Wer hat schon mal an eine WG fürs Alter gedacht?
Das ist nicht einfach…ich weiß…aber nicht unmöglich*g
Mit genügend Platz und Auslauf bestimmt netter als die Altersheimversion *lach
bin für Anregungen dankbar
warum sollte ich mir das antun—erfahrungen in der WG haben wir ja alle mal gemacht und sind geflüchtet,als wirs uns leisten konnten.
betreutes wohnen ist wohl entspannter,weil ich meine tür zu oder aufmachen kann—ganz nach belieben.
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Hi Hans,
betreutes wohnen ist wohl entspannter,weil ich meine tür zu
oder aufmachen kann—ganz nach belieben.
Das kann man in einer WG auch…
Ich finde die Idee eigentlich toll.
Wenn ich dran denke, was auf mich zukommt, genauer: zukommen könnte… Sicher ist schon, dass ich auf die Altersarmut zusteuere… und wenn ich dann nicht mehr ganz so fit auf den Beinen sein sollte und ich mich aus diesen beiden Gründen nicht mehr unters Volk mischen kann dann hocke ich in einer trüben Pfütze mit dem Namen Einsamkeit…
Da ist ne WG doch ne prima Alternative, denn ich will nicht jeden Tag drauf warten, bis mein Betreuer kommt, damit ich mal mit jemandem ein paar Worte wechseln kann…
Gruß zum WE
Anja
Wenn ich dran denke, was auf mich zukommt, genauer: zukommen
könnte… Sicher ist schon, dass ich auf die Altersarmut
zusteuere…
…solltest du nicht noch alles versuchen,das zu verhindern!
Hallo, Anja,
ich befürchte nur, dass mancheiner sich ein wenig zu romantische Vorstellungen von einer Alten-WG macht. Solange alle fit und klar sind mag das ja sogar gut laufen - mit den üblichen Einschränkungen, die eine WG auch sonst so mit sich bringt.
Aber wie gehen die Mitglieder damit um, wenn sich - unvermeidbar - erhöhter Pflegeaufwand, Demenz und ähnliches bei einigen Bewohnern einstellt? Sind sie bereit, auch in dieser Hinsicht einen/ihren Beitrag zu leisten?
Ich habe da so meine Bedenken.
Gruß
Eckard
darauf wird es wohl hinauslaufen
denn die nötigen pflegekäfte werden einfach nicht vorhanden sein und die wenigen vorhandenen so teuer, daß sie für die masse der alten nicht in frage kommen.
schöne grüße
ann
Hallo, Eckhard,
du bist so vernünftig, das gibt mir zu denken.
Nachdem ein ehemaliger Bremer Bürgermeister etwas ähnliches wie eine
Alters - WG erfolgreich mitbegründet hat, überlegen mein Mann und ich schon, wie es werden könnte, unabhängig von Kindern und Heimen zu leben. Nicht, dass unsere Kinder mit uns nicht könnten oder die Heime alle schlecht wären! Wir möchten nur selbst bestimmen können.
Ich möchte gerne, auch wenn ich noch älter bin, ausprobieren dürfen, wie ich leben will und kann. Dazu fehlen uns aber noch Konzepte, ernsthafte Überlegungen, Gespräche.
Ich habe nur eine Angst, mich irgendwann nicht rechtzeitig „frei gestrampelt“ zu haben, alles nötige in unserem Sinne nicht veranlasst zu haben und gegen eine Fremdbestimmung nicht mehr angehen zu können.
LG, Karin
Lieber Eckard,
ich befürchte nur, dass mancheiner sich ein wenig zu
romantische Vorstellungen von einer Alten-WG macht.
Ich bin viel zu sehr Realist, um in der Angelegenheit „romantische Vorstellungen“ zu haben.
Solange
alle fit und klar sind mag das ja sogar gut laufen - mit den
üblichen Einschränkungen, die eine WG auch sonst so mit sich
bringt.
ohne Frage …
Aber wie gehen die Mitglieder damit um, wenn sich -
unvermeidbar - erhöhter Pflegeaufwand, Demenz und ähnliches
bei einigen Bewohnern einstellt?
Auch Bewohner einer Alters-WG haben die im Gesetz verankerten Rechte auf Pflegedienste etc. … das unterscheidet sie nicht von alleinstehenden Personen.
Sind sie bereit, auch in
dieser Hinsicht einen/ihren Beitrag zu leisten?
Das muss Voraussetzung sein, so eine WG zu gründen - Hilfe auf der Basis von Gegenseitigkeit. So lange es eben geht.
Aber s.o. - wenn es nicht mehr geht, kann man es auch nicht verlangen und dann treten die staatlichen Helfer auf.
Ich habe da so meine Bedenken.
Meine Bedenken sind eher die, wenn im Falle von Altersstarrsinn der Mitbewohner die gewünschte Harmonie ins Wanken gerät und die Gehstöcke zu Waffen werden
Schönes WE Dir, Euch
Anja
Ich hab die Beiträge gelesen und frage mich eigentlich nur: wart ihr schon mal in einem Altersheim…habt ihr da einen Angehörigen…seid ihr zufrieden mit der Unterbringung…mit dem Angebot von Pflege und „Beschäftigung“…wollt ihr so euren Lebensabend verbringen???
Mir grauts!!!
Mit dem Geld, das man für eine oft lausige Unterbringung bezahlen muß, kann man privat bestimmt etwas besseres erreichen.
Man sollte nur den Mut aufbringen, sich rechtzeitig ein eigenes Konzept zu entwickeln und nicht dem Gedanken zu folgen…mir kann das nicht passieren!
Wir sollten unser Alter in die Hand nehmen!
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jetzt mal das,was ich gerade life erlebe:
die schwiegermutter(80)hat vor jahren ihr haus an den sohn übergeben und ein wohnrecht in der einliegerwohnung bekommen.
der sohn hat sich beim umbau des hauses übernommen,dazu noch arbeitslosigkeit und die schwiegertochter ist zur hexe mutiert.
die omma steht also jetzt hiflos vor unserer tür und weiss nicht weiter.
dabei kommt auch heraus,dass sie seit übergabevertrag 300€ miete bezahlt,einfach so.
vor übergabe des hauses hat ein befreundeter jurist der omma alles bz.hausübergabe,vorbehalte etc. erklärt und sich auch angeboten,den notarentwurf mit ihr durch zu gehen.
die omma hat aber alles vorbehaltlos unterschrieben.
die omma möchte jetzt eine wohnung im bereich betreutes wohnen beziehen,was natürlich nicht so einfach ist,zum glück ist eine sehr gute rente vorhanden.
Hallo,
Aber wie gehen die Mitglieder damit um, wenn sich -
unvermeidbar - erhöhter Pflegeaufwand, Demenz und ähnliches
bei einigen Bewohnern einstellt? Sind sie bereit, auch in
dieser Hinsicht einen/ihren Beitrag zu leisten?Ich habe da so meine Bedenken.
ich bin ja eher für ein Mehr-Generationen-Haus, da dort die Bereiche doch mehr abgetrennt sind, als in einer WG.
Allerdings habe ich hier in der Nähe von so einem Beispiel gehört, wie du es erwähnst:
Eine Mitbegründerin eines Mehr-Generationen-Hauses erkrankt unerwartet an Krebs (aggressive Form). Sie hatte dann das Problem, dass sie von anderen teilweise regelrecht geschnitten wurde. Gut, einige sagen: ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Aber ich war geschockt, als ich das gehört habe.
Natürlich kann man auch in dem Fall Pflegedienste in Anspruch nehmen. Nur dann hätte man auch zu Hause wohnen bleiben können. Die eigentliche Idee hinter diesen Mehrgenerationen-Häusern ist ja eine andere…
Also wenn man sich für so etwas entscheidet (wobei ich auch das betreut Wohnen als eine super Alternative sehe), sollte man sich wirklich vorher ganz genau erkundigen, welche WG man sich da aussucht…
LG
Shannon
Warum eine WG nicht hilft
Hallo
Mit dem Geld, das man für eine oft lausige Unterbringung
bezahlen muß, kann man privat bestimmt etwas besseres
erreichen.
Es zwei Faktoren warum Menschen im Pflege- bzw. Altersheim landen.
1.) Pflegebedürftigkeit
2.) Eine „ich bin alt und hilflos, kümmert euch um mich“-Haltung
Nur eine Minderheit der alten Menschen landet in einem Heim. Die überwiegende Mehrheit kann sich bis zum Lebensende selbst versorgen. Ob dies nun in einer WG oder im eigenen Heim erfolgt, macht keinen großen Unterschied.
Wenn nun aber Pflegebedürftigkeit eintritt, sei es aus Demenz oder körperlichen Gebrechen, wird es teuer. Pflege ist personalintensiv. Um eine Vollzeit-Betreuung zu gewährleisten braucht man 5 Personen im Schichtdienst. Eine Alternative wäre eine auszubeutende Osteuropäerin, die rund um die Uhr bei der betreuten Person lebt. Oder es bleibt die traditionelle Variante, ein (vorzugsweises weibliches) Familienmitglied, z.B. die Tochter, gibt sein eigenes Leben auf und kümmert sich um die Betreuung.
Wenn die Pflegebedürftigkeit körperlicher Natur ist und sich in Grenzen hält, sind Pflegedienste noch mit die beste Lösung.
Pflegeheime sind nun die Konsequenz aus dieser Problematik. Man sammelt dabei die Pflegebedürftigen auf Stationen und organisiert eine Vollzeit-Betreuung. Das Gebäude muss natürlich dafür gebaut, bzw. umgebaut sein. Außerdem will das Ganze gut verwaltet sein. Und für das alles gibt es gesetzliche Vorschriften, deren Einhaltung nicht billig ist.
Man sollte nur den Mut aufbringen, sich rechtzeitig ein
eigenes Konzept zu entwickeln und nicht dem Gedanken zu
folgen…mir kann das nicht passieren!
Das beste Konzept für eine Unterstützung im Alter ist ein Familienverband. Freunde, Bekannte oder WG-Mitbewohner werden nur bis zu einem geringen Maße helfen.
Was nun WGs betrifft. Menschen, die zeitlebens nur ihre persönliche Entfaltung im Sinn hatten und deswegen auch keine Kinder hatten, werden im Alter kaum zu selbstlosen Helfern. Wenn ein WG-Mitglied zum Pflegefall wird, wird wohl verlangt werden, dass es in ein Pflegeheim zieht.
Ein schönes Beispiel sind die Alten-communities in Florida, lauter fidele Senioren. Aber wehe einer wird pflegebedürftig. Dann hat er schleunigst zu verschwinden.
Gruß
Carlos
Hallo,
das Problem dabei: es handelt sich um eine Art Generationen-Vertrag, und damit möglicherweise um einen ungedeckten Scheck auf die Zukunft.
Konkret: die, die noch laufen können, pflegen die, die es nicht mehr können, bis sie selber soweit sind. Dann müssen sie hoffen, dass jemand weggstorben ist und durch jemanden ersetzt wird, der noch laufen kann… Das kann aber auch schiefgehen und man sitzt ohne Hilfe im Rollstuhl da.
Es handelt sich also nur indirekt um Geben und Nehmen, man gibt den ganz Alten und nimmt dafür von den weniger Alten, also von anderen Menschen. Nicht jeder sieht das ein, und es ist auch nicht sehr attraktiv, in eine WG einzutreten, in der man schon eine Hälfte der Bewohner pflegen muss - aber anders kann sie ja nicht funktionieren.
Lauter fitte, fidele Alte in einer schicken Jugendstilvilla gibt es nur im Fernsehen. Und falls sich das Ganze gnadenlos anhört: das ist es auch!
Gruss Reinhard
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Hallo Reinhard,
im Gegensatz zu dir denke ich, dass sich in einer WG, bei einigem gutem Willen und einem Mindestsatz von wirklich gesunden Alten, auch die, sicher zusätzlich nötigen, Pflegekräfte weit günstiger unterbringen und bezahlen ließen, als in einem herkömmlichen Altenheim.
Vieles, was heute teuer bezahlt werden muss, z.B. der gesamte Verwaltungskram, samt Leitungs-Wasserkopf, könnte ehrenamtlich und somit kostenlos erledigt werden.
Gruß, Nemo.
Hallo Nemo,
Vieles, was heute teuer bezahlt werden muss, z.B. der gesamte
Verwaltungskram, samt Leitungs-Wasserkopf, könnte ehrenamtlich
und somit kostenlos erledigt werden.
Du möchtest also ein Mini-Altersheim in Form einer WG realisieren. Dabei möchtest du sicherlich die vielen gesetzlichen Vorschriften, die für Altersheime bestehen, umgehen. Das fängt schon mal bei den sanitären Einrichtungen und dem Platzbedarf an. Normale Wohnungen und Häuser sind zumeist ungeeignet. Die Pflegekräfte werden nicht umsonst arbeiten. Die wollen bezahlt sein. Dazu kommen auch Reinigungskräfte. Mit allen Dienstleistungen zusammen, hast du für 5 Bewohner genauso viel Pflege- und Hilfskräfte. Die Verwaltung und Organisation wird mindestens ein Halbtagsjob sein. Das könnte durchaus ein fitt gebliebener alter Mensch sein. Aber ganz kostenlos? Immer eingespannt und zuverlässig? So jemand will erst mal gefunden sein.
Solange die Bewohner noch einigermaßen fit sind, können sich sich auf die Hilfe von externen Pflegekräften beschränken, die zwei mal am Tag ins Haus kommen. Sobald richtiger Pflegebedarf Stufe 2 oder 3 notwendig ist, wird das in einer WG kaum funktionieren.
Die Vorstellung, dass die alten Menschen sich solidarisch umeinander kümmern, klingt einleuchtend und überzeugend, aber fürchte, dass ist wie mit dem Sozialismus. In der Theorie klasse, aber dummerweise fehlen die passenden Menschen dazu.
Gruß
Carlos
moin,
ich habe nicht die geringsten zweifel, dass das in einer anfangsphase, bei der die gemeinsamen „gruender“ der wg sorfaeltig aussuchen, wer dzugehoeren soll, prima klappt!
aber dann…
die bewohner werden aelter, sterben weg - es muss nachwuchs ran…
der demenzkranke wird - wenn er ueberhaupt entscheiden kann/will - einen geselligen „erzaehlmenschen“ bevorzugen - der bettlaegerige inkontinente mitbewohner zieht wahrscheinlich eine kraeftige ehemalige krankenschwester vor, usw usw.
es wird schwierig sein, ein allgemein akzeptiertes gerechtes verfahren zur auswahl neuer mitbewohner zu finden.
eine reine „demokratische“ methode mit mehrheitsentscheidungen laesst im normalfall fast die haelfte der beteiligten unzufrieden zurueck und kann in einzelfaellen voellig gegen einen bedarf eines mitbewohners sprechen.
aeltere menschen werden bisweilen auch skuril und haben enorme probleme, sich mehrheitsentscheidungen zu unterwerfen…
aber prinzipiell sollte man es durchaus versuchen: schlimmer, teurer und menschenverachtender, als in den meisten pflegeheimen, wird es nicht werden.
gruss
khs
Hallo Carlos!
Du möchtest also ein Mini-Altersheim in Form einer WG
realisieren. Dabei möchtest du sicherlich die vielen
gesetzlichen Vorschriften, die für Altersheime bestehen,
umgehen.
Da mein Vorschlag eben kein Altersheim im gesetzlichen Sinne darstellt, denke ich dass die gesetzlichen Bestimmungen, die natürlich sehr ins Geld gehen, keine Rolle spielen.
Wer kann mich daran hindern, sofern ich Herr meiner Sinne bin, mit jemand zusammen zu ziehen und da, rein privat, eine Pflegekraft, eine Putzfrau usw. zu beschäftigen? Eventuell auch als eV?
Das fängt schon mal bei den sanitären Einrichtungen
und dem Platzbedarf an. Normale Wohnungen und Häuser sind
zumeist ungeeignet. Die Pflegekräfte werden nicht umsonst
arbeiten. Die wollen bezahlt sein. Dazu kommen auch
Reinigungskräfte. Mit allen Dienstleistungen zusammen, hast du
für 5 Bewohner genauso viel Pflege- und Hilfskräfte.
Das denke ich eben nicht! Solange von den 5 Bewohnern beispielsweise nur einer oder zwei zeitweilig pflegebedürftig sind, wäre mit einer
Pflegekraft durchaus auszukommen.
Zur Reinigung kann ich nur sagen, dass Altersheime gewöhnlich mit Reinigungsdiensten zusammen arbeiten, die dort beschäftigten Kräfte haben einen gewöhnlich einen Lohn zwischen 7 und 8 Euro, bei gnadenloser Ausnutzung der Arbeitskraft.
Ich denke, dass viele gerne einen solchen Job annehmen würden, bei dem sie mehr verdienen und weniger arbeiten.
Die
Verwaltung und Organisation wird mindestens ein Halbtagsjob
sein. Das könnte durchaus ein fitt gebliebener alter Mensch
sein. Aber ganz kostenlos? Immer eingespannt und zuverlässig?
So jemand will erst mal gefunden sein.
Die Verwaltung beschränkt sich auf die Einrichtung eines gemeinsamen Kontos, die Bezahlung der Hilfskräfte und die Abführung der gesetzlichen Abgaben. Das machen auch ganz normale Haushalte.
Die Vorstellung, dass die alten Menschen sich solidarisch
umeinander kümmern, klingt einleuchtend und überzeugend, aber
fürchte, dass ist wie mit dem Sozialismus. In der Theorie
klasse, aber dummerweise fehlen die passenden Menschen dazu.
Hier allerdings gehe ich mit dir konform. Die passenden Menschen zu finden dürfte schwierig sein.
Gruß, Nemo.
Hallo Hans,
hast du dafür auch einen brauchbaren Vorschlag? Ich meine, ausser Lottospielen.
Gruss Reinhard
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
…besser ist natürlich frühreich und dann nicht mehr arm.
aber ich kenne ja die einzelheiten hier nicht.
Hallo Carlos,
Oder es bleibt die traditionelle
Variante, ein (vorzugsweises weibliches) Familienmitglied,
z.B. die Tochter, gibt sein eigenes Leben auf und kümmert sich
um die Betreuung.
Das beste Konzept für eine Unterstützung im Alter ist ein
Familienverband.
aber nur, wenn es darin genug pflegedienstwillige Frauen gibt, wie Du schon fast so im oberen Teil geschrieben hast.
Freunde, Bekannte oder WG-Mitbewohner werden
nur bis zu einem geringen Maße helfen.
Das kommt ganz auf die Freunde an, Bekannte wohl eher nicht, und in eine WG würde ich eh nur mit Freund(inn)en gehen.
Was nun WGs betrifft. Menschen, die zeitlebens nur ihre
persönliche Entfaltung im Sinn hatten und deswegen auch keine
Kinder hatten, werden im Alter kaum zu selbstlosen Helfern.
Aber auch wenn man Kinder hat, sind die nicht unbedingt am eigenen Wohnort greifbar. Was dann?
Gruß, Karin