Vollgas gegen Vollbremsung

Hallo Experten,

ein Radiobeitrag zu der aktuellen Toyota-Rückruf-Aktion bringt mich auf eine vielleicht etwas absurde Frage.

Angeblich ist in den USA ein Polizist ums Leben gekommen als er mit 190 in eine Kreuzung rauschte, weil sein Gaspedal in Vollgasstellung klemmte.

Was passiert eigentlich, wenn ich bei einem Automatik-Fahrzeug (mit normalem Schaltgetriebe könnte ich ja noch auskuppeln) Vollgas gebe (z.B. klemmendes Pedal) und gleichzeitig voll auf die Bremse steige?
Wird das Auto schneller oder langsamer, d.h. wer ist im Zweifel stärker, die Bremse oder der Motor?

Nicht das ich’s ausprobieren möchte, fahre auch keinen Toyota, die Frage kam mir nur so in den Sinn als ich diesen Beitrag im Autoradio hörte.

Gruß
Werner

Hi

Sorry , Aber da liegt als Grundlage nur die halbe Wahrheit vor .

Erst mal in Vorab , ich kenne ähnliche Story’s von Amerikanern , wo ich ernsthaft am IQ dieser Erdenbürger zweifele , denn es gab mal vor einigen Jahren ein Fall da verklagte eine Amerikanerin einen Hersteller von Microwellen , weil Sie Ihre Katze in der Microwelle trocknen wollte und es nirgendwo steht , das es nicht geht .
seit dem wurden die Hersteller verpflichtet es in der Betriebsanleitung zu vermerken , das man keine lebende Tiere in die Microwelle sperren darf .

Aber nun zur Sache .
Toyota verkäuft diese 3 betroffenen Fahrzeugtypen auf der ganzen Welt , auch in Deutschland ist der Mangel schon aufgetreten , das die Fussmatte verrutscht und sich ins Gaspedal hängt , das kenne ich sogar von meinem Auto , ein Youngtimer ( kein Toyota ) wo das gelegentlich mal passiert , doch anfang der 90 Jahre zog man die Fussmatte einfach zurück und fuhr nicht mit 190 gegen einen Baum .

denn nichts anderes ist hier die Ursache der Rückrufaktion , verrutschte Fussmatten verklemmen das Pedal , oh weia , wo bescheuert muss man sein .

Nun zum Hauptthema
bei einem Hecktriebler kommt man vermutlich heftig ins Schleudern , da die Bremswirkung in aller Regel etwa 70% zu 30% an den Achsen verteilt wird ,
Beim Fronttriebler dürfte es wohl am Material liegen , normalerweise muss die Bremse so ausgelegt sein , das trotzt Höchstgeschwindigkeit die Bremse packt , aber irgendein schwaches Teil wird nachgeben , Getriebe , Kreuzgelenk , Bremsbeläge , Antriebswelle , je nach Abnutzungsgrad und Verschleisshäufigkeit , gehen Sie aber mal davon aus , das der Wagen mit einem defekt zum stehen kommt.

Andererseitz kann man den Automatikhebel auch noch auf 0 ziehen , oder den Schlüssel für einen moment abdrehen , ein Automatik wird vom Getriebe nicht wieder angeworfen.

Toni

Hallo Werner,

trete mal - natürlich nur, wenn niemand in der Nähe ist - während Du in einem der unteren Gänge voll beschleunigst, mit dem linken Fuß vorsichtig auf das Bremspedal. Passe aber auf, dass Du nicht ins Lenkrad beißt :wink:
Die Bremskraft ist um ein vielfaches stärker als die Beschleunigung. Frage mich aber bitte nicht, warum es einige Amis im Ernstfall nicht schaffen, vernünftig auf das Bremspedal zu treten.

Beste Grüße
Guido

Nun zum Hauptthema
bei einem Hecktriebler kommt man vermutlich heftig ins
Schleudern , da die Bremswirkung in aller Regel etwa 70% zu
30% an den Achsen verteilt wird ,

???Ich wußte nicht, das es noch (neuere) Autos ohne ABS gibt.

Und mit ABS ist es egal ob Front oder Heckantrieb.

Beim Fronttriebler dürfte es wohl am Material liegen ,
normalerweise muss die Bremse so ausgelegt sein , das trotzt
Höchstgeschwindigkeit die Bremse packt ,

einverstanden

aber irgendein
schwaches Teil wird nachgeben , Getriebe , Kreuzgelenk ,
Bremsbeläge , Antriebswelle , je nach Abnutzungsgrad und
Verschleisshäufigkeit , gehen Sie aber mal davon aus , das der
Wagen mit einem defekt zum stehen kommt.

ein dickes ?

oder den Schlüssel für einen moment abdrehen

Das könnte zu einem Selbstmord führen.

, ein

Automatik wird vom Getriebe nicht wieder angeworfen.

Toni

Hallo,

denn nichts anderes ist hier die Ursache der Rückrufaktion ,
verrutschte Fussmatten verklemmen das Pedal

Bei der ersten Rückrufaktion war das wohl der Fall, jetzt soll es angeblich ein schwergängiges Gaspedal sein.

bei einem Hecktriebler kommt man vermutlich heftig ins
Schleudern , da die Bremswirkung in aller Regel etwa 70% zu
30% an den Achsen verteilt wird ,

Gutes Argument, das könnte vor allem auf Nässe kritisch sein.

Beim Fronttriebler dürfte es wohl am Material liegen ,
normalerweise muss die Bremse so ausgelegt sein , das trotzt
Höchstgeschwindigkeit die Bremse packt , aber irgendein
schwaches Teil wird nachgeben , Getriebe , Kreuzgelenk ,
Bremsbeläge , Antriebswelle , je nach Abnutzungsgrad und
Verschleisshäufigkeit , gehen Sie aber mal davon aus , das der
Wagen mit einem defekt zum stehen kommt.

Beim Schaltwagen sollte die Kupplung nachgeben, sofern man nicht auf die Idee kommt, das Kupplungspedal zu treten bzw. in den Leerlauf zu gehen. Das ist meinem Vater mal passiert, der ist dank verklemmter Fußmatte mit volles Rohr drehendem Motor auf dem Standstreifen zum stehen gekommen.
Beim Automatik ohne Wandlerüberbrückung müsste dort der Schwachpunkt sein, oder?

Andererseitz kann man den Automatikhebel auch noch auf 0
ziehen , oder den Schlüssel für einen moment abdrehen , ein
Automatik wird vom Getriebe nicht wieder angeworfen.

Ob man is so einer Schrecksekunde darauf kommt, die Zündung auszuschalten?

Was mich aber am meisten wundert: Schon mehrfach habe ich gehört, dass Amis, denen so etwas passiert, den Notruf anrufen. Warum sagt denen keiner, dass die einfach mal stark bremsen sollen?

Beste Grüße
Guido

Hallo Guido,

ich widerspreche dir ja nur ungern…aber aus eigener Leidvoller Erfahrung kann ich dir nur sagen,das die Bremsen keineswegs in der Lage sind,einen arbeitenden Motor mit Automatikgetriebe zu „halten“…

Ich hatte den Fall, das bei einem Automatik-Fahrzeug der Wagen plötzlich nicht mehr auf das Gaspedal reagierte…trotz losgelassenem Pedal beschleunigte das Fahrzeug weiter…auch eine Betätigung des Wahlhebels auf NEUTRAL blieb wirkungslos…die Bremse auch…zum Glück war es auf einer geraden Landstrasse,so das ich den Motor mittels Zündschlüssel abschalten konnte und so dann über die Bremse erst den Wagen zum Stillstand bringen konnte.
In der Beziehung finde ich übrigens die Regelung total daneben,das mit abschalten der Zündung bei den meisten Pkw gleichzeitig auch erst einmal das Lenkradschloss einrastet…

Interessanterweise wurde dann bei der Vertragswerkstatt ohne Murren sofort das Automatikgetriebe auf Kosten des Herstellers getauscht…

Hallo!

In seltenen Fällen kommt es vor, dass ich mal bei Probefahrten zu Testzwecken manchmal Gas und Bremse gleichzeitig betätige.

Also die Autos, die ich bis jetzt gefahren bin,
konnte ich allesamt mit der Bremse fast bis zum abwürgen bringen,
auch im 3. Gang bei hohen Drehzahlen und Vollgas. Und sogar recht problemlos.

Aso das ist in meinen Augen falsch,
die Bremse ist immer stärker als der Motor. Und stärker motorisierte Fahrzeuge haben entsprechend grössere Bremsen.

Dann ist noch zu bemerken, dass bei modernen Fahrzeugen der Bremslichtschalter 2 Kontakte hat,
beim betätigen der Bremse schliesst ein Kontaktpaar, und ein Kontaktpaar öffnet.
Damit wird einmal das Bremslicht geschalten, sowie eine Information an das Motorsteuergerät gegeben,
wodurch der Motor augenblichlich die Leistung wegnimmt.
Wie das genau geregelt wird, weiss ich nicht,
aber mit den modernen Autos geht mein brutaler Bremsen + Vollgas-Test nicht mehr.

Bemerkenswert ist auch, dass der Lupo Automatic meiner Tante plötzlich nicht mehr anspringen wollte.
Ich hab dann den Laptop rangehängt, und mir wurde angezeigt
„Bremslichtschalter- unplausibeles Signal“
Bremslichtschalter erneuert, und alles war wieder OK.
Also hat man den Schalter sicher als sehr sicherheitsrelevant eingeschätzt.

Grüße, Steffen!

Mal kurz ne Runde Kopfrechnen:
Ein (modernes) Auto mit 1500 kg steht aus 100 km/h nach knapp
40 Metern.
Mit s = 1/2 *a * t^2 und v = a * t kommt man auf die Gleichung
s = 1/2 *v *t . Mit v = 30 m/s (also etwa 100 Sachen)
Kommt man auf eine „Bremszeit“ von 2.6 Sekunden.
Um das Auto in 2.6 Sekunden auf 100 km/h zu bringen braucht man
im Schnitt 259 KW, also knapp 350 PS.
Jetzt das große Aber: Bei so einer 40-Meter-Bremsung arbeitet das
ABS ordentlich ( das Problem bei kürzeren Bremswegen ist ja nicht die
Bremse, sondern die Reifenhaftung), so dass du die Leistung gerne
mal 2 oder 3 oder 4 nehmen kannst (Porsche sprach mal von 4000 PS
Bremsleistung am alten Turbo).
Damit bekommst du das Auto sicher zum stehen.

Gruss

Hallo

Andererseitz kann man den Automatikhebel auch noch auf 0
ziehen , oder den Schlüssel für einen moment abdrehen , ein
Automatik wird vom Getriebe nicht wieder angeworfen.

Also, meine erste Reaktion wäre wohl das Gaspedal mittels „Ziehen“ mit der Fussspitze zurückzuholen. Kommt aber wohl auf die momentane Verkehrssituation an. Übrigens, beim Schlüssel auf „Zündung Aus“ drehen rastet das Lenkradschloss noch NICHT ein.

Gruss vonsales

Nun zum Hauptthema
bei einem Hecktriebler kommt man vermutlich heftig ins
Schleudern , da die Bremswirkung in aller Regel etwa 70% zu
30% an den Achsen verteilt wird ,

???Ich wußte nicht, das es noch (neuere) Autos ohne ABS gibt.

Und mit ABS ist es egal ob Front oder Heckantrieb.

Hi

Ausser bei Mercedes tackern die ABS Geber bei allen mir bekannten Fahrzeuge nur bis 15 km/h unter 15 km/h machen ALLE ( wie gesagt ausser Mercedes ) eine Vollbremsung , wenn Sie in einem Fahrsicherheitstraining lernen , wie man notfalls gewaltsam auf die Eisen steigt , das alle 4 Räder zum stehen kommen , dann gaugeln sie der ABS stehende Räder vor und das Auto blockiert .
( Gewaltvollbremsung und Handbremse hoch )

ist natürlich Übungs und Erlernungssache , aber es funktioniert .

Vorsicht ist geboten , wenn Nachfolgender Verkehr hinter ihnen ist , auf diese Weise hat man mir schon einen Calibra zusammengefahren .
Ich hatte den Wasgen vor dem Hinderniss zum stehen gebracht , der nachfolgende Fiat stand mir dann im Kofferraum .

Toni

Aber ganz am Rande , wer wegen eines klemmenden Gaspedals den Wagen mit 190 an den Baum setzt , gehört den Führerschein abgenommen , denn diese Person ist in Gefahrensituationen eine tickende Bombe und gehört nicht ans Lenkrad .

Ich glaube auch, dass hier ein paar Leute mit defektem Lenkradschloss herum fahren. Wurde das bei der letzten HU nicht beanstandet? Das ist eigentlich ein so großer Mangel, dass die Plakette nicht erteilt werden darf!
Probiert es mal aus, wenn ihr das nächste mal den Motor abstellt: Das Lenkradschloss darf erst einrasten, wenn man den Schlüssel abgezogen hat.

Beste Grüße
Guido

unter 15 km/h machen ALLE
( wie gesagt ausser Mercedes ) eine Vollbremsung

Dem möchte ich widersprechen. Anfang der 90er Jahre habe ich gelernt, dass die Geschwindigkeitsgrenze bei 6km/h liegt. Bei meinem 99er Ford passt das auch in etwa, da arbeitet das ABS etwa ab Schrittgeschwindigkeit.

Beste Grüße
Guido

Hallo noch mal,

ich habe mich noch mal etwas im Internet schlau gelesen. Verschiedene Sachen können im Ernstfall wirklich zu einem großen Problem werden:

Zündung ausschalten: Was tun, wenn das nicht per Schlüssel sondern per Knopfdruck geht? Wie ich das aufgefasst habe, muss man - zumindest während des gasgeben - den Knopf für 3 sek. gedrückt halten. Das macht man in einer Gefahrensituation sicherlich nicht.

Automatik auf N schalten: Wurde von Toyotas Pressesprecher u.a. empfohlen. Scheint nur bei Vollgas nicht bei allen Toyotas zu klappen. Und bei manchen Toyotas ist die Schaltung wohl so „komisch“, dass man - wenn man hektisch wird - gar nicht einfach die Stellung N erwischt.

Bremse treten: Solange man die nur einmal richtig tritt, sollte das klappen. Was aber, wenn man die - warum auch immer - nicht durchgehend tritt, sondern etwas pumpt? Die meisten Bremskraftverstärker bekommen Unterdruck von der Drosselklappe. Bei Vollgas herrscht da aber kein Unterdruck, sodass der BKV ausfallen kann.

Übrigens: Was das ewige Problem mit verrutschenden Fussmatten betrifft: Meine habe ich mir aus PVC-Resten selber „geschnitzt“. Verrutschen und das Gaspedal blockieren kann die Fahrermatte nicht, einfach aus dem Grund, weil sie so lang ist, dass sie eh schon unter dem Gaspedal ist. Gut, bei dicken Stoffmatten müsste man vermutlich die Gaspedaleinstellung ändern, da man sonst evtl. nicht mehr das Pedal voll durchtreten könnte.
Aber dass immer noch Hersteller gibt, die es nicht auf die Reihe bekommen, eine Fußmatte so zu kontruieren, dass sie nicht verrutschen kann, ist schon traurig.

Beste Grüße
Guido

Hi Guido

Ausgetestet ab welcher Geschwindigkeit das so ist , habe ich noch nicht .
Mir wurde auf diesem Lehrgang :

http://www.landmann-training.de/Fahrertraining/Risik…

gesagt es wären 15 km/h und es wurde erklärt warum alle VIP-Fahrer inzwischen von Mercedes auf Audi oder BMW umswitchen .
es spielt bei obig genannten Fahrmanöver aber auch nur eine untergeordnete Rolle , wenn ich die Handbremse so fest ziehe , das die Hinterachse blockiert , melden die ABS Sensoren der Hinterachse 0 km/h und 0 km/h liegt defenetiv unter 6 oder unter 15 , also blockieren alle 4 Reifen obwohl das Fahrzeug augenscheinlich noch , sagen wir 50 km/h drauf hat .

gruss Toni

Aber ganz am Rande , wer wegen eines klemmenden Gaspedals den
Wagen mit 190 an den Baum setzt , gehört den Führerschein
abgenommen , denn diese Person ist in Gefahrensituationen eine
tickende Bombe und gehört nicht ans Lenkrad .

Äh - wer mit 190 den Wagen an den Baum setzt, braucht keinen Führerschein mehr. Der wird nur noch gefahren…
Gruß

Hermann

es spielt bei obig genannten Fahrmanöver aber auch nur eine
untergeordnete Rolle , wenn ich die Handbremse so fest ziehe ,
das die Hinterachse blockiert , melden die ABS Sensoren der
Hinterachse 0 km/h und 0 km/h liegt defenetiv unter 6 oder
unter 15 , also blockieren alle 4 Reifen obwohl das Fahrzeug
augenscheinlich noch , sagen wir 50 km/h drauf hat .

gruss Toni

Eindeutig falsch! Wenn man während einer ABS-Bremsung mit der Handbremse die Hinterräder zum Blockieren bringt, würde das ABS versuchen, die Hinterräder durch Reduzieren des anliegenden Bremsdrucks wieder frei zu bekommen. Die Regelung der Vorderräder bliebe dabei unberührt.
Gruß

Hermann

Aber dass immer noch Hersteller gibt, die es nicht auf die
Reihe bekommen, eine Fußmatte so zu kontruieren, dass sie
nicht verrutschen kann, ist schon traurig.

Beste Grüße
Guido

Verkauft wird, was der Kunde haben will. Wenn dem die Rutschfestigkeit schnuppe, aber die z.B. Chromoptik sauwichtig und der Preis entsprechend niedrig ist, dann kommt es eben zu solchen Gefahren.
Gruß

Hermann

Hi

zmindest beim alten 5er BMW , beim Opel Calibra und beim Volvo 850 funktionierte meine Beschreibung , da ich das schon austesten musste .

Ausnahmen , wie schon beschrieben , bei Mercedes , bestätigen die Regel

Toni

Hallo,

Bremse treten: Solange man die nur einmal richtig tritt,
sollte das klappen. Was aber, wenn man die - warum auch immer

  • nicht durchgehend tritt, sondern etwas pumpt?
    Die meisten Bremskraftverstärker bekommen Unterdruck von der
    Drosselklappe. Bei Vollgas herrscht da aber kein Unterdruck, sodass der BKV ausfallen kann.

Der BKV hat einen Spreicher für Unterdruck. Üblicherweise wird der so groß gewählt, dass man 8 bis 15 Vollbremsungen damit hinbekommt.
Gruß
Karl

Hallo Toni,

… , oder den Schlüssel für einen Moment abdrehen

Dann werden so nützliche elektronische Helfer wie ABS und Airbag zunächst abgeschaltet. Wenn dann während der Fahrt der Schlüssel wieder zurückgedreht wird, läuft die Aktivierungsprozedur dieser Systeme wieder an. Wie kommen die damit klar, wenn die Geschwindigkeit zum Reset in Wirklichkeit ungleich Null ist ?
Gruß
Karl