Hallo,
wäre es nicht zweckmäßig, ein extra Brett für das Christentum und ein extra Brett für den Islam anzulegen? Dann könnten die Interessenten gleich finden was sie suchen.
Herzliche Grüße
Helmut
Hallo,
wäre es nicht zweckmäßig, ein extra Brett für das Christentum und ein extra Brett für den Islam anzulegen? Dann könnten die Interessenten gleich finden was sie suchen.
Herzliche Grüße
Helmut
Hallo,
wäre es nicht zweckmäßig, ein extra Brett für das Christentum
und ein extra Brett für den Islam anzulegen? Dann könnten die
Interessenten gleich finden was sie suchen.
ich glaube, das wuerde den server ueberlasten…
dann wuerden die katholiken und juden auch ankommen und dann noch die buddhisten und atheisten:wink:
Ignostiker
… Asen, Taoisten, …
Nein ehrlich, so wenig wie in diesem Brett diskutiert wird, ist der Zwang zur Bestäubung mir fremdem Gedankengut durchaus sinnvoll.
Gruß
Stefan
Moin Helmut,
da hier kaum Muslims schreiben, würde sich ein Brett „Islam“ kaum lohnen. Was hier im Wesentlichen passiert, nämlich dass sich Nicht-Muslims gegenseitig ihre Vorurteile über den Islam bestätigen und mit „Quellen“ von Nicht-Muslims belegen, würde vielleicht eher ein neues Brett mit dem Namen: Mythen, Märchen, Voruteile rechtfertigen.
Gruß
Marion
… Asen, Taoisten, …
Nein ehrlich, so wenig wie in diesem Brett diskutiert wird,
ist der Zwang zur Bestäubung mir fremdem Gedankengut durchaus
sinnvoll.
nehmen wir mal an, christenbrett und moslembrett wird geteilt.
da erklaeren die christen im moslemthread dann den fragestellern das gleiche, was sie den fragestellern im christenthread erklaeren.
und die moslemliebhaber tun das gegenteil.
der gedanke ist zwar nicht schlecht, denn alle weltreligionen an einem brett zu vereinen ist schon beleidigend:wink:[denn welche religion will das schon]
aber die durchfuehrbarkeit und der sinn ist vermutlich nicht gegeben, da der durchschnittstyp nichts anderes wissen will als das, was hier auf- und abdiskutiert wird, wiederholt und rezitiert und stur festgehalten wird.
aber wer weiss…
mfg:smile:
rene
Mahlzeit,
Was hier im Wesentlichen passiert, nämlich dass
sich Nicht-Muslims gegenseitig ihre Vorurteile über den Islam
bestätigen
ja Marion, viele Nicht-Moslems haben die Vorurteile,
dass im Islam die Frau nicht als gleichberechtigt in jeder Form gilt.
Dass nicht alle Gläubigen Gewalt zur Verteidigung an Islamkritik ablehnen.
Dass Saudi-Arabien christliche Symbole verbietet und sogar in exterritorialen Botschaften das abhalten der heiligen Messe verbietet.
Dass in der Türkei nicht einfach so Kirchen gebaut und Priesterseminare abgehalten werden dürfen.
Nichts als Vorurteile, wo wir doch wissen, dass Islam Frieden bedeutet.
Gruß, Joe
Moin,
dass im Islam die Frau nicht als gleichberechtigt in jeder
Form gilt.
Was offenbar kein Hinderungsgrund dafür ist, dass ein islamisches Land (Pakistan) ein weibliches Staatsoberhaupt hatte, als man in Deutschland noch nicht mal gewagt hat, eine Frau als Spitzenkandidatin aufzustellen.
Was offenbar ebenfalls kein Hinderungsgrund dafür ist, dass im Iran mehr Frauen an den Universitäten studieren, als Männer, während in Afghanistan Bildung für Frauen unter den Taliban ein NoNo war.
Was lehrt uns das jetzt über „den Islam“?
Dass nicht alle Gläubigen Gewalt zur Verteidigung an
Islamkritik ablehnen.
Solche Gläubigen finden sich auch im Christentum, was lehrt uns das jetzt über das Christentum?
Dass Saudi-Arabien christliche Symbole verbietet und sogar in
exterritorialen Botschaften das abhalten der heiligen Messe
verbietet.
Während es im palästinensischen Parlament extra Mandate für christliche Abgeordnete und im iranischen Parlament extra Mandate für jüdische Abgeordente gibt. Was lehr uns das jetzt über „den Islam“?
Dass in der Türkei nicht einfach so Kirchen gebaut und
Priesterseminare abgehalten werden dürfen.
Und dass Frauen in der Türkei mit Kopftuch kein öffentliches Amt ausüben können. Was lehrt uns das jetzt über „den Islam“?
Nichts als Vorurteile, wo wir doch wissen, dass Islam Frieden
bedeutet.
Für die überwiegende Mehrheit der Muslime bedeutet es genau das. Willst du es ihnen ausreden?
Gruß
Marion
Hi Jörg,
Nichts als Vorurteile, wo wir doch wissen, dass Islam Frieden
bedeutet.
immer schön einfach denken!
Von einer Minderheit, die sich aber seeehr laut artikuliert, auf die Mehrheit zu schließen ist natürlich immer richtig.
Ohje
Gandalf
wederchristnochmuslim
keine speziellen Bretter
Hi,
aus der Brettbeschreibung geht hervor, wofür das Brett vorgesehen ist. Dazu gehört insbesondere, daß keiner Religion ein Vorzug gegeben wird.
Daß sich die Quantität der Themen mal mehr um die eine, mal mehr um die andere Religion drehen, widerspricht dem nicht.
Es ist aber bei der w-w-w-Konzeption evident, daß sich hier jeder äußern darf und Fragen beantworten darf, auch wenn er kein Fachkundiger ist. Ebenso wie in Psychologie höchstens ein paar wenige Fachkundige schreiben, in Philosophie noch weniger, ist das auch hier in diesem Brett der Fall - und zwar im Bezug auf alle Religionen.
Wir sind darauf angewiesen - und das ist auch erwünscht - daß sich Irrtümer in Wissensfragen per Diskussion aufklären. Streitereien darüber, wer von den Nichtexperten mehr und wer weniger Nichtexperte ist, sind nicht im Sinne des Brettes, lassen sich aber, wie man gesehen hat, auch nicht vermeiden. Muß auch nicht vermieden werden, da wir ja neben der Klärung von Wissensfragen auch diskutieren wollen.
In diesem Gebiet zu finden, was man sucht, dürfte nicht wirklich ein Problem sein.
Gruß
Metapher [MOD]
Es ist aber bei der w-w-w-Konzeption evident, daß sich hier
jeder äußern darf und Fragen beantworten darf, auch wenn er
kein Fachkundiger ist.
Danke daß du das noch einmal als MOD bekräftigst. WWW wäre ziemlich leer, wenn nur Fachkundige sich äußern dürften.
Grüße
datafox
Nichts als Vorurteile, wo wir doch wissen, dass Islam Frieden
bedeutet.
Ja! Und dabei ist es besonders wichtig, als Nicht-Moslem, und somit Fachunkundiger, immer wieder andere Nicht-Moslems und Fachunkundige auf ihre Irrtümer und Vorurteile hinzuweisen und die Wahrheit über den Islam - nämlich die der Botschaft des Friedens - zu verkünden.
Grüße
datafox
Grüß Gott,
dass im Islam die Frau nicht als gleichberechtigt in jeder
Form gilt.Was offenbar kein Hinderungsgrund dafür ist, dass ein
islamisches Land (Pakistan) ein weibliches Staatsoberhaupt
hatte, als man in Deutschland noch nicht mal gewagt hat, eine
Frau als Spitzenkandidatin aufzustellen.
Gesine Schawan, Annemarie Renger, Angela Merkel und viele andere hatten schon hohe Staatsämter als die korrupte Benazir B. noch nicht mal geboren war.
Was offenbar ebenfalls kein Hinderungsgrund dafür ist, dass im
Iran mehr Frauen an den Universitäten studieren, als Männer,
während in Afghanistan Bildung für Frauen unter den Taliban
ein NoNo war.
Es gibt mehr Frauen als Männer, deshalb wäre hier ein Bezug auf die Bevölkerungsverteilung wichtig. Außerdem sind die Männer öfter mal im Krieg statt auf der Uni 
Was lehrt uns das jetzt über „den Islam“?
Dass nicht alle Gläubigen Gewalt zur Verteidigung an
Islamkritik ablehnen.Solche Gläubigen finden sich auch im Christentum, was lehrt
uns das jetzt über das Christentum?
Ja, ja nach der Papstpuppenverbrennung gingen viele christliche Fundis auf die Straße und haben Mullahpuppen verbrannt.
Dass Saudi-Arabien christliche Symbole verbietet und sogar in
exterritorialen Botschaften das abhalten der heiligen Messe
verbietet.Während es im palästinensischen Parlament extra Mandate für
christliche Abgeordnete und im iranischen Parlament extra
Mandate für jüdische Abgeordente gibt. Was lehr uns das jetzt
über „den Islam“?
Reservierungen ist nicht notwendig. Demokratie ist notwendig. Aber demokratische Parteien haben es im Iran schwer überhaupt zugelassen zu werden…
Dass in der Türkei nicht einfach so Kirchen gebaut und
Priesterseminare abgehalten werden dürfen.Und dass Frauen in der Türkei mit Kopftuch kein öffentliches
Amt ausüben können. Was lehrt uns das jetzt über „den Islam“?Nichts als Vorurteile, wo wir doch wissen, dass Islam Frieden
bedeutet.Für die überwiegende Mehrheit der Muslime bedeutet es genau
das. Willst du es ihnen ausreden?
Ich möchte, dass Vorurteile wie deins:
„…nämlich dass sich Nicht-Muslims gegenseitig ihre Vorurteile über den Islam bestätigen“
in beide Richtungen als falsch erkannt werden.
Christenschelte ist momentan „in“, aber blooos keine Verärgerung der Muslime. Toleranz kann es nur bei Gegenseitigkeit geben.
Gruß, Joe
Der Islam - im allgemeinen und im speziellen
Nichts als Vorurteile, wo wir doch wissen, dass Islam Frieden
bedeutet.Für die überwiegende Mehrheit der Muslime bedeutet es genau
das. Willst du es ihnen ausreden?
Es ist unzweifelhaft, dass der Islam so vielschichtig ist, dass er sich jeglicher Wertung - gut oder böse oder irgend etwas dazwischen - entzieht. Nicht anders als das Christentum, Judentum, Hinduismus, Buddhismus, …
Letztlich kommt es aber darauf an, was die Muslime daraus machen. Und selbst da verbietet sich eine generelle Verallgemeinerung. So ist allen Muslimen meiner näheren und ferneren Bekanntschaft jeglicher Islamismus und Fundamentalismus fern.
Wenn ich aber gedanklich über das Verhalten aller Muslime in Deutschland und in der Welt summiere und eine Tendenz bilde, dann kommt es mir so vor, als gäbe es mehr Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, mehr religiös motivierte Gewalttaten, mehr Unterdrückung von Frauen und Minderheiten, als bei anderen.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass meine Kultur ebenso in der Vergangenheit und in der Gegenwart viele Fehler und Versäumnisse einzugestehen hat. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die muslimische Welt, besonders bei den oben genannten Sachverhalten, einen dringenden Handlungsbedarf hat, beziehungsweise machmal sogar erst ein Unrechtsbewusstsein entwickeln muss.
Moin,
sag mal, was willst du mit deinen Postings eigentlich bewirken? Wenn du deinen Glauben aus irgend einem Grund nicht gut findest, ist das völlig in Ordnung. Es zwingt dich ja niemand, diesen Glauben anzunehmen. Etwas ganz anderes ist hingegen der Versuch, diesen Glauben aufgrund von Einzelerscheinungen zu diskreditieren. Es sollte doch anhand all der hier gefallenen negativen wie positiven Beispiele mittlerweile auch dem letzten hier klargeworden sein, dass sich anhand all dieser Beispiele kaum Aussagen über „den Islam“ machen lassen. Was also bezweckst du?
Während es im palästinensischen Parlament extra Mandate für
christliche Abgeordnete und im iranischen Parlament extra
Mandate für jüdische Abgeordente gibt. Was lehr uns das jetzt
über „den Islam“?Reservierungen ist nicht notwendig. Demokratie ist notwendig.
Ich staune über dein Demokratieverständnis. Reservierung in dann notwendig, wenn man einer bestimmten Bevölkerungsgruppe ein Mitspracherecht bei den Belangen eines Landes einräumen möchte, wozu diese ansonsten kaum die Möglichkeit hätte, weil sie rein Mehrheitsrechtlich eine zu geringe Bevölkerungsgruppe darstellt. Sowas gibt es übrigens auch in Deutschland, zum Beispiel in Schleswig Holstein, wo der Südschleswigsche Wählerverband als Vertretung der dänischen Minderheit in D von der 5% Klausel befreit wurde.
Ich möchte, dass Vorurteile wie deins:
„…nämlich dass sich Nicht-Muslims gegenseitig ihre
Vorurteile über den Islam bestätigen“
in beide Richtungen als falsch erkannt werden.
Mein Ausspruch bezog sich spezielle auf dieses Brett in diesem Forum und läßt sich im übrigen von jedem nachlesen.
Christenschelte ist momentan „in“
Ich wüsste nicht, was das mit „Christenschelte“ zutun hat. Ich kann in den fortgesetzten Versuchen hier, den Islam zu diffamieren, jedenfalls wenig „christliches“ erkenn, oder sollte ich?
Tatsächlich erkenne ich hier eher Parallelen zu Vorgängen, die sehr bestrebt waren, eine andere Religionsgruppe in Deutschland zu diskreditieren, mit dem bekannten Ergebnis. Es klingt immer ganz toll „Toleranz“ zu fordern, insbesondere von den anderen. Vielleicht sollten Leute, die dererlei fordern, erstmal bei sich selbst anfangen, und das meine ich jetzt für Angehörige aller Religionsgruppen.
Gruß
Marion
Moin,
Wenn ich aber gedanklich über das Verhalten aller Muslime in
Deutschland und in der Welt summiere und eine Tendenz bilde,
dann kommt es mir so vor, als gäbe es mehr Intoleranz
gegenüber Andersdenkenden, mehr religiös motivierte
Gewalttaten, mehr Unterdrückung von Frauen und Minderheiten,
als bei anderen.
Das Problem ist, dass du dir dein Urteil im Wesentlichen anhand der Informationen bildest, die dir zur Verfügung stehen. Dies muss aber nicht unbedingt eine die realen Verhältnisse wiederspiegeln. Ein sehr gutes Beispiel gab es weiter unten, indem berichtet wurde, dass es eine Gruppe von ca. 500 Leuten, die Fahnen verbrannten, immerhin bis in die Weltnachrichten schaffte. Im Gegenzug dazu möchte ich bezweifeln, dass die 800 oder 20.000 Muslime, die den Aufruf der Muslime gegen Terror in Deutschland http://www.muslime-gegen-terror.de unterstützen, auch nur irgend eine Chance haben, es in die deutschen Fernsehnachrichten zu schaffen.
Was meinst du wohl, wie das Ansehen Deutschland in der Welt wäre, wenn man nur immer randalierende deutsche Jugendliche und Rechtsradikale in den Weltnachrichten zeigen würde?
Mir scheint, dass einige Leute hier zu einer Art „abschließendem Urteil“ über den Islam kommen möchten, so nach dem Motto: aha, der Islam ist so und so und das habe ich jetzt davon zu halten. Wieso eigentlich? Gibt es dieses abschließende Urteil auch zum Christentum oder zum Judentum?
Gruß
Marion
Korrektur
Pardon, es muss natürlich heißen: Wenn du einen Glauben aus irgend einem Grund nicht gut findest,
Ich möchte, dass Vorurteile wie deins:
„…nämlich dass sich Nicht-Muslims gegenseitig ihre
Vorurteile über den Islam bestätigen“
in beide Richtungen als falsch erkannt werden.
Christenschelte ist momentan „in“, aber blooos keine
Verärgerung der Muslime. Toleranz kann es nur bei
Gegenseitigkeit geben.
christensschelte ist nicht in. es gibt jedoch gewisse christen[wie auch atheisten und andere glaeubige], die denken, man will ihnen ans fleisch, wenn man [nicht mal zu ihnen direkt] sagt, dass der islam nicht das ist, was wir im fernsehen sehen und zu was er von vielen gemacht wird.
eine verbrannte puppe ist nicht schlimmer als deine behauptung hier. im gegenteil. du greifst regelrecht an, in dem du alle schandtaten[natuerlich nur die des islams] aufzaehlst…aus dem schosse des christlichen westens[der fehlerfrei ist, nur in der vergangenheit fehler gemacht hat - jetzt macht er keine mehr].
aber ist ein eher menschliches problem. es gibt menschen, die sehen andere menschen gut,nehmen sie wie sie sind und schauen nicht auf fehler.
und es gibt menschen, die suchen immer die fehler anderer.
mfg:smile:
rene
Nichts als Vorurteile, wo wir doch wissen, dass Islam Frieden
bedeutet.
Wenn du Marions Meinung bestätigen wolltest, hättest du das auch kürzer machen können. So befürchte ich, wird niemand die Ironie verstehen.
Oder war das deine ernsthafte Sicht über das, was den Islam ausmacht?
Liebe Marion
Das Problem ist, dass du dir dein Urteil im Wesentlichen
anhand der Informationen bildest, die dir zur Verfügung
stehen. Dies muss aber nicht unbedingt eine die realen
Verhältnisse wiederspiegeln. Ein sehr gutes Beispiel gab es
weiter unten, indem berichtet wurde, dass es eine Gruppe von
ca. 500 Leuten, die Fahnen verbrannten, immerhin bis in die
Weltnachrichten schaffte.
Nachdem ich es war, der obigen Sachverhalt postete, ist er durchaus in mein Urteil eingeflossen.
Im Gegenzug dazu möchte ich
bezweifeln, dass die 800 oder 20.000 Muslime, die den Aufruf
der Muslime gegen Terror in Deutschland
http://www.muslime-gegen-terror.de unterstützen, auch nur
irgend eine Chance haben, es in die deutschen
Fernsehnachrichten zu schaffen.
Leider ja. Und ich bin überzeugt, dass du dir die Haare raufst und viele andere aufrechte Muslime mit dir, wenn Herr Ahmadinedschad oder verschiedene andere muslimische Führer den Mund aufmachen. Oder wenn in Somalia, im Sudan, im Irak oder wer weiß wo Greueltaten zur höheren Ehre Gottes verübt werden.
Auch mir sträuben sich die Haare, wenn unser Führer der westlichen Hemisphäre verkündet: The war in Iraq was lawful. We will win with God’s help. God bless America. Ich halte das auch für eine nicht verantwortbare Vereinnahmung der Religion.
Aber trotzdem und bei wohlwollendster Prüfung der Medien bleibt ein Unterschied, was in muslimischen Gesellschaften gerade auch im Namen des Islam passiert und was in einer christlichen Umgebung heute undenkbar ist: Die Steinigung vergewaltigter Frauen, ie grausamen Urteile nach der Sharia, die Einrichtung einer Religionspolizei, Ehrenmorde an Töchtern, Selbstmordattentate, um nur einige zu nennen.
Ich gestehe gerne zu, dass der Islam in seiner reinen Form damit vielleicht nichts zu tun hat, aber es sind muslimische Gesellschaften, die solches hervorbringen, und dieser Schatten fällt auf den Islam.
Moin,
Wenn du Marions Meinung bestätigen wolltest, hättest du das
auch kürzer machen können. So befürchte ich, wird niemand die
Ironie verstehen.
Ja, selten so gelolt. Allerdings machst du dir hier unnötig Sorgen.
Viel mehr würde mich deine Ansicht dazu interessieren, in wiefern hier jeder Hinz und Kunz Aussagen dazu machen kann, was das Judentum ausmacht. Ab wann würdest du dererlei Aussagen als Antisemitismus und somit zu löschen werten? Oder sollten die Leute diese Narrenfreiheit nur bezüglich des Islam haben?
Gruß
Marion