Hi,
ich frage mich warum Depressionen morgens am schlimmsten sind und sich im Laufe des Tages dann bessern.
Das ist nicht bei jedem Erkrankten so, aber doch die Mehrheit ist davon betroffen.
Ich weiß dass Stresshormone da ihre Finger im Spiel haben.
Aber könnte mir das hier jemand noch genauer erklären?
Also morgens ist es wirklich nicht auszuhalten, ich versuche da nur durchzuhalten und abends gehts mir sogar manchmal fast richtig gut.
Bei schweren Depressionen gibt es das bei mir nicht. Aber wenn sie besser werden, kann ich das beobachten. Umso besser sie werden, umso eher verschiebt sich das Zeitfenster des Wohlergehens nach vorne.
Warum ist das so?
Bitte nur Antworten die den Sachverhalt erklären können, keine Anklagen, Tipps usw.
danke norma