Hallo,
man muss jedem seine parteipolitische Zugehörigkeit lassen und ollte jedme seine Überzeugung belassen. Zumindest dann, wenn er glaubt, auf Kosten der anderen besser leben zu können.
Vergiss es, die CDU hatte zu keinem
Zeitpunkt je ein Wahlprogramm,
hat auch jetzt keins, und wird auch nie
eins haben, das Gleiche gilt für etwaige
Politik/Regierungskonzepte.
parteipolitischer Unfug, mehr nicht.
Ab und an hat der harte Kern
der CDU ein Anliegen, dass er versucht durchzusetzen
das war’s aber auch.
Natürlich gibt es Unmengen von trojanischen
Solzialdemokraten in der CDU,
Das ist der größte Blödsinn, den ich jemals gehört habe. Sozialdemokraten in der CDU. Man mekrt, Du hast keinerlei Ahnung von der CDU und Deine Meinung ist auf Christiansen, Roth und Beck (Grüne) aufgebaut.
das spielt aber keine
Rolle, also für den Wahlerfolg schon, aber nicht
für die Wähler der CDU in ihre reallen Welt.
lieber in der realen Welt als in Wolkenkuckusheim der Grünen
Wenn CDU ist, ebbt alles ab, keiner tut mehr was,
Der Frisör, der Bäcker, der örtliche Automobilzulieferer
und Saftkartonhersteller, alle werden dann übermütig und
fangen an zu investieren, es gibt Geld und Arbeit,
selbsttragend, gegen den negativen internationales Trend,
und es wird immer mehr. Das kommt von ganz alleine.
hier gebe ich Dir recht, hat aber weniger mit der CDU an sich zu tun sondern ist - wenn es CDU / FDP richtig anpacken nach der Wahl - ein Stimmungsumschwung im Land.
Dann geht es allen gut, ja bald zu gut,
und sie machen sich Sorgen um die allgemeine ethische Lage,
die Gesellschaft sei ja so verkrampft.
Darüber muss man sich ohnehin Gedanken machen, denn der Verfall der Werte war noch nie so gravierend wie seit 1999. Das entspricht in etwa auch dem Umgang mit Verfassungs- und Staatsorganen. War aber so zu erwraten, denn die 68er der Grünen sind angekommen und ihr Zile war es doch 1968 - Fischer / Cohn-Bendit - diesen Stat und seine Verfassung zu stürzen. Was also hat man denn getan, ausser dass man den Staat in den Strudel gerissen hat. Dieses Ziel der Zerstörung des Staates hat Fischer am Ende ja sogar erreicht. ER und Personen wie Tritt ihn erklären uns zwar, dass diese Ideen einst falsch waren. Nur frage ich mich, wie es falsch sein soll, wenn man doch das, was man schon zwischne 68 und 78 betrieben hat, heute umgestezt ist.
Dann wählen sie SPD, 1-1.5-2.5 Legislaturperioden,
da wird einiges konzeptvoll gemacht, es bringt aber nix,
oder wenig (gesellschaftlich aber schon einiges),
was hat die SPD denn gesellschaftlich bewirkt, sofern man nicht gewissen Gruppen angehört, was aber wurde geselslchaftlich für die Bürger getan, nicht nur also für die eigenen Wählergruppen.
es schadet nur, dann kommt wieder CDU, und siehe oben.
Man kann das abkürzen, indem man maximal 1 mal SPD wählt
hintereinander.
Wir können ja gleich den Staatssozialismus einführen, Münte als Staatsratsvorsitzenden einsetzen, Thierse als Staatsratsvorsitzender.
Grüsse Günter