Was bedeutet schweflig in diesem Satz

Ähm, ja. :wink:
Ich habe zuerst gegockelt, dann gemeckert. :wink:

Das ist leider nicht das erstemal, sondern ein Dauerzustand geworden.

Ja, klar. Ein unerträglicher Dauerzustand. :upside_down_face: Sehr unerträglich sogar. :smiley: Es raubt einem den Verstand und den Schlaf :grin:

Hallo schorsch0506
Metapher meint: Was bedeutet schweflig in diesem Satz

Aber das passt doch nicht zu dem, was du geschrieben hast. Bitte melde dich:

Ich verstehe nicht mehr. Egal!

Hallo!
ich habe noch eine Frage: Welche anderen Stufen gibt es, bis man den Gipfel erreicht hat?
gockeln (das habe ich gleich im Wörterbuch nachgeschlagen)
meckern (dieses Wort wusste ich schon)
Es müsste doch andere Stufen sein, sprachliche Stufen?
Danke

Diese Frage verstehe ich leider nicht. Was meinst Du damit?

„zuerst … dann“ beschreibt eine zeitliche Reihenfolge.

Ich weiß nicht, was dazu im Wörterbuch steht.
(Kann im Moment keinen weiteren Link öffnen.)

Mein „gockeln“ ist eine Verballhornung von „googeln“

Das ist umgangssprachlich für „bemängeln“.

Okay! Jetzt habe ich es verstanden
Danke

Nadja, wir haben diese Ausdrücke so verstanden, daß es um eine Bezeichnung von jemandem handelt, der zwar nervig, aber weiter nicht ernstzunehmend ist. Richtig übersetzen kann ich das nicht, ich bin mir auch nicht sicher, ob der Kollege so richtig wusste, was er da so sagt. Eigentlich sind das sprachliche Eigenarten, die man so hinnimmt ohne darüber nachzugrübeln, womit sie beggründet sind. (muss aber zugeben,es klingt interessant).

In meiner „Ländles“-Gegend sagt man "der wo … ".
In welcher Gegend wird denn noch ein „da“ zwischengefügt?

@Nadja
Bitte kümmere Dich nicht um diese Frage.
Sie betrifft schwäbische Grammatik. Die mußt Du nicht kennen. :wink:

Tiefster Taunus

Aha. Du also nicht, sonst könntest Du ja beschreiben, was gemeint ist.

Warum benutzt Du einen Begriff, den Du nicht verstehst?

Schöne Grüße

MM

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Kaum etwas, was weniger interessant sein könnte als Sprache ohne Bedeutung.

Hast Du eigentlich mal drüber nachgedacht, was Sprache ist und wozu sie dient?

Schöne Grüße

MM

Es ist ja in deinem Zitat auf jeden Fall von der Vergangenheit die Rede, und es gibt nicht wieder, wie er war, sondern wie er gesehen wurde.

Und jemand, der ‚schweflig‘ ist, ist doch nicht der Teufel in Person, sondern nur ein bisschen teuflisch. - Aktuell passt das nicht wirklich zu Söder, früher vielleicht schon. Die bayerische Politik kriege ich nicht immer mit.

Eigentlich nicht. Er entspricht in Gesichtszügen (Profil, Augenpartie) durchaus den Stereotypen, die landläufig dem in Menschengestalt auftretenden Satan zugemessen werden. Dieser zeigt sich in der Regel durchaus hemdsärmelig, leutselig, ein Spießgesell, der seinen Pferdefuß sorgsam verbirgt, bis zu dem Moment, wo er - der eigentlich immer, aber nie ganz Unterlegene - seine Chance wahrnehmen kann.

Hier, schau mal, da hat es ein paar Bilder von ihm, die der Stereotype ganz gut entsprechen:

Und dazu der großartige Gustaf Gründgens:

Schöne Grüße

MM

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