Wann Kinder aufklären (Sex)?

Hallo ihr,

also ich selber habe keine Kinder, bin da noch viel zu jung für. :smile: Aber das Thema lief mir heute quasi über den Weg. Ich habe ein Gespräch von zwei Müttern mitbekommen. Wann das richtige Alter ist um Kinder aufzuklären über Sex.

Die eine hat eine 4 Jährige Tochter, die wohl aufgeklärt sein soll. Die andere Mutter war darüber total empört, das ist zu früh, ihre Große ist 8 und weiß sowas noch nicht.

Wann ist es denn nun richtig? Ich weiß jetzt gar nicht mehr wann das meine Mutter bei mir gemacht hat.

Im Internet finden sich Seiten wo es heißt, dass Kinder spätestens zu Schulbeginn wissen sollten was Sex und Schwangerschaft sind und wenn die Kinder bis dahin selbst nicht gefragt haben dann soll man das Thema selbst anregen.

LG und danke für Rückmeldungen.

Brettwahl?

Die eine hat eine 4 Jährige Tochter, die wohl aufgeklärt sein
soll. Die andere Mutter war darüber total empört, das ist zu
früh, ihre Große ist 8 und weiß sowas noch nicht.

Und warum stellst du die Frage im Psychologiebrett?

Wann ist es denn nun richtig? Ich weiß jetzt gar nicht mehr
wann das meine Mutter bei mir gemacht hat.

Dann war es vielleicht richtig.

Es gibt nicht das eine Alter und das eine Datum, an dem man Kinder vollumfänglich aufklärt. Das passiert altersgerecht häppchenweise und idealerweise situationsbedingt. Schon junge Kindergartenkinder haben z.B. ein besonders starkes Interesse an Schwangeren. Da passt das Alter 4 recht gut. Wie kommt das Kind in den Bauch? Zur Aufklärung gehört aber auch, wie die Geschlechtsteile heißen beim eigenen, aber auch beim anderen Geschlecht. Und dass man damit nicht einfach so herumspielt und die Grenzen des anderen respektiert.

Was sicher stimmt, ist, dass mit Schuleintritt Kinder schon wissen sollten, wie Zeugung funktioniert, weil so etwas durchaus Gesprächsthema der Kinder untereinander ist. Es gibt aber immer wieder Mütter, die das anders sehen und dann kommt es zu ganz entrüsteten Elternabenden, wie ich sie selbst erlebt habe und vergangenes Jahr noch eine Freundin von mir, wo sich Mütter darüber echauffieren, dass ihre Töchter von 6-jährigen „aufgeklärt“ werden, wie das mit dem Penis in der Scheide ist :wink:

Genau das sollte man vermeiden und deshalb die Empfehlung, damit nicht zu lange zu warten.

Nur wiel man mit einem Kind drüber redet, heißt es nicht, dass es zum nächsten rennt und es ausprobiert.
Ich finde, man sollte dann aufklären, wenn die ersten Fragen kommen. Aber man muss eben auch klar machen, was für „Risiken“ es gibt, von Schwangerschaft bis zur Krankheit usw…
Und ganz wichtig:

Viele Eltern dneken, sie müssen nicht mehr aufklären. Ich wurde in der 4. Klasse in der Schule aufgeklärt - darum wurde es Zuhause nicht mehr gemacht. Das ist falsch!
Denn damals habe ich davon nichts das Geirngste kapiert, ich war viel zu jung und unreif!
Als dann mein 1. Mal kam saß ich da und wusste kaum: Was tun???

Deswegen: Wenn das Kind die ersten Fragen im Kopf hat, ruhig mal zur Seite nehmen und vor allem… KEINE GROSSE SACHE DRAUS MACHEN

Ich finde es unsinnig, sich an den Tisch zu setzen, einen großen Text zu rattern und dann zu fragen: Noch Fragen?

Am besten von Anfangan bewusst machen: Du kannst jederzeit kommen, wenn du etwas wissen willst.

Sex, das drum herum, Vehrütung, Schwangerschaft, Geschlechtsteile, Ablauf… Das ist so viel, sowas braucht einfach mehrere, offene und ganz lockere Gespräche. Die gehen aber nicht, wenn das Kind sich schämt und die Eltern obendrein auch noch… Es ist kein Tabu-Thema mehr!!!

Grüße, die Joé

Übrigens bin ich 21, nur, um ungefähr zu wissen, aus welchem 'Zeitalter’ich stamme. Ist ja doch alles etwas anders, als früher, denke ich…

Grüße,

die Joé

Ach ja und ich hatte in meinem Leben erst 2 Beziehungen und habe keine Kinder, hehe. *grins*

Hallo,

jetzt bin ich ziemlich verwirrt:
In einem Posting weiter unten schreibst Du, Deine Tochter sei 21, Du also die Mutter.
Hast Du Dich nicht getraut zu sagen, dass Du von Dir selbst berichtest?

Grüße,
Jürgen

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Hey ho,

Wenn du die anderen Posts auch liest, siehst du, dass wir diesen Acc gemeinsam nutzen und zumindest die Posts unten gemeinsam lesen und schreiben. Schließlich geht es darin in erster Stelle um mich.

Grüße und Lob für die Aufmerksamkeit! :smiley:

die Joé

Viele Eltern dneken, sie müssen nicht mehr aufklären. Ich
wurde in der 4. Klasse in der Schule aufgeklärt - darum wurde
es Zuhause nicht mehr gemacht. Das ist falsch!
Denn damals habe ich davon nichts das Geirngste kapiert, ich
war viel zu jung und unreif!

Ist das dein Ernst?
Da musst du etwa 10 Jahre alt gewesen sein.
In diesem Alter hatte ich mich längst „selbst“ aufgeklärt, also jedes ältere Kind, das etwas zu wissen schien, ausgefragt.

Aufklärung gab’s ja damals nicht, weder bei den Eltern noch in der Schule. Und die Neugier war groß.

Gruß, Nemo.

Hallo,

fragt irgendwer danach, wann er sein Kind in Sachen „Straßenverkehr“ unterrichten soll? Eher nicht. Man beginnt mit der Verkehrserziehung in dem Moment, wo man sich mit dem Kind nach draußen begibt. Das Gesichertwerden im Autositz ist dabei häufig die erste Vekehrssicherheits-Erfahrung, die Kinder machen, noch bevor sie sich selbst aktiv im Straßenverkehr bewegen.

Ganz ähnlich funktioniert auch eine gute Aufklärung: Als Prozess, der in diesem Fall mit dem Moment beginnt, wo das Kind geboren wird. Aufklärung beginnt mit der Körperpflege des Säuglings, bei dem Eltern zum einen die Grundlagen in Punkto Hygiene legen, zum anderen durch handlungsbegleitendes Sprechen die Körperteile benennen. Wenn Penis und Scheide mit der selben Selbstverständlichkeit benannt werden, wie Arme und Beine, geht man den ersten Schritt der Aufklärung: Geschlechtsteile haben einen Namen und sind kein ominöses Etwas.

Der erste „richtige“ Schritt in Sachen Sexualität beginnt meist um das zweite Lebensjahr herum, wenn Kinder anfangen, ihren Körper zu entdecken und zu masturbieren. Anstatt hier mit Scham und Verboten zu reagieren, sollte behutsam der Schritt in die Richtung vollzogen werden, dem Kind klarzumachen, dass es okay ist, sich selbst zu streicheln, dass man das aber nur da tut, wo niemand zugucken kann.

Zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr stehen dann in der Regel „Doktorspiele“ auf dem Entwicklungsprogramm, bei denen die Kinder ihre Neugier in Hinsicht auf ihren eigenen und den Körper anderer Kinder befriedigen. Auch hier ist eine bejahende Haltung der Eltern notwendig, die gleichzeitig einen aufmerksamen Blick auf den Verlauf der Spiele hat, der hilft, dann „aufklärend“ einzuschreiten, wenn die Initiative nicht von allen beteiligten Kindern gleichermaßen ausgeht oder ein Stärke - Ungleichgewicht besteht.

Übrigens entwickelt sich im gleichen Zeitraum auch das erste Schamgefühl, und mit dem „Warum“-Alter tauchen auch Fragen nach Schwangerschaft und Geburt auf, wenn das Kind damit konfrontiert ist. Die Frage danach, wie das Baby aus dem Bauch kommt, ist übrigens meist noch interessanter, als die, wie es hineingekommen ist :smile:.

Bevor ein Kind in die Schule kommt, hat es also bereits umfangreiche Erfahrungen in Hinblick auf Sexualität gesammelt - die Reaktionen der Erwachsensen darauf sind also essentieller Bestandteil der Sexualerziehung. Auch die Sauberkeitserziehung fällt in diesen Bereich, da auch sie den Umgang mit der eigenen Körperlichkeit zum Inhalt hat.

Hat das Kind bis hierher erfahren, dass der Körper und die körperlichen Vorgänge etwas Normales sind, wird es in der Folge Fragen stellen, wenn ihm Dinge neu sind, die man so einfach wie möglich beantwortet sollte. Genügt dem Kind die Antwort nicht, wird es weiterfragen. Tut es das nicht, ist das in aller Regel ein Hinweis darauf, dass es erst mal zufrieden mit der Antwort ist.

In Anbetracht der Tatsache, dass Mädchen oft schon mit 9 oder 10 Jahren ihre Mens bekommen, könnte das das als nächstes anstehende Thema bei Mädchen sein. Spätestens mit dem Eintritt der Blutung ist es an der Zeit, über Befruchtungsdetails zu sprechen.

Bei Jungs sind „feuchte Träume“ ein ebenfalls geeigneter Zeitpunkt für weitere Aufklärung.

Du siehst: Das Ganze kann (und sollte) völlig unaufgeregt im ganz normalen Verlauf der kindlichen Entwicklung passieren. Entscheidend ist, dass Eltern weder ausweichen, noch das Kind mit Informationen überfrachten, die es (noch) nicht braucht.

Einem Vierjährigen reicht - so er überhaupt danach gefragt hat - die Erklärung, dass ein Mann und eine Frau ein Baby bekommen, wenn sie sich sehr liebhaben. Mit zehn Jahren sollten die Details einer Befruchtung bekannt sein - auch dann, wenn das Kind nocht „kindlich“ wirken mag. Die Welt draußen macht davor nicht Halt, und eine sachkundige Aufklärung in einem geschützten Rahmen durch die Eltern ist einer auf der Straße mit Sicherheit vorzuziehen.

Schöne Grüße
Jule

Hi,

Wann ist es denn nun richtig? Ich weiß jetzt gar nicht mehr
wann das meine Mutter bei mir gemacht hat.

ich weiß nicht, was „richtig“ wäre. Aber ich kann mir Situationen vorstellen, in denen sich das Thema praktisch aufdrängt. Zum Beispiel, wenn ein Geschwisterchen unterwegs ist oder ganz klar, wenn das Kind selber Fragen stellt. Oder die Eltern inflagranti erwischt.

Wobei ich glaube, „die Aufklärung“ gibt es so gar nicht. Ich denke eher, es ist hier mal eine Erklärung und da mal eine Erklärung, bis das Kind sich irgendwann ein Bild machen kann, was da abläuft. Je nach Alter wird man beispielsweise aus reinen Verständnisgründen nicht ins Detail gehen, das kommt dann später.

Und ich würde es auch nicht übertreiben - fragt das Kind, wo die Babys herkommen, würd ich erstmal erklären, aus dem Bauch einer Schwangeren. Wenn es dann weiter fragt, beantworte ich die nächste Frage usw.

So jedenfalls stell ich es mir optimal vor, mal gucken, wie es am Ende bei uns laufen wird. Aktuell ist unsere Tochter davon überzeugt, dass man Babys bestellt und die dann ein paar Tage später per LKW geliefert werden, davon lässt sie sich grad nicht abbringen. *g*

Gruß
Cess

Hallo,

ich glaube nicht, dass es „DEN“ perfekten Zeitpunkt gibt, um sein Kind aufzuklären.
Jedes Kind entwickelt sich individuell. Je nach Erziehung kommt es auf verschiedene Weise mit dem Thema in Berührung. Ich würde meine Kinder aufklären, wenn ich merken würde, dass sie sich (von sich aus) mit dem Thema beschäftigen. Und dann aber auch nicht zutexten, sondern dem Alter entsprechend darüber unterhalten.

Meine Eltern haben das zum Beispiel ganz gut angestellt. Ich hatte vor dem Aufklärungsunterricht in der Schule (4/5 Klasse) nicht viel mit dem Thema am Hut und war dementsprechend schon neugierig. Ich hatte meiner Mutter von dem Unterricht erzählt und damlas fiel mir die Vorsztellung von Kondomen irgendwie schwer (wie soll da den was reinpassen, dass ist doch viel zu eng XD). Also kam sie mit ein paar Kondomen an und wir bastelten Luftballongs. Nebenbei hatte ich die Möglichkeit tausende Fragen zu Stellen.

Wichtig ist es auch, dass das Kind sich ernst genommen fühlt und offen reden kann. Ich denke, dass es wahrscheinlich contraproduktiv ist, wenn es den Eltern peinlich ist darüber zu sprechen.

Ich habe mich damals nicht wirklich dafür interessiert.
Die Slebstaufklärung kam durchs Internet dann automatisch. Ich denke, das muss man auch bedenken. Kinder, die Internet nutzen, entdecken vieles automatisch.

Kinder, die in diesem Alter noch nicht aufgeklärt sind, wenigstens über die elementaren Vorgänge, laufen häufig Gefahr, sich ganz heftig zu blamieren. Wenn nicht Schlimmeres.0

Eltern ist oft gar nicht klar, wie schnell das Gespräch unter Kindern auf dieses Thema kommen kann.

Gruß, Nemo.

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Gehts echt ums blamieren?
Ich finde, danach darf man nicht gehen. Wirklich GAR nicht.

Es geht doch nicht darum, ob man Kind genauso viel weiß, wie andere Kinder und ob es sich dann blamiert!
Es geht darum, ob mein Kind weiß, was es tut, wenn es so weit ist.
Ob mein Kind weiß: „Was der Junge/das Mädchen da mit mir machen will, ist kein Spiel, sondern etwas ernstes.“
Es geht darum, dass das Kind weiß, woher die Babys kommen, wie es entstanden ist, wie das mit Leben und Tod auf der Welt funktioniert. Darum, dass es realisiert, wie gefährlich diese ‚erwachsenen‘ Dinge sein können, was für Folgen sie haben, und so weiter…

Aber doch nicht darum, ob es sich blamiert!

Erstens ist es normal, dass andere Kinder mehr wissen, als das eigene und zweitens sollte man das Kind nicht aufklären, nur, damit es sich nicht blamiert. Und das Kind sollte ruhig auch von anderen lernen, nicht nur von den Eltern.
Aus der Angst vor Blamage resultiert das Denken eines Mitläufers.
Alle reden von Sex - also muss ich mich aufklären, um mitreden zu können. Sonst ist es peinlich!
Alle reden vom neuen Film - also muss ich ins Kino, um auch mitreden zu können.
Alle Kinder reden von Alkohol…? Zigaretten…? Klauen…?

Absolut falsche Rangehens-, Erziehungs- und Denkweise!

Gruß,

Joé

4 Like

Hallo

Der richtige Zeitpunkt ist meiner Meinung dann, wenn sie es wissen wollen.

Leider ist es aber so, dass man so lange nicht warten kann, da man spätestens in der Grundschule damit rechnen muss, dass sie von Mitschülern aufgeklärt werden.

Entsprechend sollte die Aufklärung also tatsächlich irgendwann im Kindergartenalter erfolgen, ich würde es aber eher wie einen merkwürdigen oder interessanten biologischen Vorgang erklären, da das Kind sich ja noch nicht wirklich dafür interessiert (wahrscheinlich jedenfalls)

Viele Grüße

Hi,

da war ich wohl nur halb aufmerksam :wink:

Jetzt bin ich wenigstens nicht mehr verwirrt. Danke!

Jürgen

Hallo,

meine Kinder haben halt Fragen gestellt, einige sehr früh aber mit wenig Interessen an oder Verständniss für Details (man merkte halt, dass sie nicht mehr zuhörten, zuviel erzählen schadet daher meist nicht), ander Fragen kamen später und detaillierter.
Ich fand, es passte zum Alter und kam auch der Schulaaufklärung etwas zuvor. Allerdings nur knapp.

Zur Schulaufklärung muss man allerdings sagen, dass sie eher die reine Technik betrifft, weniger das wesentliche Drumrum (Beziehung, Liebe, etc). In der Hinsicht fragen Kinder oft nach den Eigenerfahrungen der Eltern und die geben natürlich mehr Gesprächsstoff her, als der Schulunterricht oder die eher vagen Schulhofgerüchte.
Ich habe einfach versucht, altersgerecht (ist bei 4-Jährigen etwas ganz anderes als bei 13-Jährigen) und ehrlich zu antworten. Nix Bienen und Störche, keine Ausreden. Man muss ausloten, was ein Kind wirklich wissen will und offen bleiben.

Der Anfang ist unkompliziert. In der Pubertät wirds schwieriger.

Gruß, Hovke

Hallo,

Kinder sollte man eigentlich vom ersten Tag an aufklären.

Gut am ersten Tag versteht das Kind die Mama noch nicht, aber damit wollte ich eigentlich ausdrücken, so früh es geht.

Wichtig hierbei ist: Kindgerecht!!!

Von der Sache her ganz einfach: irgendwann kommen die Kids mit Fragen: Mama warum ist dein Bauch so dick? oder ähnliches.

Dann ganz einfach beantworten. In dem Bauch ist dein neues Geschwisterchen. Punkt!!! Wenn das Kind mehr wissen will fragt es weiter, wenn nicht ist das Thema für den Tag erledigt.

Das eigentlich wichtige in meinen Augen: so konkret, aber auch so kindgerecht wie möglich antworten, also nix Klapperstorch etc. Dann funktioniert die Aufklärung langsam über Jahre aber sicher. Und immer warten bis die Kids mit Fragen kommen , die kommen sicher wenn sie nicht abgeblockt werden von den Eltern.

Alles Gute
Kati

Nachtrag
meine Tochter knapp 2 sah mich immer wieder wie ich den kleinen Bruder stillte.
Ihre Frage: Mama wo schüttest du die Milch oben rein?

Nachdem ich mich vom Lachkrampf erholt hatte, habe ich es ihr erklärt.

Kati

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Ich habe nicht geschrieben, dass es nur ums Blamieren geht.
Aber es ist tatsächlich das Häufigste, was einem Kind auf diesem Gebiet passieren kann. Und es ist furchtbar peinlich, wenn man in diesem Alter noch nicht weiß, woher die Kinder kommen und eventuell etwas vom Klapperstorch erzählt.
Gemeint war das Alter von etwa 10 Jahren, in dem die meisten Kinder, zumindest zu meiner Zeit, doch schon Bescheid wissen/wussten.

Im Übrigen hätte ich nie etwas geschrieben, wenn ich gewusst hätte, dass der Thread hierher (ins Familienbrett) verschoben wird.

Brrrrr, es gruselt mich! :smile:
(Soviel Edelmenschen auf einem Haufen kann ich schlecht vertragen.)

Gruß, Nemo.

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