Warum müssen Geimpfte nicht getestet werden?

Daß man mich hier mal der Gleichgültigkeit bzgl. Corona-Infektionen bezichtigt, hätte ich auch nicht erwartet.

Ich habe hier zwei Kinder, die noch nicht geimpft werden können. Also Vorsicht. Dennoch sind wir jetzt an einem Punkt, an dem jeder Erwachsene, bei dem es medizinisch möglich war, sich impfen lassen konnte. Und trotzdem gibt es Erwachsene, die das nicht taten. Besser noch: es gibt Erwachsene, die von Ärzten Atteste verlangen, mit denen bestätigt wird, daß sie sich nicht impfen lassen können.

Ach Unsinn. Die Ü80 können sich problemlos eine 3. Impfung geben lassen und jeder, der jünger und nicht auf den Kopf gefallen ist, auch. Verfügbaren Studien zu Folge geht der Schutz dann durch die Decke. Eine anschließende Infektion mit dem Virus führt zu einer noch weitergehenden Immunisierung.

Das propagiert sie nicht. Noch kann man sich überall kostenlos testen lassen. Ein viel größeres Problem ist die suggerierte Sicherheit der Tests. In der Praxis liegt die Sensitivität bei 20, maximal 40% - bei den Selbsttests noch darunter. Was hat man den Leuten nicht alles erlaubt, wenn sie sich von einer angelernten Fachkraft, die niemandem wehtun wollte, eine Abstrich vornehmen ließen und das Ergebnis anschließend negativ war… „Rachen oder Nase?“ „Lieber nur Nase.“ „Nix da,“ sagte das Elternteil, „beides und zwar vernünftig.“ So siehts mal aus.

3 Like

Habe die Gleichgültigkeit allgemein kritisiert, nicht speziell Deine.

Was würdest Du denn sagen, wenn Deine Kinder sich mit Covid infizieren und evtl. gesundheitliche Probleme davon bekommen würden, weil einer ihrer Lehrer unbedingt auf eine Party mußte und sich als Geimpfter nicht getestet hat, weil es ihm einfach egal war?

Wenn in einer Pandemie Partys so wichtig sind - kann man dann nicht wenigstens verlangen, dass ein Schnelltest gemacht wird, der zumindest in einigen Fällen Infizierte identifiziert?

Wenn die Politik das 2G Modell immer mehr ausweitet suggeriert das der Bevölkerung, dass die Pandemie für Geimpfte überhaupt keine Rolle mehr spielen würde - auch wenn das kein Politiker ausspricht.

Ich verstehe den Ansatz, verurteile aber die Übergriffigkeit. Was wir bisher auf uns genommen haben, um unsere Kinder vor Infektionen zu schützen, kannst Du nicht beurteilen. Ich halte Feiern dieser Art für entbehrlich bzw. aktuell für völlig verantwortungslos und überflüssig.

Die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein Geimpfter auf so einer Veranstaltung infiziert, Lehrer ist, am darauf folgenden Schultag noch infektiös ist, Schüler infiziert ist, die dann daraus Langzeitfolgen mitnehmen, ist dennoch überschaubar.

Natürlich ist mein Szenario übertrieben aber dennoch nicht unrealistisch. Habe Dir nie vorgeworfen, zu wenig für den Infektionsschutz Deiner Kinder oder anderer Mitmenschen zu tun, deshalb verstehe ich nicht, wieso Du meinen Beitrag als übergriffig beurteilst.

Fakt ist, dass es Tests gibt, aber aus politischen Gründen (wahrscheinlich um die Impfung attraktiver zu machen, also die Zuckerbrot und Peitsche-Methode) bei Geimpften darauf verzichtet wird - was aber dazu führt, dass sich mehr Menschen infizieren als nötig wäre. Die zusätzlichen Toten die durch diese Politik entstehen, kann man direkt den verantwortlichen Politikern zurechnen.

Was Du aber immer noch ausblendest, obwohl es Dir mehrfach gesagt wurde, ist: daß die Tests nicht wirklich sicher sind.
Befinden sich 100 getestete Personen in einem Raum, ist die Gefahr, daß (mindestens) einer ein Virus einschleppt um ein Vielfaches höher, als wenn 100 Geimpfte in einem Raum sind.
Würde man die 100 Geimpften noch zusätzlich testen, hätte das kaum Auswirkungen auf das Risiko. Also hätte man nur Aufwand damit ohne wirklichen Nutzen.

Macht sie wohl. Eine Kollegin sagte, sie würde sich gerne, trotz Impfung, regelmäßig testen wollen. Dem wurde entgegengesetzt, dass 1-2 Tage vor Beginn des Schuljahres die Stadt (als Schulträger) geschrieben hat, die Geimpften sollen sich auf keinen Fall testen (lassen), da sei die Virenlast sowieso zu gering.

In der Tat. Die Klassenlehrerin meiner Tochter brauchte einen Nachweis über Masernimmunität (durch überstandene Krankheit oder Impfung). Weil sie wusste, dass sie in der Kindheit Masern hatte, hat sie, um einen Nachweis zu haben, den Titer bestimmen lassen. Wenn sie schon dabei war, hat sie auch wegen Covid den Titer bestimmen lassen, und es wurde ihr gesagt, dass sie zwei Infektionen hatte, eine ältere und eine neuere. Bei der neueren hat sie die letzten 2,5 Wochen Schule im letzten Schuljahr in Verdacht, als sie drei Tage Fieber hatte und ihr beim Arzt gesagt wurde, sie soll lieber zu Hause bleiben, es gibt keine Termine in der Praxis.
Sie hat sich die ganze Zeit wie vom Ministerium vorgeschrieben getestet, und alle Tests waren natürlich negativ (sonst hätte sie ja einen PCR-Test machen lassen).

1 Like

Weil es völlig unnötig war, meine Kinder da ins Spiel zu bringen. Als würde ich Risiken anders beurteilen, nur weil da „ja nur Kinder aus dem Münsterland“ betroffen sind.

Getestete und Geimpfte gleichzustellen, ist falsch. Geimpfte infizieren sich nicht so oft und sie sind - wenn überhaupt - auch kürzer infektiös. Also kann das gesamtgesellschaftliche Ziel nur lauten, daß sich möglichst viele Menschen impfen lassen und möglichst nur geimpfte und genesene Personen zusammentreffen. Das erreicht man u.a. dadurch, daß man Geimpften Vorteile gewährt, die Getestete nicht haben.

Zweitens: die Schnelltests sind Kacke. Sie erzielen unter Laborbedingungen leidlich gute Ergebnissen bei der Sensitivität, aber in der Praxis werden die oft schlampig durchgeführt. Wenn wir also optimistisch davon ausgehen, daß 50% der Infizierten erwischt werden (was mutig ist; ich halte 25% für realistisch), dann heißt das bei einer hinreichend großen Veranstaltung und einer hinreichend hohen Inzidenz, daß infizierte unerkannt teilnehmen - ob man nun testet oder nicht.

Die Lösung kann also auf Dauer nur lauten, daß man derartige Veranstaltungen auf Geimpfte und Genesene beschränkt und spätestens mit Zulassung für U12 + x Wochen ist das Risiko, daß man sich als Geimpfter bei so einer Veranstaltung infiziert UND diese dann an unfreiwillig nicht geimpfte Personen weiterträgt, minimal. Und wenn man dann wirklich Kontakt zu unfreiwillig nicht geimpften Personen oder Personen mit geringem Immunschutz hat (also bspw. Pflegeheim, Krankenhaus), dann, aber nur dann, kommen regelmäßige Tests ins Spiel. Regelmäßig (d.h. mindestens dreimal die Woche), weil dadurch die Wahrscheinlichkeit steigt, daß man Infizierte wirklich erwischt.

Es werden sich immer mehr Menschen infizieren als nötig oder gar wünschenswert ist. Das liegt in der Natur der Sache. Auch wenn ich der Ansicht bin, daß man die Zahlen nicht nur wegen der unabsehbaren Spätfolgen möglichst niedrig halten sollte, kommen wir da irgendwann an die Grenzen der Zulässigkeit staatlichen Handelns. Wenn die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems nicht mehr besteht und wir praktisch alle, die es wollen, durch Impfung schützen können, dann muß der Staat auch die Maßnahmen aufheben.

Die Gefahr großer Ausbrüche, die eine starke Belastung des Gesundheitssystems nach sich ziehen, ist bei 2G sehr gering. Wie bei jedem staatlichen Handeln muß die Verhältnismäßigkeit gegeben sein, was u.a. heißt, daß zur Erzielung des erwünschten Effekt kein milderes Mittel verfügbar sein darf. Bei 2G ist der Mehrwert der Tests im Vergleich zum Ziel (keine Überlastung des Gesundheitssystems) nicht mehr verhältnismäßig. Ziel des staatlichen Handelns ist nämlich nicht, jede schwere Infektion zu verhindern.

1 Like

Obiges bezog sich auf die Politik.

Schulträger ist Verwaltung und passieren die seltsamsten Dinge. Hier ging es wahrscheinlich darum, daß die Schule keinen Bock hat, daß die nun teuer geimpften Lehrer positiv getestet werden und dann zu Hause bleiben. Mal abgesehen von den ganzen Anrufen der besorgten Eltern, wenn die von der Infektion erfahren. Da läßt man dann lieber Lehrer mit einem Schnupfen unterrichten und die Kinder infizieren. Das ist schon skandalös.

Unsere Verwaltung läßt bspw. die Klassenräume nicht mit Filtern ausrüsten, weil ja ausreichende Möglichkeit zum Querlüften besteht. Ich kenne die Schulen. Die Möglichkeit besteht nur sehr eingeschränkt. Mal abgesehen davon, daß Lüften in seiner Wirksamkeit überschätzt wird. Ist es draußen und drinnen ähnlich warm, findet kaum ein Luftaustausch statt. Ist es draußen arschkalt, hat keiner Bock auf richtiges lüften. Und wenn die Kinder zum Niesen und Husten die Masken abnehmen oder nur diese Papierdinger tragen, ist sowieso alles egal.

Gerade gelesen: ganze zwei Sekundärinfektionen bei 85 Infizierten. Impfen wirkt!

Welche Studie sagt das?

Weil auch extra getestet wurde und die Infizierten deshalb natürlich Maßnahmen ergriffen haben.

Wer hat den behauptet, dass impfen nicht wirkt?

Bis die ersten Fälle bekannt wurden, gingen Tage ins Land. Bei normalem Verlauf (also Ungeimpfte infiziert mit Kontakt zu weiteren Ungeimpften) hätte es viel mehr Folgeinfektionen geben müssen.

Hier noch niemand, aber an anderer Stelle geht die Bandbreite von „impfen hilft nicht“ bis „viele, die sich impfen ließen, sind schon tot und der Rest stirbt bald auch noch“.

In Österreich beispielsweise von FPÖ Parteichef Kickl:

Im August zog er die Sinnhaftigkeit einer Impfung generell in Frage und rief stattdessen dazu auf, das Immunsystem zu stärken, beispielsweise mit „Vitaminpräparaten“, „mit Bitterstoffen zu arbeiten“, sich möglichst viel an frischer Luft zu bewegen „und einen zwischenmenschlichen Umgang zu pflegen, der nicht von Angst dominiert ist“.

Wenn jemand stirbt, weil er dank Kickl lieber zu „Vitaminen und Bitterstoffen“ gegriffen hat, anstatt sich zu impfen, sollte ihn die Familie in Grund und Boden klagen.

2 Like

Tja, je nachdem wie „viele“ und „bald“ definiert ist kann man diesem Satz wohl nicht widersprechen, denn das Sterberisiko bei Geimpften liegt tatsächlich bei 100 % (genau wie bei Ungeimpften) - und da ältere Menschen zuerst geimpft wurden liegt es in der Natur der Sache, dass einige davon nicht mehr leben.

Tjoa, zunächst wurde ja vage der September benannt, in dem alle Geimpften zu sterben beginnen. Dann hat man sich recht konkret auf den 15.9. festgelegt, was aber wohl auch nicht hinhaute. Im Augenblick ist man etwas unsicher und legt sich nicht genau fest, aber „bald“ ist wohl recht sicher.

Ich gehe davon aus, daß Du weißt, daß es so nicht gemeint ist.

Was der Autor meint, kann er nur selbst wissen, evtl. war es als Satire gedacht - wieso befasst Du Dich mit etwas, was offensichtlich Blödsinn ist?

Satire? Die meinen das völlig ernst. Und mit „die“ meine ich hunderttausende von Menschen, die in einem breiten Spektrum von „das Virus wie die Grippe“ bis hin zu „die wollen Milliarden Menschen mit der Impfung umbringen“ prinzipiell erst einmal nichts glauben, was Wissenschaftler, Medien, Politiker und andere sagen - sofern es sich nicht um Wissenschaftler, Journalisten, Politiker und andere handelt, denen sie glauben und das sind dann so Lichtgestalten wie Prof. Bhlödi, Prof. Humbug, Dorfdepp Rissschuster, Michael Wendler, Ken Jebsen, Reiner FüllmirdieTaschen, Bodo Schiffbruch, Beate Bahner usw.

Gerade kursiert, daß in Brasilien ein achtjähriges Mädchen an der Impfung gestorben ist und Brasilien alle Impfungen aussetzt. Außerdem gießt gerade einer Feuer ins Öl, der einfach mal ein paar Fälle von Impflingen aufzählt, die angeblich bei seinem Arbeitgeber innerhalb von Tagen nach der Impfung an der Impfung gestorben sind. Das angestachelt von einem angeblichen Pathologenkongreß, auf dem irgendwelche Deppen angebliche Beweise dafür präsentiert haben, daß die Impfung tötet. Begleitet wird diese Show von einem Heinrich Fiechtner, der dazu auffordert, die Menschen zu filmen, die in den Impfbussen impfen, damit dokumentiert ist, wer diese Verbrechen begeht.

Das sind die Leute, von denen es so viele gibt, daß am Ende einer von genug Haß erfüllt ist, um jemanden bewußt und nach reiflicher Überlegung umzubringen, der ihn dazu aufgefordert hat, seine Maske vernünftig aufzusetzen. Diese Leute stellen inzwischen eine gesellschaftliche Gefahr da. DAS ist der Grund, warum ich mich damit befasse.

1 Like

Extremismus war noch nie gut. Eine offene und sachliche Auseinandersetzung wäre sicherlich gewinnbringender als das Verteufeln der jeweils „anderen Seite“. Man wird nie alle Menschen einfangen können und letztendlich ist diese Diversität auch gewinnbringend.

Die Hetze, die von den jeweiligen Lagern verursacht wird, das ist Öl im Feuer und offen gesagt machen mir diese Umstände weitaus mehr Angst als SARS-CoV-2 an sich.

Mit denen braucht man nicht mehr zu reden, weil es schlichtweg nichts bringt. Es ist absolut sicher, daß kein normaler Mensch auch nur einen Bruchteil von deren realitätsfernen, wissenschaftsfeindlichen Standpunkt übernimmt. Die Idioten wiederum sind ihrerseits in ihrer Blase gefangen, weil das Eindringen einer Informationen von außerhalb rigoros unterbunden wird und das bei Androhung der Verbannung aus der Gruppe.

So wie gerade erlebt: der mRNA-Impfstoff (immerhin im letzten Dreivierteljahr an Milliarden Menschen verimpft) ist das reinste Gift, völlig experimentell und wird/soll töten. Eine erwähnt zaghaft, daß nun auch herkömmliche Impfstoffe kommen sollen (also weder Vektor noch mRNA) und ein Prof. Sowieso (an sich Teil der „Szene“) die ja empfiehlt. Daraufhin wurde sie von einem Rudel Fanatiker zerrissen. Die an sich richtige Frage, wie denn Totimpfstoff hergestellt werden kann, wenn es angeblich kein Virusisolat existiert (was natürlich Quatsch ist), wurde mit „da wird irgendein Dreck drin sein“ vom Tisch gewischt.

Man will sich nicht mit Widersprüchen im eigenen Gedankengebilde befassen, man will nichts hören, was nicht zum eigenen Gedankengebilde paßt und man erfindet Dinge, um Risse und Lücken zu überdecken. Niemand von außerhalb oder innerhalb der Blase wird an der Gesamtsaga etwas ändern.

Deswegen ist jede Diskussion zwecklos.

Ach, Unsinn. Die Hetze geht von den Irren aus. Es zeichnet sich mittlerweile klar ab, daß es nicht bei ein paar Brandsätzen und Steinen gegen Impfzentren bleiben wird, sondern auch Gewalt gegen Personen.

Die dort arbeitenden Menschen werden schon seit einiger Zeit dämonisiert („wie können die das den Kindern antun?“, „haben die kein Gewissen?“, „das sind doch keine Menschen mehr“, „Mörder“). Der Fehler war, daß dem, was manche spaßeshalber Bewegung nennen, von der Politik nicht rechtzeitig etwas entgegen gesetzt wurde. Wie bei Pegida hat man abgewartet und darauf gehofft, daß die Leute schon von selbst wieder in ihren Löchern verschwinden. Nur kam es so bei Pegida nicht und es wird auch bei den Querulanten nicht passieren. Selbst wenn das Thema irgendwann nächstes Jahr an Bedeutung verliert, sind diese Leute noch da und die sind dauerhaft für den gesellschaftlichen Konsens und Zusammenhalt verloren.

M.E. das einzige, was verhindert, daß diese Gruppe immer größer wird, ist eine Neuorganisation des Unterrichts an den Schulen. Statt 25% des Stundenplans mit Talentfächern wie Kunst, Sport und Musik zu füllen, muß der naturwissenschaftliche, fächerübergreifende und projektbezogene Unterricht ausgeweitet werden. Dazu gehören noch Medienkompetenz und Gesellschaftskunde auf den Stundenplan und zwar dergestalt, daß man nicht nur reine Informationen vermittelt, sondern sich bspw. mit den USA, Großbritannien, Irland und auch Deutschland anhand gesellschaftlicher und politischer Folgen von Desinformationskampagnen befaßt.

Das Optimum wäre natürlich die Abschaffung des Internet oder zumindest aller Seiten, in denen sich Leute anonym und unkontrolliert zu Wort melden dürfen.

4 Like

Nett. Wirkt dann in 20 Jahren. Wenn die Kultusministerien es erstmals schaffen, neue Inhalte in weniger als 15 Jahren per Weiterbildung in den Lehrkörper zu transportieren.

Wie wäre es mit Sofortmaßnahmen? Einschränkungen für FB und Konsorten? Jeder Privatmann haftet für Missbrauch seines GastWlans, warum genau muss FB nicht für die dort verbreiteten Inhalte haften?

FB etc. ist nicht anonym. Ändert das irgendwas?