Was Israel von Menschenwürde hält

Hi Günter,
wenn das zutreffen würde, was Du schreibst, wären wir bald in
dem Bereich, wo ein allgemeines Widerstandsrecht in diesem
Lande gefordert wäre.
Ich unterstelle, daß unsere Verfassung aufgrund unserer
Geschichte einen besonderen Auftrag enthält, allgemeine
Menschenrechtsgrundwerte aktiv zu verteidigen.
Könnte man sich (bei den von Dir skizziertem Scenario) dann
ein Nürnberg für Fischer und Co vorstellen?

Hallo Peter,

ein „Allgemeines Widerstandsrecht“ ist wohl kaum umsetzbar. Ich bin aber der Meinung, dass der demokratische Bürger ein Widerstandsrecht unter gewissen Umständen auch bei uns hat.

Wobei ich vorab hier die Rechtsnormen als vorrangig sehe. Das heisst, ich muss juristisch eine Gefahr für mich und dieses Land abwenden können.

Trotzdem glaube ich aber auch, dass es trotzdem im äussersten Notfall das Recht und die Verpflichtung gibt, das Übel auch mit anderen Mitteln zu beseitigen, wenn dem eigenen Leben, der eigenen Freiheit oder der Sicherheit und Freiheit dieses Landes Gefahr von innen oder aussen droht und legale Mittel nicht mehr ausreichen oder gar behindert werden, geltendes Recht umzusetzen.

Unsere Verfassung hat - auch angesichts der Geschichte - kaum eine nennenswerte Ausdehnung der Achtung der Menschenrechte. Und wenn man einmal betrachtet, wer in unserem Land angeblich auf politischer Ebene für Menschenrechte eintritt muss sich schon fragen, wo denn bei dieser politischen Clique die Menschenrechte einerseits bei Vietnam oder dem Irak waren ( hier meine ich die konservativen Kreise ) und andererseits in Bezug auf den Ostblock ( die jubelnde Linke die alles früher unterstützt hat ) und Nahost ( Linke und Konservative ) sind.

Bei uns werden Menschenrechte doch nach Belieben eingefordert oder deren Missachtung geduldet. Nürnberg wird es nie mehr geben.

Gruss Günter

mit dem gleichen Recht, das die Israeli…
hallo datafox,
…für sich in Anspruch nehmen um sich dort aufzuhalten.
Grüße
Raimund

Hallo stucki,

wenn du das so siehst, habe ich eben ein erhebliches vorurteilsbehaftetes Denken.Iss mir echt wurscht, denn für mich haben beide nen Knall.

Ich hörte eben schon oft, die Juden würden sich darauf berufen, dass das geheiligte Land schon immer ihnen gehörte, bzw. eben auf die Überlieferungen, sprich Uralt-Geschichte. Wahrscheinlich machen das die Palis aber genau so?

Grundsätzlich find ich es bescheuert zu fragen, wer ist der „Bösere“, wer hat angefangen. Meistens fühlen sich beide kriegführenden Parteien im Recht oder ungerechtferigt angegriffen. Das alte Spiel, wie bei zankenden Kindern.

Jadzia

Der Mensch ist das schlimmste Raubtier auf Erden.
Religion predigt, was sie durch Handeln nicht erfüllen kann.

Also … das ist der einzige Satz in deinem Posting, den ich
nachvollziehen kann. Alles andere hat nichts Spezielles mit
den Juden oder den Israelis zu tun. Außerdem zitierst du nur
Dinge, die vor 2000, 3000 Jahren passierten.
Hast du dich mal mit der europäischen Geschichte befasst? Da
ging es ebenso zu. Und das noch vor wenigen 100 Jahren! Was
natürlich nicht heisst, dass es damals nicht schlimm war. Nur,
dass du dieses Schlimme einem bestimmtem Volk oder einer
bestimmten Gegend und dann auch noch den heute Lebenden
zuordnest - das ist nicht zulässig und lässt doch schon ein
erhabliches vorurteilsbehaftetes Denken erkennen.

Gruß, Stucki

hallo Datafox,
ist Arafat ein „Nichtpalästinenser“?
Ist er Palästinenser, hat er das Recht in (Ost)Jerusalem, der Hauptstadt der Palästinenser (UNO-Beschluss) beerdigt zu werden.
Ist ganz einfach und logisch, oder?
Man könnte eher die Frage aufwerfen: hat Sharon das Recht, sich in Palästina aufzuhalten?
Was ich aber nicht in Frage stelle. Du weißt, dass ich den Staat Israel in den Grenzen von 1967 als gegeben betrachte.
Grüße
Raimund

eine etwas eigenartige Art der Logik
hallo Datafox,

hätte scharon ein „recht“ neben direkt der kaaba mitten in
mekka beerdigt zu werden? oder im petersdom in rom, wo die
ganzen päpste drunter liegen?

Ja, wenn er Saudi wäre!

dann formuliere ich es noch einmal: gibt es ein RECHT für
einen juden, im größten heiligtum des islams beerdigt zu
werden?

Wenn er Saudi und Einwohner von Mekka wäre.

gibt es ein recht für den muslim arafat, unter dem
petersdom, dem größten heiligtum des katholizismus, beerdigt
zu werden?

Das gleiche Recht, wie ein Italiener (wenn er das wäre).
Wäre Sharon im Vatikan Papst, ja. Denn nur Päpste werden dort beerdigt. Das hat mit Christen, Juden, Moslem, usw. überhaupt nichts zu tun. Selbst ein Angehöriger der „Schweizer Garde“ wird dort nicht beerdigt.
ich betone: RECHT. jeder würde den kopf schütteln,

und um selben atemzug wird von RECHT gesprochen, das ein
muslim haben soll, mitten im größten heiligtum des judentums
beerdigt zu werden.

Welches Recht hat ein Jude, im Heilgtum der Muslime beerdigt zu werden? In der Hauptstadt der Palästinenser?
Ihr seht Euch immer als den Nabel der Welt an. Es ist aber nicht so. Die P. sind die Eigener des Landes. Ihr seid die Besitzer eines Teils dieses Landes - falls Du den Unterschied zwischen Eigner und Besitzer kennst.

darum gehts. (mir persönlich wäre es recht
wurst.)

Genau dort funktioniert das Hirn eines gläubigen Juden nicht mehr. Er meint immer, dass Palästina sein von einem imaginären Gott gegebener Staat ist.
Er beruft sich auf ein Sagen- und Märchenbuch.
eine etwas eigenartige Art der Rechtssprechung.
Aber sei´s drum: ausserhalb der 1967er Grenzen hat Israel nicht verloren.

Nein, woher soll ich das wissen?

du zitierst hier in hetzerische weise leute und hast keine
ahnugn wer das ist???

Muss ich alle Eure Idioten kenne? Muss ich wissen, mit welcher Hand sich Sharon den Hintern auswischt? Und ob er gestern gepfurzt hat?

Und was sagst Du dann zu der Landkarte?

welche landkarte bitte?

Ist mir schon klar, das Du so etwas gerne übersiehst.

es geht hier um arafats beerdigung.
auch wenn er der erfinder des modernen terrorismus war,
gebietet es die pietät, ihm würdig zu bestatten. ich denke das
ist das merkmal einer zivilisation.

FNa, da scheint Israel aber etwas zu kurz gekommen zu sein. Pietät ist für die nur das, was ihnen nützt.
Grüße
Raimund

hallo datafox,
…für sich in Anspruch nehmen um sich dort aufzuhalten.

was soll das heißen? entweder „mit keinem recht“ oder gibt es doch eins… inhaltsloses verwirrspiel!

datafox

Welches Recht hat ein Jude, im Heilgtum der Muslime beerdigt
zu werden?

du betest wohl jeden palästinensischen müll nach. zeig mit die stelle im koran, wo jerusalem vorkommt…

Ihr seht Euch immer als den Nabel der Welt an.

wer wir? blabla blubber jetzt kommts wieder durch, raimund. laß stecken und beschütze mal lieber die araber und moslems in bayern. die habens nötiger.

datafox

Ich hörte eben schon oft, die Juden würden sich darauf
berufen, dass das geheiligte Land schon immer ihnen gehörte,
bzw. eben auf die Überlieferungen, sprich Uralt-Geschichte.
Wahrscheinlich machen das die Palis aber genau so?

da werden sie nicht weit springen. mehr als 40 jahre reicht die geschichte der palästinenser als eigene gruppe nicht zurück.

darüberhinaus ist es ohnehin politisch unredlich, bibel und andere dinge als rechtfertigung herzunehmen. FAKT ist dagegen aber: die araber haben den krieg verloren, den sie angezettelt haben, und das aus stolz und unzufriedenheit mit ihrem teil. und jetzt ist eben das land weg. der konflikt war nicht notwendig.

gruß
datafox

Welches Recht hat ein Jude, im Heilgtum der Muslime beerdigt
zu werden?

du betest wohl jeden palästinensischen müll nach. zeig mit die
stelle im koran, wo jerusalem vorkommt…

Als der Koran vom Propheten geschrieben wurde, war Jerusalem noch keine „heilge“ Stadt. Frische mal Dein geschichts- und Islamwissen auf. Mohamed soll in Jerusalem mit seinem Pferd zum Himmel aufgestiegen sein. Dazu kommt die Mosche, eine der wichtigsten im Islam. Die Muslime haben absolut das gleiche Recht, Jerusalem als heilig zu bezeichnen, wie die Juden.
Nur kommt dazu, dass sie das längere Wohnrecht haben.
Aber fangen wir nicht wieder mit dem Thema an: ist isrtael ein Staat, der zu Recht besteht.
bleiben wir bei den Grenzen von 1967, von dem Thema um das Du immer so gerne darum herum gehst, wie die Katze um den heißen Brei.
Wenn Ihr das mal begriffen habt, dass Ihr darum nicht herum kommt (Anerkennung der 1967er Grenzen, palästinensischer Staat, auflösung sämtlicher jüdischer siedlungen in dem p. Gebiet) , dann wäre in der Gegend wesentlich weniger Blutvergießen.
Doch Ihr wollt mehr, als Euch zusteht.

Ihr seht Euch immer als den Nabel der Welt an.

wer wir? blabla blubber jetzt kommts wieder durch, raimund.
laß stecken und beschütze mal lieber die araber und moslems in
bayern. die habens nötiger.

ist mir schon klar, dass Dir das Thema nicht gefällt. Wahrheiten tun weh.
Übrigens geht es den Arabern und Muslimen in Bayern recht gut. Die beklagen sich nicht.
Auch wenn Du das gerne hättest.
Grüße
Raimund

hallo datafox,
die Antwort ist ganz einfach. Denk mal nach.
Grüße
Raimund

wieder mal eine israelische Lüge:

Ich hörte eben schon oft, die Juden würden sich darauf
berufen, dass das geheiligte Land schon immer ihnen gehörte,
bzw. eben auf die Überlieferungen, sprich Uralt-Geschichte.
Wahrscheinlich machen das die Palis aber genau so?

Die Palästinenser (nicht Palis. Ich sage ja auch nicht der Jud) sind schon länger in Palästina als die Israelis. Die sind es erst seit 1948. Davor waren sie Gäste bei den Palästinensern.

da werden sie nicht weit springen. mehr als 40 jahre reicht
die geschichte der palästinenser als eigene Gruppe nicht
zurück.

Das ist absolut falsch. Nur weil es keinen Staat Palästina gab, heißt das nicht, dass diese Menschen nicht existiert haben, kein Recht auf ihren Grund und Boden haben. Sie haben zu 100 % mehr Recht als die Israeli. 'Außerdem haben die damaligen Juden keinen menscheleeren Raum in Besitz genommen. Hier wohnten Menschen. Und denen gehörte das Land. Ergo war es Raub.
Hat es vor 1948 einen Staat israel gegeben? nein!
Den gabe es mal in grauer Vorzeit. Und zwar als 2 Staaten:Israel und Judäa. Und die auch noch unter ägyptischer, assyrischer oder sonst einer Oberhoheit. Also könnte man auch noch sagen: es gab nie den Staat Israel.
Also lass diese Geschichtsverbiegung.

darüberhinaus ist es ohnehin politisch unredlich, bibel und
andere dinge als rechtfertigung herzunehmen. FAKT ist dagegen
aber: die araber haben den krieg verloren, den sie angezettelt
haben,

auch wieder eine Falschaussage: sie haben keinen Krieg angezettelt, sondern ihren Grund und Boden verteidigt gegen eine Räuberbande. Einen Krieg angezettelt haben die Juden, nicht die Palkästinenser.
Leider ist ihnen die Schutzmacht, die Engländer, nicht zu Hilfe gekommen, wie es ihre Aufgabe gewesen wäre.

und das aus stolz und unzufriedenheit mit ihrem teil.

Das ist wohl der Gipfel an Unverschämtheit. Da raubt jemand jemanden sein Hab und Gut, gibt ihm einen kleinen Teil ab und sagt dann dass er damit zufrieden sein muss. Er hätte sowieso kein Recht daran, denn er (der Räuber)sei der stärkere und damit im Recht.

und jetzt ist eben das land weg. der konflikt war nicht
notwendig.

Auch wieder falsch.
Landgewinn durch Eroberungen ist immer noch verpönt und zählt zum Raub.
Nicht der Stärkere hat Recht. Sonst können wir gleich die Gerichte abschaffen und sagen: wer die größere Faust hat, der hat auch Recht.
Grüße
Raimund

Oh jeh

Ich hörte eben schon oft, die Juden würden sich darauf
berufen, dass das geheiligte Land schon immer ihnen gehörte,
bzw. eben auf die Überlieferungen, sprich Uralt-Geschichte.
Wahrscheinlich machen das die Palis aber genau so?

DIE JUDEN… ah ja…
Wir schliessen mal wieder von einer kleinen Minderheit auf das ganze Volk, bzw die gesamte Gemeinschaft.

Intressant, wie sich sowas durch permanente Widerholung festsetzt.

Gruß
Mike

P.S. dieses Phänomen beschränkt sich natürlich nicht auf die Palästina-Problematik.

arabische propaganda

Die Palästinenser … sind schon länger in Palästina als die Israelis. Die sind
es erst seit 1948. Davor waren sie Gäste bei den
Palästinensern.

LOL - dieser satz gehört eigentlich eingerahmt und ausgestellt. das ist pure arabische propaganda! du plapperst das alles wörtlich nach.

erstens waren - wenn schon - ALLE damaligen nichtengländer dort „gäste“. es gab 48 weder einen jüdischen noch einen arabischen staat dort!!

zweitens lebten in diesem gebiet immer schon juden.

drittens gibt es den begriff „palästinser“ als bezeichnung für „araber, die in und um israel leben“ erst seit den sechzigern.

auf den rest habe ich keine lust mehr. es ist immer dasselbe spiel. du bist unbelehrbar und schreibst immer dasselbe, obwohl es nachweislich falsch ist.

datafox

Als der Koran vom Propheten geschrieben wurde, war Jerusalem
noch keine „heilge“ Stadt.

nicht für die moslems, aber für andere schon seit ein paar tausenden jahren. endlich gibst du das selber zu.

Frische mal Dein geschichts- und
Islamwissen auf.

danke für die belehrung von einem wahren experten :rolleyes:

Mohamed soll in Jerusalem mit seinem Pferd
zum Himmel aufgestiegen sein. Dazu kommt die Mosche, eine der
wichtigsten im Islam. Die Muslime haben absolut das gleiche
Recht, Jerusalem als heilig zu bezeichnen, wie die Juden.
Nur kommt dazu, dass sie das längere Wohnrecht haben.

auch wenn du das 5x am tag betest, wird es nicht wahrer!

Wenn Ihr das mal begriffen habt

wen sprichst du denn an? was soll dieses polarisierende „ihr“? und wer ist „ihr“? oder doch nur „du“?

Doch Ihr wollt mehr, als Euch zusteht.

bist du jetzt das sprachrohr der hamas oder wie?

datafox

Öl ins Feuer. Und jetzt?

Abraham gilt allen drei monotheistischen Religionen, Judentum, Christentum und Islam als Vater der Glaubenden.

Kanaan ist das nach dem Bericht der Genesis (Kapitel 12ff) Abraham und seinen Nachkommen versprochene Land.

Abraham hieß ursprünglich Abram. Zusammen mit seinem Vater Terach war er aus Ur in Chaldäa (dem Süden des heutigen Irak) nach Haran (heute Nordirak) gewandert. Dort wurde er von Gott berufen und in das Land Kanaan geschickt, wo Gott aus ihm ein großes Volk machen wollte.

Kanaan heißen in der Bibel

* das Land zwischen der östlichen Mittelmeerküste und dem Jordan sowie zwischen dem Libanongebirge und der Negevwüste
v o r der E i n w a n d e r u n g des V o l k e s I s r a e l siehe Phönizien;
(siehe auch mein anderer Link)

* die dort v o r und teilweise mit den Israeliten lebenden sog. Kanaaniter oder Heidenvölker;

* der Stammvater dieser Völker, ein Sohn Hams, des zweiten Sohnes Noahs.

Das Judentum bezeichnet die Gesamtheit aus Kultur, Geschichte und religiösen Traditionen eines Volkes, das der einzige Träger des jüdischen Glaubens ist.
Im Sinne dieses Glaubens wird die Herkunft und die Zusammengehörigkeit aller Juden als Volk Israel auf die Abkunft von einem gemeinsamen mythologischen Stammvater, Jakob, zurückgeführt, der den Beinamen Israel trägt.
Die jüdische Religion und die Geschichte des Judentums bilden neben ihrer Eigenständigkeit die historische Grundlage vor allem der Religionen des Christentums und des Islams.

Da das Judentum also vom Stammvater Jakob abstammt, das gelobte Land aber Abraham versprochen wurde, könnten sich also nur die Nachkommen Abrahams auf dieses Land berufen.

Tatsache ist wohl, das Volk Israel wanderte ein! Das bedeutet doch, dass es zuvor nicht dort war, oder?

Quelle wikipedia.de

Jadzia, gespannt was die beiden „streitenden“ Geschichtsprofis dazu sagen

@raimund, @datafox

Glaubt ihr tatsächlich, dass euer Hickhack noch jemanden interessiert?
Die Juden, wie die Palästinenser auch, könnnen mich schon lange kreuzweise. Reuen tut mich nur das viele schöne Steuergeld, das in dieser Gegend in Pulverdampf aufgeht. Ich bin überzeugt, dass eine Kappung dieser Gelder die Herrschaften ziemlich schnell zur Besinnung bringen würde. Die Waffe der Pauschalverurteilung (wohl bis zum St. Nimmerleinstag)wird langsam stumpf und führt kaum zum Verständnis, eher zum Gegenteil.
Und dass die Palästinenser eine mörderische Terrorgruppe waren, ist scheinbar auch vergessen. Arafat hat den Friedensnobelpreis erhalten, Bin Laden dürfte logischerweise einer der nächsten Kandidaten sein, zusammen mit Bush.

Peter

Hallo Raimund,
es hat doch keinen Zweck, sich mit datadingsbums zu streiten. Sie hat doch immer Recht und biegt und verbiegt wie sie es will.
Ist zu schade um deine Zeit.
Unter uns: es ist und bleibt Fakt, dass die Gründung des Staates Israel auf Unrecht gebaut ist.
Bis dann,
MFG
Karsten

na, dann bleibe masl bei Deinem verqueren
Geschichtsverständnis.
Es lebe das Faustracht.
Grüße
Raimund

es ist das Gleiche,…
Hallo Michael,

DIE JUDEN… ah ja…
Wir schliessen mal wieder von einer kleinen Minderheit auf das
ganze Volk, bzw die gesamte Gemeinschaft.

…wie immer gessagt wird: die Deutschen haben die Juden ermordet.

  1. waren das wenn´s hoch kommt 3 % der Deutschen (ich glaube nicht mal so viel) und
  2. leben davon vielleicht noch 10 %.
    Übrigens ist die Aussage, dass sich viele Juden auf die Bibel berufen tatsächlich wahr.
    Grüße
    Raimund

Als der Koran vom Propheten geschrieben wurde, war Jerusalem
noch keine „heilge“ Stadt.

nicht für die moslems, aber für andere schon seit ein paar
tausenden jahren. endlich gibst du das selber zu.

es gab keinen jüdischen Staat mehr, oder?
Es gab auch sehr wenige Juden in Palästina. Es waren nie mehr als 10 %.
Wenn die Religion der Grund für die Eignerschaft ist, dann gehört Jerusalem den Christen. Das sind wesentlich mehr als die Juden und denen ist jerusalem auch „heilig“… wieso auch immer! ist doch nur aine Steinwüste-. Eben eine Großstadt. Und darum rentiert es sich nicht zu streiten. Platt machen!

Frische mal Dein geschichts- und
Islamwissen auf.

danke für die belehrung von einem wahren experten :rolleyes:

Hier scheine ich tatsächlich wertneutraler zu denken als Du.

Mohamed soll in Jerusalem mit seinem Pferd
zum Himmel aufgestiegen sein. Dazu kommt die Mosche, eine der
wichtigsten im Islam. Die Muslime haben absolut das gleiche
Recht, Jerusalem als heilig zu bezeichnen, wie die Juden.
Nur kommt dazu, dass sie das längere Wohnrecht haben.

auch wenn du das 5x am tag betest, wird es nicht wahrer!

Wenn Ihr das mal begriffen habt

wen sprichst du denn an? was soll dieses polarisierende „ihr“?
und wer ist „ihr“? oder doch nur „du“?

Du willst doch Jüdin sein, oder? Du willst Doch Isrtaeli sein, oder?
Also steh auch dazu.
So wie ich dazu stehe, Deutscher zu sein. Und gerne bin.

Doch Ihr wollt mehr, als Euch zusteht.

bist du jetzt das sprachrohr der hamas oder wie?

Schwachsinn. Aber das weißt Du selbst. Du willst es nur nicht eingestehen.
Aber wenn es Dich glücklich macht: dieses Land war seit 2.000 Jahren menscheleer und die Juden hatten alles Recht der Welt, dort hinbzuziehen. Die Palästinenser sind alle erst nach Gründung Israels dort hin. Sie tun nur so, als wenn sie dort gelebt hätten. Und selbstverständlich gehört Israel das Land von cder türkischen Grenze bis in den Sudan.
Zufrieden? Das Seelenleben wieder eingerenkt?
Grüße
Raimund