen und Lehren entwickeln, sei nun irgend eine Religion,
ausgeprägter Aberglauben oder Esoterik, Homöopathie und
astrologischer Humbug.
Eine starke psychologische und soziale Komponente muss da wohl immer wirken.
Gruß Uwi

Hallo,

Die Entwicklung der Menschen in der Zeit…

Was meinst Du damit???

Jeder Mensch wird Erwachsen, lernt und erkennt… ^^

Ja.
Und kaum einer wird die elementaren Fragen zufriedenstellend beantworten können:

Wieso wurde ich geboren und warum lief das eigentlich alles ohne mein Zutun ab?
Wer war ich, bevor ich mich zum erstenmal selber wahrgenommen habe.
Wieso werde ich sterben und wieso läuft auch das eigentlich im Wesentlichen ohne mein Zutun ab?
Wie mache ich es überhaupt das ich lebe, das ich jeden Tag aus Sonne, Luft und Nahrung lebendig bin?
Wer diese Fragen nicht befriedigend für sich selber beantworten kann, der mag ruhig weiter an Gott glauben - :o)

Manche sagen, das alles was Du hier „lernen“ und „erkennen“ nennst, nur weg führt vom Wesentlichen. Das „Wesentliche“ davon also quasi zugemüllt wird.

Jesus sagt: „Wer nicht wird wie ein Kinde, wird das Reich Gottes nicht sehen“
Platon spricht davon, das die „wahre Erkenntnis“ ein Wiedererinnern von schon Vorhandenem ist.
Östliche Religionen sehen das genannte „Lernen + Erkennen“ als Maya - also als Illusion.

Vielleicht liegt man gar nicht so falsch, wenn man das „Lernen + Erkennen der Erwachsenen“ als Zerfallsprozess begreift. So wie die Knochen im Alter „morsch“ werden - so wird der Geist von „Lernen + Erkennen“ „befallen“. :o)

So wie man durch Sport und Ernährung den Körper gesund halten kann - so kann man vielleicht den Geist gesund halten wenn man sich Mühe gibt … „zu werden wie ein Kind“ :o)

Grüße
K.

Andersgläubige und Atheisten
Hallo,
hier zeigt sich ein bekanntes Phänomen.

Religiös gläubige Menschen können sich nicht vorstellen, das man ohne
Glauben an Gott, welcher auch immer, leben kann.
Nein, so was geht gar nicht und ist in höchstem Maße suspekt,
auch wenn der „Ungläubige“ die gleiche Sprache spricht, das gleiche
Essen ißt, in den gleichen Verein geht und ähnliche Ansichten
zu Demokratie und Ethik hat.

Da kann der Gläubige sich viel eher mit jedem Gläubigen einer anderen
Religion identifizieren, selbst dann wenn man sich eigentlich wegen
der Glaubensgegensätze lieber gegenseitig den Schädel einkloppt.

Also irgend ein Gottesglaube muß schon sein, andernfalls ist es kein
vollwertiger Mensch und wer sich keinen Gott sucht, ist ein fauler
Sack, gell?
Gruß Uwi

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ist die Schöpfung - also die erschaffene Welt - nicht Beweis genug für einen Schöpfer, einen Gott, einen ‚Erschaffer‘ oder wie du auch immer ihn/sie nennen willst???
wie kann man nur denken, etwas derartig komplexes wie diese Welt (und all seine ebenso komplexen Bestandteile!)sei rein zufällig entstanden??? das ist schlicht naiv!!!
gruss C0

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Ich glaube nicht das 2+2 4 ist, sondern ich kann es an einem
Beispiel(z.B. Äpfel) beweisen.

Ok, an etwas, das sich beweisen läßt, können Sie nicht glauben.

Wieso soll ich aber an etwas Glauben, was sich nicht beweisen
lässt?

Und an etwas, das sich nicht beweisen läßt, wollen Sie nicht glauben.

Da bleibt dann nicht mehr viel Spielraum.

Gruß, Martinus…

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missionarischer Anti-Eifer?
Hallo,

wie hier jemand meinte). Den stärksten Glauben findet man
übrigens unter den Atheisten, diese brauchen ihn am meisten,
und sie verteidigen ihren Glauben mit einer Vehemenz, die ein
normal religiöser Mensch nie aufbringt.

Ja, wer noch nicht mal die Wortbedeutung von religiösem Glauben
versteht, sollte sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und
derartigen Nonsens verbreiten.

Außerdem ist die Gleichsetzung mit „normal Religiös“ auf der einen
Seite und dem deiner Meinung nach allgemein „extremistischen Atheisten“
schon mal eine wunderbare Darstellung von ganz persönlicher und
höchst objektiver Sicht der Dinge, wo natürlich Intoleranz und
Arroganz keinesfalls zu vermuten sind.

Nimm doch mal zum Vergleich den „religiösen Fanatiker“ und den
„normalen Atheisten“ - ach ich vergaß, Atheisten sind per Def. Fanatiker!
Erstere gab es zumindest in der Vergangenheit und gibt es auch in der
Gegenwart wohl genügend.

Jeder Mensch zweifelt einmal an seinem Glauben, auch die Atheisten,

Sehr Lustig, dass Menschen die per Definition keinen religöse Glauben
haben, dann an ihrem Glauben zweifeln sollen.
Jaja, Logik ist eben auch nicht so einfach.

und dann kämpfen sie besonders energisch, um
möglichst viele Leute zu ihrer Ansicht zu bekehren.

Von den uns bekannten Kirchen ist natürlich keine dabei, deren Vertreter
je missionarischen Eifer entwickelt hätten.

Dein Posting zeigt doch in hellen Farben, welch geistig Kind hinter
der frömmelnden Fassade sitzt.

Das beruhigt sie: Es könnte ja doch sein, daß es einen Gott
gibt - und was sagt der dann, wenn sie vor ihm antreten müssen.

Ja was den?
Z.B. „Hallo erstmal, wie geht’s den so?“

Die Argumentation der Atheisten wird also nicht durch ihren
Glauben geprägt (denn mehr als Glauben haben sie auch nicht zu
bieten), sondern von ihrer Angst.

LOL, das ist mal eine Erkenntnis. Man merkt so richtig, wie du dich
in vollem Gottvertrauen so in die arme verängstigte Atheistenseele
hinein versetzen kannst. Das macht mir jetzt mal richtig Mut!
Ich danke dir für die Anteilnahme an meinem elenden Schicksal.

Man darf sich von ihrer Missionarstätigkeit nicht anstecken
lassen, sondern man muß über sein eigenes Verhältnis zu
Religion und Gott nachdenken.

Genau, meine Rede.
Das eigene Denken haben ja alle Kirchen auch immer bestärkt, nicht wahr?

Gotthold Ephraim Lessing:
„An die Stelle der Religion muss die Überzeugung treten.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitalter_der_Aufkl%C3%…

Dieses Forum und die Psychologie helfen da auch nicht weiter.

Nö, natürlich nicht, weil hier ja nicht alle nach deinem Munde reden
und sich evtl. doch erdreisten anderer Meinung zu sein, nicht wahr?.
Gruß Uwi

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Hallo,

Was hat Glaube mit
wissenschaftlicher Belegbarkeit zu tun?

Sie sind in einem ewigen Streit zueinander, wer Recht hat.
Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft ist, dass
sich Wissenschaft beweisen lässt und Religion eine reine
„Glaubenssache“ ist…

Du bist wissenschafts gläubig. Wissenschaft besteht zum Großteil aus Theorien und Annahmen. Welches Wirtschaftstheoriemodell kann die reale Wirtschaft abbilden? Kann die Astrophysik die Entstehung des Universums beweisen? Welche Unsicherheiten und Vermutungen bergen Geisteswissenschaften in sich? Medizin? Psychologie?

Wissenschaften erklären (versuchsweise), experimentieren (wenn alles gut läuft, klappt ein Experiment auch), reproduzieren, analysieren, empirieren und vieles mehr. Beweisen können sie Bruchteile.

Ja wir wissen wie gerecht die kath. Kirche war…

Nun, Kirche ist nicht Religion, und Religion nicht Glaube. Das sind drei verschiedene Dinge. Aus der Kirche bin ich ausgetreten, aus dem Glauben grundsätzlich nicht. Religiös gesehen lebe ich mit und von den Grundwerten der Christen. Und irgendwie haben wir beide etwas gemeinsam: Wir glauben beide, dass wir das richtige für uns selbst tun. Das sollten wir gegenseitig auch respektieren :smile:

Grüße
Tommy

Hallo,

Mich verwundert nur immer wieder, welchen starken Hang die
meisten
Menschen trotz sehr hohem Bildungsstand zu höchst irrationalen
Vorstellungen und Lehren entwickeln, sei nun irgend eine
Religion,
ausgeprägter Aberglauben oder Esoterik, Homöopathie und
astrologischer Humbug.

Angesichts deines selbst angenommenen hohen Bildungsstandes sollte es dich nicht verwundern, eher zu denken geben.
Leben.
Um dies zu begreifen, springt man einfach über seinen Schatten.
Der eine kann.
Der andere nicht, oder:
Leben.
Die coole aber konforme Sau rauslassen.

Eine starke psychologische und soziale Komponente muss da wohl
immer wirken.

Tja, gefestigte Komponente meinst du sicherlich.

Deine „Weltanschauung“ ist übrigens auch von „religiösen“ Eigenschaften geprägt. Glaube.

Grüße
Tommy

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Hallo,

Mich verwundert nur immer wieder, welchen starken Hang die meisten
Menschen trotz sehr hohem Bildungsstand zu höchst irrationalen
Vorstellungen und Lehren entwickeln, sei nun irgend eine Religion,
ausgeprägter Aberglauben oder Esoterik, Homöopathie und
astrologischer Humbug.

Angesichts deines selbst angenommenen hohen Bildungsstandes
sollte es dich nicht verwundern, eher zu denken geben.

Das auch.

Leben.
Um dies zu begreifen, springt man einfach über seinen Schatten.
Der eine kann.
Der andere nicht, oder:
Leben.
Die coole aber konforme Sau rauslassen.

Das beiinhaltet keinerlei Erklärung für irrationales Verhalten.

Eine starke psychologische und soziale Komponente muss da wohl
immer wirken.

Tja, gefestigte Komponente meinst du sicherlich.

Hä, was hat das mit meinem Satz zu tun?

Deine „Weltanschauung“ ist übrigens auch von „religiösen“
Eigenschaften geprägt. Glaube.

Den Sinn von Worten in beliebiger Weise zu benutzen und deren Sinn
zu verdrehen, trägt kaum zum Verständnis bei.
Gruß Uwi

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OT: Beispiel/Beweis
Hallo

Ich glaube nicht das 2+2 4 ist, sondern ich kann es an einem
Beispiel(z.B. Äpfel) beweisen.

Ein Beispiel ist mitnichten ein Beweis…
Gruß
Fini

Hallo

Den Sinn von Worten in beliebiger Weise zu benutzen und deren Sinn
zu verdrehen, trägt kaum zum Verständnis bei.

Genau, Uwi. Und wer hat’s erfunden? Das Wort ich mein?

Lieben Grusz(diesen Buchstaben gibt es doch nicht wirklich?!) fzf

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Hi Tabilatschen-Mann

Ich glaube nicht das 2+2 4 ist, sondern ich kann es an einem :Beispiel(z.B. Äpfel) beweisen.

Und wenn die zur Hälfte von Maden verspeist wurden (quasi ausgehöhlt), man es aber nicht sehen kann, sind diese dann noch „ganze“ Äpfel?

Fragen über Fragen machen sich breit…

Hallo,

ist die Schöpfung - also die erschaffene Welt - nicht Beweis
genug für einen Schöpfer, einen Gott, einen ‚Erschaffer‘ oder
wie du auch immer ihn/sie nennen willst???

nein, nicht „Beweis“, sondern eine Möglichkeit unter anderen.
Die Prämisse welche Deiner Schlußfolgerung zugrunde liegt ist die
„Erfahrung“ , daß menschliches Gestalten menschlicher Intelligenz
(bzw.einer bestimmten Qualität des SEINS)bedarf.
Diese „Qualität des SEINS“ auch zwingend übergeordnet zu erwarten
ist zwar nicht abwegig (wie die Atheisten postulieren) aber eben nicht
bewiesen.
Gott - ja oder nein - ist letztendlich eine Entscheidung für eine
Wahrscheinlichkeit welche ,so oder so, subjektiv ein Übergewicht
bekommt.
Gruß VIKTOR

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Die Ausnahmen bestätigen die Regel (o. w. T.)
.

Hallo Uwi,

Deine Meinung in Ehren, aber wie hast Du sie kundgetan!

Es ist doch etwas anderes, ob man Zweifel hat und sich mit ihnen innerlich auseinandersetzt, allenfalls auch mal am rechten Ort nachfragt und sich wohlwollend der Botschaft gegenüber reflektierend äussert oder ob man seine Verzweiflung zum Prinzip macht.

Und ebendies, seinen Zweifel bis zur Verzweiflung zum Prinzip machen, könnte sowohl auf manchen Atheisten zutreffen als auch die Aussagen von Priamos ein wenig denkwürdig erscheinen lassen.

Gruss
Mike