Von TAE1 zur TAE2 und dann Fritzbox ?

Hallo, ich habe folgendes Problem.
Wir hatten eine Telefonanlage (Hörmann) und ISDN, die Anlage wurde jetzt entfernt und ISDN abgemeldet. Haben jetzt nur noh DSL über 1&1 mit 3 Nummern.
Ein Bekannter hat Hand angelegt, jetzt funktioniert es nicht wie es soll.

Daten: DSL von 1und1, kein ISDN, allerdings 3 Nummern zur Verfügung, Telefon Gigaset S795 (denke Analog), TAE1 im Keller, TAE2 im EG, TAE3 im 1.Stock, TAE4 im 2.Stock (Zimmer vom Sohn).

Ist Zustand:
TAE1 Dose im Keller, daran FritzBox 7330 SL mit langem Kabel zum Treppenaufgang im EG. Telefone uber DECT angeschlossen.

Ergebnis: sehr schlechte WLAN, beim Sohn im 2. Stock geht nichts, auf der Terrasse (EG) geht nichts, Telefon geht nur über Fritzbox.

Bei unserem Sohn haben wir eine Steckerlösung gewählt, allerdings mit Kabel (ohne WLAN), weiß gerade nicht wie das heißt. Funktioniert naja, sehr unbefriedigend.

Möchte Zustand:
Fritzbox soll im EG aufgestellt werden (für besseren Empfang auch auf der Terrasse (haben schon mal probiert eine weitere Fritzbox 7170 als Router zu benutzen mit wenig Erfolg).

Was gibt es noch für Möglichkeiten bei unserem Sohn im 2. Stock?

DAs Telefon soll wieder normal angeschlossen werden, an TAE2 (EG).

Zur Verfügung: DSL Splitter, NTBA (verschiedene Ausführungen , ist aber glaube nur für ISDN interessant) Tausend verschiedene Kabel, Fritzbox 7330 SL + 7170,

Bitte gute Erklärung mit wenig Fachausdrücken wäre toll.

Vielen Dank schon mal

So soll es funktionieren

Wenn Sie mehrere TAE-Dosen im Haus haben, können Sie prinzipiell jede für DSL nutzen, vorausgesetzt, sie sind gut verkabelt. Stecken Sie den Splitter und die Fritz!Box an die gewünschte TAE Dose und schauen, ob eine DSL Synchronisation möglich ist.
Sie können die Fritz!Box 7170 sehrwohl als Repeater nutzen. Es gibt von AVM aber auch einzelne Repeater zu kaufen. Diese verstärken das vorhandene WLAN Signal.
Sie können aber auch die Fritz!Box im Keller (7330) über ein LAN-Kabel (also WLAN mit Kabel) verbinden. Diese Kabel gibt es in 10, 20 oder sogar 30 Meter und kosten nur ein paar Euro.
Die Telefone können Sie dann an jede beliebige Fritz!Box anschließen.
Die (oder den) NTBA benötigen Sie nicht. Der ist nur für echtes ISDN notwendig.

Fritzbox soll im EG aufgestellt werden (für besseren Empfang
auch auf der Terrasse (haben schon mal probiert eine weitere
Fritzbox 7170 als Router zu benutzen mit wenig Erfolg).

Sie können die 7170 sehrwohl als Repeater (und als Router) nutzen. Dafür legen Sie im Menue unter >Internet >Zugangsdaten fest, dass sie Box NICHT über DSL angeschlossen ist.

Was gibt es noch für Möglichkeiten bei unserem Sohn im 2.
Stock?

Noch einen Repeater oder LAN-Kabel.

DAs Telefon soll wieder normal angeschlossen werden, an TAE2
(EG).

Das hängt davon ab, wie die TAE Dose verkabelt ist. Entweder liegt das gleiche Signal an, wie an TAE 1. Dann können Sie die Box direkt hier anschließen. Oder es wird ein Signal der Fritz!Box (FON 3) hierher weitergeleitet, dann können Sie nur das Telefon hier anschließen.

Hallo,

ihr habt nicht nur kein ISDN mehr, sondern auch keine analoge Telefonie mehr. Bei 1&1 telefoniert man über Voice over IP. Deswegen müssen alle Telefone an die Fritzbox. Um das zu erreichen, müssen die TAE-Dosen 1-3 an die Fritzbox angeschlossen werden.

Um WLAN zum Sohn zu bringen gibts meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten:

  1. Anschluss eines Repeaters
    Vielleicht schaust du nach einem FritzBox-kompatiblen Repeater. Das sollte funktionieren.

  2. Lege die Anschlussdose für die FritzBox in das Geschoss, wo vorher das WLAN stand. Aber dann müssen alle Telefone von dort angeschlossen werden.

Gruß
Marco

Hi Pandenbach,
Auf alle Fälle sollte keine weitere TAE in der Leitung zum Router sein.
Ich würde folgendes machen:
Verwenden der Fritzbox 7170, die hat nämlich einen externen S0-Bus und man kann die vorhandene Telefonanlage weiter betreiben. Somit wären alle 4 Telefone wieder in Betrieb.
Da schon die Datenübertragung über Stromnetz (PowerLAN oder dLAN) genutzt wird, würde ich mir einen WLAN-Adapter besorgen; Ich verwende selber die PowerLine von der Telekom und dazu einen WLAN-Adapter von Hama, gibts z. B. bei Amazon für ca. 60 €. Funktioniert einwandfrei. Dann hat man WLAN überall und kann experimentieren, an welcher Steckdose der Empfang für alle Nutzer im Haus am besten ist. Das wäre die einfachste Variante.
Falls Sie aber die Fritz-Box im Erdgeschoß installieren möchten, ist ein höherer Aufwand nötig:

  1. Sie brauchen ein Kabel, daß vom Keller ins EG geht, ist ja durch die TAE vorhanden. Dort die Fritz-Box anschließen.
    An den Fritz-Boxen kann man dann ein Telefon direkt oder über einen Adapter anschließen (siehe auch www.router-faq.de)
  2. Falls weitere Telefone im 1. u. 2. Stock betrieben werden sollen, müssen von der Fritz-Box die Kabel zu den weiteren Apparaten geführt werden, das geht in der Regel nur über den Keller. D. h. Sie benötigen von der Fritz-Box pro Telefon zwei Adern, die zurück in den Keller gehen und dann von dort zu den TAE´s verteilt werden. Da die Fritz-Box keinen direkten Anschluß hat, muß dort erst ein Stecker (RJ11) angeschlossen werden.
    Natürlich muß dann die Fritz-Box noch mit den Nummern programmiert werden. NTBA können Sie in beiden Fällen auf alle Fälle weglassen.
    Ich hoffe, daß ich Ihnen etwas helfen konnte. Viel Spaß beim basteln.
    geriman-de

Hallo.
Um die Anfrage zu beantworten benötige ich einige Infos. Wie sieht denn die Verkabelung aus? Sternformig vom Keller aus? Oder von Dose zur Dose? Was für ein Kabeltyp (2x2x0,6 oder 4x2x0,6)?

Dakann ich leider auch nicht weiter helfen. Muss man vor Ort klären.
Gruß
N. Peter

Sorry, da kann ich leider nicht helfen.

Schöne Grüße und viel Erfolg

Hallo, wenn möglich Netzwerkkabel legen
Gruß
G.F.

Sorry,
das läßt sich beim besten Willen nicht erklären. Dazu muß man vor Ort sein. Evtl. einen Handwerker nehmen, der davon was versteht.

Sorry,
das läßt sich beim besten Willen nicht erklären. Dazu muß man
vor Ort sein. Evtl. einen Handwerker nehmen, der davon was
versteht.

Wie nennen sich den die Handwerker? Kommunikationselektroniker? Geht das in den IT-Bereich?

Hi Pandenbach,
Auf alle Fälle sollte keine weitere TAE in der Leitung zum
Router sein.
Ich würde folgendes machen:
Verwenden der Fritzbox 7170, die hat nämlich einen externen
S0-Bus und man kann die vorhandene Telefonanlage weiter
betreiben. Somit wären alle 4 Telefone wieder in Betrieb.

Telefonanlage geht leider nicht mehr.

Da schon die Datenübertragung über Stromnetz (PowerLAN oder
dLAN) genutzt wird, würde ich mir einen WLAN-Adapter besorgen;
Ich verwende selber die PowerLine von der Telekom und dazu

ist die Power Line eine Art Fritz-Box?

einen WLAN-Adapter von Hama, gibts z. B. bei Amazon für ca. 60
€. Funktioniert einwandfrei. Dann hat man WLAN überall und
kann experimentieren, an welcher Steckdose der Empfang für
alle Nutzer im Haus am besten ist. Das wäre die einfachste
Variante.

Habe mal geschaut bei Amazon, da kommen nur Sticks, wie genau ist denn die Bezeichnung?

Falls Sie aber die Fritz-Box im Erdgeschoß installieren
möchten, ist ein höherer Aufwand nötig:

  1. Sie brauchen ein Kabel, daß vom Keller ins EG geht, ist ja
    durch die TAE vorhanden. Dort die Fritz-Box anschließen.
    An den Fritz-Boxen kann man dann ein Telefon direkt oder über
    einen Adapter anschließen (siehe auch www.router-faq.de)
  2. Falls weitere Telefone im 1. u. 2. Stock betrieben werden
    sollen, müssen von der Fritz-Box die Kabel zu den weiteren
    Apparaten geführt werden, das geht in der Regel nur über den
    Keller. D. h. Sie benötigen von der Fritz-Box pro Telefon zwei
    Adern, die zurück in den Keller gehen und dann von dort zu den
    TAE´s verteilt werden. Da die Fritz-Box keinen direkten
    Anschluß hat, muß dort erst ein Stecker (RJ11) angeschlossen
    werden.
    Natürlich muß dann die Fritz-Box noch mit den Nummern
    programmiert werden. NTBA können Sie in beiden Fällen auf alle
    Fälle weglassen.
    Ich hoffe, daß ich Ihnen etwas helfen konnte. Viel Spaß beim
    basteln.

Vielen Dank, glaube aber ich muss doch jemanden kommen lassen, hört sich alles recht kompliziert an.

geriman-de

Hallo evtl hier: www.avm.de/de/Partner/nearby-search.php

Hallo nochmal,
PowerLine ist die Datenübertragung über das Stromnetz, ich dachte, Sie meinten das mit der „Steckerlöösung“.
Findet man bei amazon unter Hama Powerline WLAN-Adapter oder folgendem Link:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3…
Anschluß bzw. komplett verkabeln ist relativ aufwändig, da die Fritz-Box keine „ausgewachsene“ Telefonanlage ist und sich die Telefone nur mit Aufwand anschließen lassen.
Viele Grüße von
Gerald

Hallo pandenbach,

verlege das Kabel vom Hausübergabepunkt (Keller) ins EG, ohne irgendwelche Dosen dazwischen. Dort die TAE-Dose setzen und die Fritz-Box anschliessen. Zum Anschliessen der Box benötigst du nur 2-adriges Kabel - alle weiterführende Kabel müssen 4-adrig sein, besser 8-adrig (sogenanntes Cat 5-Kabel). Gibt es auch fertig konfektioniert mit Stecker in versch. Längen - die Löcher müssen halt 12mm sein. Die Kabel sind doppelt geschirmt.
TAE-Dosen funktionieren nur bedingt!!! Besser RJ45-Dosen kaufen, die sind besser geschirmt. Die gibt es als Doppel-Dose, somit fährst du die erste Dose an (nach der Fritz-Box) und weiter gehts zur Zweiten, Dritten, usw.
Von der Box zur letzten Dose sollen es nicht mehr als 25m sein.
Hilfe findest du bei 1&1 oder AVM, entweder im Internet oder Hotline. Bei AVM sitzen Profis am Telefon, die nicht ungeduldig werden und alles genau erklären.

Viel Glück,

Gruss Uli

Hallo padenbach,

ich versuche mal so einfach wie möglich deine Anfrage zu beantworten.

Daten: DSL von 1und1, kein ISDN, allerdings 3 Nummern zur
Verfügung,

Nur zur Info, die 3 Nummern sind in diesem Fall VoIP-Nummern.
Vereinfacht gesagt, sie telefonieren über das Internet.

Telefon Gigaset S795 (denke Analog),

richtig

TAE1 Dose im Keller, daran FritzBox 7330 SL mit langem Kabel
zum Treppenaufgang im EG. Telefone uber DECT angeschlossen.

Ergebnis: sehr schlechte WLAN,

schlechtes WLAN kann viele Ursachen haben. Ich versuche im Folgenden mal darauf einzugehen.

beim Sohn im 2. Stock geht nichts,

Hier ist sehr wahrscheinlich der Weg zwischen dem Router und dem PC zu lang.
Etagendecken, Zimmer-und Außenwände dämpfen das WLAN-Signal zu stark. Oft kommt ein WLAN-Signal nur durch eine Etagendecke.

auf der Terrasse (EG) geht nichts, Telefon geht nur
über Fritzbox.

Telefon ist normal, das geht über DECT und das ist nicht so empfindlich, wie WLAN.
WLAN kann verschiedene Ursachen haben.
Zum einen kann auch der Weg zu lang sein bzw. zu viele Wände zwischen dem Router und dem PC/Laptop liegen.
Eine andere Möglichkeit ist es, dass der am Router eingestellte WLAN-Kanal durch ihre Nachbarn belegt ist, oder die zwei Kanäle vor bzw. hinter dem eingestellten WLAN-Kanal von ihren Nachbarn benutzt werden.
Möglich ist auch eine Kombination dieser drei Möglichkeiten zusammen.
Ich zum Beispiel habe 20m bis zum nächsten Nachbarn und kann trotzdem kein WLAN nutzen, da alle (8 WLAN-Netze) auf verschiedenen Kanälen senden und mir so kein freier Kanal zu Verfügung steht.
http://www.netzwelt.de/news/75532_2-ratgeber-empfang…

Mögliche Lösung: Den Router an die TAE im 1. oder 2. Stock anschließen. Alternative Möglichkeit einen WLAN-Reapeter etwa auf dem halben Weg zwischen Router und 2. Stock bźw. Terrasse aufbauen (benötigt nur einen Stromanschluss).
Zusätzlich auch ermitteln, welche WLAN-Kanäle im gesamtem Haus von außerhalb empfangen werden.
http://www.computerbild.de/artikel/cb-Ratgeber-Kurse…
http://www.pcwelt.de/tipps/Profi-Tipps-fuer-die-Frit…
http://www.pcwelt.de/tipps/Fritzbox-Alten-WLAN-Route…
http://www.tippscout.de/windows-wlan-funkkanal_tipp_…

Bei unserem Sohn haben wir eine Steckerlösung gewählt,
allerdings mit Kabel (ohne WLAN), weiß gerade nicht wie das
heißt. Funktioniert naja, sehr unbefriedigend.

Vermutlich ist hier ein PowerLAN (http://de.wikipedia.org/wiki/DLAN) gemeint. Ein LAN-Kabel wird in eine Art Steckernetzteil gesteckt und dieser überträgt das Signal über die 230V-Hausverkabelung.
Die unbefriedigende Funktion sollte abgeklärt werden. Der Fehler liegt zu 98% irgendwie an/in ihrer Hausverkabelung.
Doch vorab eine allgemeine Information zu der Datenrate, die bei dem Produkt angegeben ist. Diese ist die maximale Übertragungsrate, die möglich ist und sie ist in Brutto angegeben. Die Bruttorate setzt sich wie folgt zusammen:
Daten+Verschlüsselung+Übertragungsrahmen
Als Faustformel kann man sagen dass ca. 75% die Nettodatenrate ist, sprich die übertragenen Daten.
Nun zu den möglichen Störfaktoren, die so eine PowerLAN-Übertragung stören:

  1. Läge der Leitung (max. 100m)
  2. Veraltete Hausverkabelung
  3. verschiedene Geräte im Haushalt, wie Kühlschrank, Fernseher, Mikowelle, PC, Drucker dazu gehören auch Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren
  4. verschiedene genutzte Phasen

zu 1: Ist wie beim DSL-Signal, je länger die Leitung, je langsamer die Verbindung. Wobei die max. Übertragungsrate nur bei Leitungen unter 10m zustande kommt. In einem normalen Haushalt ist die max. Länge von 100m kein Problem, es sei denn sie haben eine Villa oder ein Bauernhaus.

zu 2: alte Stromleitumngen (älter 30 Jahre) verursachen hin und wieder auch mal Störungen, aber das muss sich ein Elektriker vor Ort anschauen.

zu 3: schwierig hier was herauszufinden. Am einfachsten ist es, alle Verbraucher komplett von Netz zu nehmen und diese Verbraucher nach und nach wieder ans Netz anzuschließen und dabei die Übertragungsrate beobachte, ob sie sich verschlechtert. Oft hilft es einen Netzentstörfilter vor das zu störende Gerät einzubauen. Bei störenden Energiesparlampen empfehle ich auf LED-Lampen umzurüsten (sind in der Anschaffung teuer, aber verbrauchen weniger als 1/3 des Stroms der Energiesparlampe, leben 10 mal Länger und haben in der Regel angenehmeres Licht. Nachteil es gibt sie noch nicht für jede Leistungsklasse)
http://www.idealo.de/preisvergleich/Liste/5445630/st…

Zu 4: ob das bei ihnen der Fall ist, zeigen sie bitte ihre Elektro-Verteilung einen Elektriker ihres Vertrauens. Sollte der Router und der PC an verschiedenen Stromphasen angeschlossen sein, hilft es in der Regel nur einen Phasenkoppler vom Fachmann in die Verteilung einbauen zu lassen.
http://www.mannheimkg.de/ATBM/Phasenkoppler/PLC_Phas…

Möchte Zustand:
Fritzbox soll im EG aufgestellt werden (für besseren Empfang
auch auf der Terrasse (haben schon mal probiert eine weitere
Fritzbox 7170 als Router zu benutzen mit wenig Erfolg).

Ein leicht erhöhter Aufstellungsort z.B. 1. Stock ist der beste Aufstellungsort für die größte Reichweite und bestem Empfang.

Was gibt es noch für Möglichkeiten bei unserem Sohn im 2.
Stock?

Ohne etwas neues in ihrem Haus zu verlegen gibt es 4 Möglichkeiten:

  1. WLAN (funktioniert oft nicht wegen Überbelegung des WLAN-Netzes durch die Nachbarn oder zu großem Abstand zum Router z.B. vom Keller zum 1.Stock)
  2. PowerLAN (nutzen sie allerdings mir Schwierigkeiten, ist aber mein Favorit)
  3. Direktanschluss an den Router (dazu muss das DSL-Signal an die TAE im 2. Stock geschaltet werden und dann kann man sich per LAN-Kabel direkt auf den Router aufschalten.
  4. Telefonleitung zwischen Router und PC nutzen (http://www.dsl-magazin.de/news/schnelles-lan-per-pri…)

DAs Telefon soll wieder normal angeschlossen werden, an TAE2
(EG).

Dazu müssen sie am Router zuerst den analogen Ausgang mit ihren Rufnummern programmieren und dann anschließend den analogen Ausgang auf ihre Telefonverkabelung schalten.
Ich würde jedoch empfehlen, den Router in 1. oder 2. Stock aufzubauen (Beste Reichweite für WLAN und DECT) und die Telefone direkt am Router zu betreiben. Die FritzBox 7330 SL hat intrigierte Anrufbeantworter

Zur Verfügung: DSL Splitter, NTBA (verschiedene Ausführungen ,
ist aber glaube nur für ISDN interessant)

Splitter und NTBA benötigen sie nicht mehr.

Tausend verschiedene Kabel,

wahrscheinlich ist da ein passendes Kabel dabei, aber wissen tut man das oft erst beim Installieren.

Fritzbox 7330 SL + 7170,

Die 7330 hat integrierte Anrufbeantworter und kann die Gigasetbasis sowie deren Anrufbeantworter ersetzen.
Die 7170 kann man z.B. als WLAN-Repeater einsetzen (Stromanschluss reicht) oder als WLAN-Sender (Stromanschluss mit PowerLAN reicht) genutzt werden .

Bitte gute Erklärung mit wenig Fachausdrücken wäre toll.

Ich hoffe ich habe es geschafft.
Rückmeldung ist immer gerne gesehen. Nur so kann ich mich auch verbessern und es versuchen einzelne Punkte noch einfacher zu erklären.

Zum Schluss möchte ich wie schon angesprochen noch mal darauf hinweisen, dass WLAN oft überschätzt wird und heutzutage oft auch überbelegt ist. Leider gibt es zu WLAN keine richtige Funkübertragungslösungen.
Innerhalb des Hauses ist für mich PowerLAN die beste und einfachste Alternative zu WLAN. Oft sind es Kleinigkeiten oder nur ein fehlender Phasenkoppler die eine schnelle Datenübertragung verhindern.

Daher meine persönliche favorisierte Lösung:
Router im 2.Stock installieren, den dortigen PC direkt anschießen, das WLAN abschalten und per PowerLAN das Laptop auf der Terrasse an das Internet anschließen (das LAN-Kabel darf bis zu 100m lang sein).

Alternativ eine (temporäre) WLAN-Versorgung auf der Terrasse über die 7170 aufbauen. Diese müsste möglichst in der Nähe Laptops installiert werden und über PowerLAN angeschlossen werden (möglichst kurze Verbindung zum Laptop, damit andere WALN durch die Stärke des eigenen WALN unterdrückt werden z.B. temporär über die Steckdose auf der Terrasse).

Beim Einsatz von zwei Routern die untereinander z.B. über PowerLAN, verbunden sind, bitte auch meine Antwort (mit einigen Fachausdrücken) aus folgender Frage beachten:
http://www.wer-weiss-was.de/app/query/display_query?..

Gruß Axel

Hallo,

ich kann leider nicht weiterhelfen.
Viel Erfolg.
Gabby

Hallo,

es tut mir leid, ich kann euch hier nicht helfen.
Es gibt zu viele Fragen für mich.
Die Beschreibung wäre ein „halbes“ Buch.
Sorry!!
Gruß
Jürgen

Hallo pandenbach…,

ich versuche Deine Schilderung des Knotens zu entschlüsseln. Die Wunschform ist verstanden. Ich werde mich in kürze melden.
sonnige Grüße

Hallo,
Wegen der Komplexität der Anlage hier nur ein paar Schlagwörter:
Fritzbox sollte wegen Funkreichweite im 1. Stock installiert sein.
Wenn Funknetz schwach, dann einen Fritz Repeater einsetzen(ca 80€). DECT Telefone gehen nur über Fritzbox.
Notfalls Tae-Dose im 1. Stock zur ersten Anschlussdose im Haus umkonfigurieren, da Telekom nur TAE1 als Hauptanschluss zulässt.
Gruß
josef-rudolf

Leider keine Ahnung, Sorry !!