Vollkaskoversicherung

Hallo,

gibt es fachliche Empfehlungen, bis zu welchem Wert eines Autos eine Vollkaskoversicherung noch sinnvoll ist? Ab wann eine Umwandlung in Teilkasko?

Gruß
Otto

kommt drauf an…
Hallo Otto!

das kann man so pauschal nicht sagen. Es hängt davon ab, wie gross das finanzielle Problem für jemanden wäre, wenn sein Auto einen selbstverschuldeten Schaden erlitten hätte.
Für den Einen ist dann ein 1000er eine Katastrophe, der Andere zahlt 10.000 Euro aus der Portokasse und lässt den Jaguar mal eben reparieren.

Bisher habe ich mich nie getraut, die Vollkasko, die ich mal zu meiner Studentenzeit für einen Kleinwagen abgeschlossen hatte, zu kündigen. Inzwischen fahre ich auf 35% in der VK - die Beiträge sind nicht mehr so wild - also lasse ich sie weiterlaufen.

VK oder nicht ist also eine Frage, die weniger vom versicherten Auto abhängt, als von den wirtschaftlichen Konsequenzen für jeden einzelnen, im Falle eines Schadens.

Viel Erfolg und die richtige Entscheidung
Ulli

Hallo!

gibt es fachliche Empfehlungen, bis zu welchem Wert eines
Autos eine Vollkaskoversicherung noch sinnvoll ist? Ab wann
eine Umwandlung in Teilkasko?

Die Eckpunkte zur Urteilsfindung:

  • Fahrzeugwert
  • Fahrleistung und Fahrstil / Unfallrisiko
  • Kosten Vollkasko
  • Rabattstufe

Wenn Du z.B. in 2 Jahren allein schon den Fahrzeugwert an Vollkaskobeiträgen bezahlst, wird sich das angesichts des normal recht niedrigen Risikos eines wirklich teuren Schadens nicht lohnen.

Wenn der Wagen sehr hochwertig ist und man viel fährt, lohnt sich eine VK in den allermeisten Fällen.

Mein Alltagsauto kostet VK 400 Euro. Bei einem Fahrzeugwert von gut 30 TEur lohnt sich das natürlich.
Mein Oldie würde VK 1.800 Euro kosten. Für 3 Jahresbeiträge kann ich das Auto komplett restaurieren lassen. Also habe ich für den Wagen nur eine TK.

Du musst also schon selbst rechnen…

Grüße,

Mathias

Hallo Otto,

gibt es fachliche Empfehlungen, bis zu welchem Wert eines
Autos eine Vollkaskoversicherung noch sinnvoll ist?
Ab wann eine Umwandlung in Teilkasko?

TK deckt hauptsächlich Diebstahl ab, und man bekommt im Schadensfall nur den Zeitwert wieder. Da die TK-Prämien mit dem Wertverlust des Autos nicht fallen, sondern gleich bleiben, es auch keinen Schadensfreiheitsrabatt gibt, wird das TK-Geschäft für den Altautobesitzer von Jahr zu Jahr immer schlechter. Man bezahlt die hohe Prämie zum größten Teil um die Neuwagen im Versicherungsbestand abzusichern. Und ist die Kiste gestohlen, zahlt die Versicherung nur den Zeitwert.
Auch das, was TK sonst noch absichert (zB Wildschaden), orientiert sich in seiner Begrenzung genauso am Zeitwert.
Ich halte TK für ältere Fahrzeuge deswegen nicht für empfehlenswert.
Gruß
Karl

Hallo,

Da die TK-Prämien mit
dem Wertverlust des Autos nicht fallen, sondern gleich
bleiben, es auch keinen Schadensfreiheitsrabatt gibt, wird das
TK-Geschäft für den Altautobesitzer von Jahr zu Jahr immer
schlechter. Man bezahlt die hohe Prämie zum größten Teil um
die Neuwagen im Versicherungsbestand abzusichern.

Das stimmt so nur zum Teil. Fahrzeuge mit deutlich unterschiedlichem Baujahr - und damit Wert - sind in der Regel in verschiedene Typklassen eingestuft. Meist sind ältere Autos in günstigeren Klassen eingestuft, als vergleichbare neuere Autos.

Beispiel mit etwas besser motorisierten Audi-Mittelklasselimousinen:
Audi 100, 2,3l Benziner = Typklasse 13
A6, älteres Modell, 2,3-2,7l Benziner = Typklasse 15-20
A6, neues Modell, 2,4-2,8l Benziner = Typkklasse 25-26

Natürlich kostet ein altes Auto, das nur noch 1/10tel Wert wie ein mehrjähriges Auto hat, mehr als 1/10tel Beitrag, allerdings spielen noch andere Faktoren eine Rolle.

Richtig ist, dass für alte Autos irgendwann die TK nicht mehr lohnt. Teilweise hat man auch Probleme, eine TK für ein mehr als 10jähriges Auto überhaupt abzuschließen.

Beste Grüße
Guido

Hallo Mathias,

Die Eckpunkte zur Urteilsfindung:

  • Fahrzeugwert
  • Fahrleistung und Fahrstil / Unfallrisiko
  • Kosten Vollkasko
  • Rabattstufe

Das ist grundsätzlich richtig, nur fehlen zwei wesentliche Komponenten, nämlich die persönliche Einstellung und die persönlichen finanziellen Verhältnisse.
Grundsätzlich lohnt sich rein ökonomisch Kasko nie, da man zum Schadensaufkommen auch die Kosten der Versicherung zusätzlich bezahlt. Das Ganze ist etwas wie Lotto. Bei einem Schaden hat man mit Kasko gewonnen. In allen anderen Fällen hat man verloren.
Ich habe grundsätzlich keine Kasko. Schrotte ich mein Auto selbst, kaufe ich mir entweder ein neues oder kann damit leben, erst mal mit einer 500,-€ Karre die nächsten zwei Jahre bis zum TÜV zu bestreiten. Wird es geklaut, hat der Dieb mit der selbst gebauten und gut versteckten elektronischen Wegfahrsperre (etwa 10,-€ Materialkosten) erhebliche Probleme, da er nicht mal eine solche zusätzliche Einrichtung vermutet. Die Wirkungsweise ist absichtlich so gestaltet, dass die Fehlersuche vollkommen fehlgeleitet wird.
Ein Auto ist für mich ein reiner Gebrauchsgegenstand, ohne emonotionalen Wert. Bevor ich mein Auto versichere, müsste ich mich fragen: Habe ich für meine Familienanghörigen (Kinder, Frau) eine Unfallversicherung? Die meisten versichern ihr Auto besser, als ihre Kinder.

Mit freundlichen Grüßen
Tilo

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Hallo,

Die meisten versichern ihr Auto
besser, als ihre Kinder.

Danke für diesen schönen Satz :smile:

Gruß,

Sebastian

Hi!

Ich halte TK für ältere Fahrzeuge deswegen nicht für
empfehlenswert.

Das hängt m.E. einzig und allein vom Preis für den Wechsel einer Windschutzscheibe ab…

Grüße,

Mathias

Hi!

Die Eckpunkte zur Urteilsfindung:

  • Fahrzeugwert
  • Fahrleistung und Fahrstil / Unfallrisiko
  • Kosten Vollkasko
  • Rabattstufe

Das ist grundsätzlich richtig, nur fehlen zwei wesentliche
Komponenten, nämlich die persönliche Einstellung und die
persönlichen finanziellen Verhältnisse.

Beides sind rein emotionale Punkte:

  • Einstellung: Unsinn, es geht hier rein um eine Kalkulation und eine Risikobewertung.

  • Finanzielle Verhältnisse: ich kaufe kein Auto, das ich nicht versichern kann.

Grundsätzlich lohnt sich rein ökonomisch Kasko nie, da man zum
Schadensaufkommen auch die Kosten der Versicherung zusätzlich
bezahlt. Das Ganze ist etwas wie Lotto. Bei einem Schaden hat
man mit Kasko gewonnen. In allen anderen Fällen hat man
verloren.
Ich habe grundsätzlich keine Kasko. Schrotte ich mein Auto
selbst, kaufe ich mir entweder ein neues oder kann damit
leben, erst mal mit einer 500,-€ Karre die nächsten zwei Jahre
bis zum TÜV zu bestreiten. Wird es geklaut, hat der Dieb mit
der selbst gebauten und gut versteckten elektronischen
Wegfahrsperre (etwa 10,-€ Materialkosten) erhebliche Probleme,
da er nicht mal eine solche zusätzliche Einrichtung vermutet.
Die Wirkungsweise ist absichtlich so gestaltet, dass die
Fehlersuche vollkommen fehlgeleitet wird.
Ein Auto ist für mich ein reiner Gebrauchsgegenstand, ohne
emonotionalen Wert. Bevor ich mein Auto versichere, müsste ich
mich fragen: Habe ich für meine Familienanghörigen (Kinder,
Frau) eine Unfallversicherung? Die meisten versichern ihr Auto
besser, als ihre Kinder.

Eine vernünftige Autoversicherung sichert auch die Kinder ab…

Grüße,

Mathias

Hi!

Ich halte TK für ältere Fahrzeuge deswegen nicht für
empfehlenswert.

Das hängt m.E. einzig und allein vom Preis für den Wechsel
einer Windschutzscheibe ab…

Hallo,
ich meine, grundsätzlich soll man nur solche Risiken per Versicherung abdecken, die sonst einen richtig „arm“ machen.
Da ist die Frage berechtigt, ob jemand finanziell schon mit dem Unterhalt seines Autos überfordert ist, wenn’s bei einer defekten Windschutzscheibe zu eng wird. Und was macht dieser Zeitgenosse, wenn der Motor seinen Geist aufgibt ? Das zahlt keine Versicherung.
Gruß
Karl

Grüße,

Mathias

Hallo,

Das hängt m.E. einzig und allein vom Preis für den Wechsel
einer Windschutzscheibe ab…

Hm, ein W-Scheibenwechsel kostet bei normalen Autos weit unter 1000 Euro. Ich glaube, da gibt es viel größere Risiken, z.B. Wildschaden, Sturmschaden, Hagelschaden oder gar Diebstahl des Autos.

Beste Grüße
Guido

Hi!

Ich halte TK für ältere Fahrzeuge deswegen nicht für
empfehlenswert.

Das hängt m.E. einzig und allein vom Preis für den Wechsel
einer Windschutzscheibe ab…

Hallo,

ich meine, grundsätzlich soll man nur solche Risiken per
Versicherung abdecken, die sonst einen richtig „arm“ machen.

Ich verweise erneut auf meine o.g. Bewertungskriterien.

Da ist die Frage berechtigt, ob jemand finanziell schon mit
dem Unterhalt seines Autos überfordert ist, wenn’s bei einer
defekten Windschutzscheibe zu eng wird.

Eine geklebte Windschutzscheibe kostet schjon mal 800 - 900 Euro.
Die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung ist sehr hoch. Ich habe bislang 0,7 Scheiben pro Jahr gebraucht.
Eine TK für 200 Euro mit 150 Euro SB lohnt sich somit.
Hinzu kommt noch das Thema Hagelschaden, wie ja auch erwähnt wurde hier.
Diebstahl würde ich vernachlässigen, ist mir bislang noch nicht passiert.

Und was macht dieser
Zeitgenosse, wenn der Motor seinen Geist aufgibt ? Das zahlt
keine Versicherung.

Ein Motor ist bei einigen Modellen günstiger als eine Scheibe…

Grüße,

Mathias

Hallo Mathias,

Ich verweise erneut auf meine o.g. Bewertungskriterien.

Da ist die Frage berechtigt, ob jemand finanziell schon mit
dem Unterhalt seines Autos überfordert ist, wenn’s bei einer
defekten Windschutzscheibe zu eng wird.

Eine geklebte Windschutzscheibe kostet schjon mal 800 - 900
Euro.
Die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung ist sehr hoch. Ich
habe bislang 0,7 Scheiben pro Jahr gebraucht.
Eine TK für 200 Euro mit 150 Euro SB lohnt sich somit.

Wo fährst du denn ? Mir selber ist in mehr als 40 Jahren Fahrpraxis noch nie ein Fall untergekommen, bei der eine TK gezahlt hätte. Auch nicht den von mir kürzlich „erlegten“ Fasan; der wäre nämlich nicht unter Haar-Wild gefallen.

Und was macht dieser
Zeitgenosse, wenn der Motor seinen Geist aufgibt ? Das zahlt
keine Versicherung.

Ein Motor ist bei einigen Modellen günstiger als eine
Scheibe…

Habe zwar keine aktuellen Zahlen recherchiert. Aber das kann ich mir - der „Auto“ studiert hat und Jahrzehnte in dem Industriebereich geschafft hat - bei bestem Willen nicht vorstellen.
Gruß
Karl

Grüße,

Mathias

Hi!

Ich verweise erneut auf meine o.g. Bewertungskriterien.

Da ist die Frage berechtigt, ob jemand finanziell schon mit
dem Unterhalt seines Autos überfordert ist, wenn’s bei einer
defekten Windschutzscheibe zu eng wird.

Eine geklebte Windschutzscheibe kostet schjon mal 800 - 900
Euro.
Die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung ist sehr hoch. Ich
habe bislang 0,7 Scheiben pro Jahr gebraucht.
Eine TK für 200 Euro mit 150 Euro SB lohnt sich somit.

Wo fährst du denn ?

Auf europäischen Autobahnen und Münchner Straßen.

Mir selber ist in mehr als 40 Jahren
Fahrpraxis noch nie ein Fall untergekommen, bei der eine TK
gezahlt hätte.

Die zahlen alle Glasschäden, außer man tritt einen Scheinwerfer mutwillig ein…

Auch nicht den von mir kürzlich „erlegten“
Fasan; der wäre nämlich nicht unter Haar-Wild gefallen.

Unfälle mit Tieren hatte ich bislang nur einmal. Der Schaden durch den feldhasen wurde ersetzt.

Und was macht dieser
Zeitgenosse, wenn der Motor seinen Geist aufgibt ? Das zahlt
keine Versicherung.

Ein Motor ist bei einigen Modellen günstiger als eine
Scheibe…

Habe zwar keine aktuellen Zahlen recherchiert. Aber das kann
ich mir - der „Auto“ studiert hat und Jahrzehnte in dem
Industriebereich geschafft hat - bei bestem Willen nicht
vorstellen.

Scheibe Mercedes S211 inkl. Austausch: 968 Euro (Angebot aus 2004).

Motor für Mercedes E 200 W124, Laufleistung 120.000 Km, 1 Jahr Gewährleistung, 789 Euro (Angebot von 2005).

Grüße,

Mathias

Hallo Matthias,

Eine vernünftige Autoversicherung sichert auch die Kinder
ab…

wenn Dein Kind beim Spielen im Wald vom Baum fällt, bezahlt Deine Autoversicherung?

Mit freundlichen Grüßen
Tilo

Hi!

Eine vernünftige Autoversicherung sichert auch die Kinder
ab…

wenn Dein Kind beim Spielen im Wald vom Baum fällt, bezahlt
Deine Autoversicherung?

Sie zahlt, wenn das Kind durch die Windschutzscheibe an den Baum fällt…

Grüße,

Mathias

Sie zahlt, wenn das Kind durch die Windschutzscheibe an den
Baum fällt…

Richtig, u.a. dafür hat man die KFZ-Haftpflicht. Ich glaube aber, es ging hier um was anderes.

Hallo,

Die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung ist sehr hoch. Ich
habe bislang 0,7 Scheiben pro Jahr gebraucht.

Dann solltest Du Dir mal Gedanken über Deine Fahrweise machen! Sicherlich kann sowas mal passieren. Meistens aber nur, wenn man bei höherem Tempo den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand nicht einhält.

Ein Motor ist bei einigen Modellen günstiger als eine
Scheibe…

Was sind das denn für Fahrzeuge? Uralt-Schlurren, wo Du für nen Fuffi einen Motor vom Schrottplatz holst?
Selbst für einen durchschnittlichen Kleinwagen kostet ein Motor weit im 5stelligem Bereich, zzgl. Montage.

Beste Grüße
Guido

Noch mal Hi,

uups, diesen Beitrag hatte ich eben übersehen.

Scheibe Mercedes S211 inkl. Austausch: 968 Euro (Angebot aus
2004).

Dann suche mal einen Motor für den Wagen für den Preis.
Das dürfte schwer sein.

Beste Grüße
Guido

Die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung ist sehr hoch. Ich
habe bislang 0,7 Scheiben pro Jahr gebraucht.
Eine TK für 200 Euro mit 150 Euro SB lohnt sich somit.

Wo fährst du denn ?

Auf europäischen Autobahnen und Münchner Straßen.

Hallo Mathias,
wenn du unter solch normalen Strassenbedingungen auf 0,7 Scheiben pro Jahr kommst, wie hat meine Familie es in rund 100 „Fahrer-Jahren“ auf Null Scheiben gebracht hat. Wenn 0,7 Scheiben pro Jahr kein absoluter statistischer Rausreisser ist, dann fange ich ein neues Geschäft an : Ersatzscheiben. Ausserdem müsste - wäre 0,7 typisch/durchschnittlich - dann die TK mindestens €1500 pro Jahr kosten, bei 1000 € für eine Scheibe.

Mir selber ist in mehr als 40 Jahren
Fahrpraxis noch nie ein Fall untergekommen, bei der eine TK
gezahlt hätte.

Die zahlen alle Glasschäden, außer man tritt einen
Scheinwerfer mutwillig ein…

Das habe ich nicht bezweifelt. Ich hätte eindeutiger formulieren sollen: "…, bei dem eine TK hätte zahlenmüssen.

Und was macht dieser
Zeitgenosse, wenn der Motor seinen Geist aufgibt ? Das zahlt
keine Versicherung.

Ein Motor ist bei einigen Modellen günstiger als eine
Scheibe…

Habe zwar keine aktuellen Zahlen recherchiert. Aber das kann
ich mir - der „Auto“ studiert hat und Jahrzehnte in dem
Industriebereich geschafft hat - bei bestem Willen nicht
vorstellen.

Scheibe Mercedes S211 inkl. Austausch: 968 Euro (Angebot aus
2004).

Das ist wohl eine neue Scheibe, inkl. Montage.

Motor für Mercedes E 200 W124, Laufleistung 120.000 Km, 1 Jahr
Gewährleistung, 789 Euro (Angebot von 2005).

Und den (aufgearbeitet, zusätzlich Montage ?) zahlt keine Versicherung. Den muss man selber schultern und sollte ihn verkraften können. Genauso wie einen Glasschaden. Zur statistischen Häufigkeit eines Glasschadens (deutlich geringer als von dir angegeben) haben wir nun genügend diskutiert. So bleibe ich dabei : Ein möglicher Glasschaden am Auto ist kein vernünftig kalkulierter Grund, eine TK abzuschließen. Man muss ja nicht alle denkbaren (vergleichsweise kleineren) Risiken versichern. Das lassen sich die Versicherungen nämlich gut bezahlen.
Gruß
Karl