Hi,
bitte mach dir mal Folgendes klar: „Wetter“ und „Klima“ sind
zwei getrennte Gebiete. Diese Trennung vollzieht sich in den
Forschungs- und Auswertemethoden und an der Art der
„Vorhersagen“.
Ja, aber Sie behandeln natürlich das gleiche Phänomen … dass Wetter nämlich, denn Klima ist ja nichts anderes als gemitteltes Wetter.
Man kann durchaus sagen, dass das Wetter zuverlässig
vorhersagbar ist, wobei „zuverlässig“ bedeutet, dass die
Unsicherheit zahlenmässig bekannt ist.
Im Sinne obiger Definition ja … man weiß halt genau, dass eine langfristige Wetterprognose saumäßig unzuverlässig ist … aber dies immerhin weiß man genau …
Beim „Klima“ weiss man dagegen sehr viel weniger.
Richtig … das Problem ist ja nur, dass die Klamautologen behaupten, Ihre Prognosen wären mit großer Sicherheit (weit über 80 %) richtig.
Dies obwohl Sie nichts wissen können … denn sie haben ihre Prognosequalität bisher gar nicht überprüfen können.
Es ist also falsch, von der Qualität der Wettervorhersagen
(die ja, wie erwähnt, ziemlich gut ist), auf die Qualität
Klimaaussagen zu schliessen.
Kommen wir mal kurz vom täglichen Wetter weg … gehen über zu Klimaprognosen kleinster Ausschnitte … wie beispielsweise der Frage … wie wird der Sommer … wie wird der Winter.
Auch hier handelt es sich um jeweils gemitteltes Wetter … aber die Prognose wäre überprüfbar. Klimatologen aber sind noch nicht mal imstande den nächsten Sommer gemittelt vorherzusagen … geschweige denn den darauffolgenden oder gar den in drei Jahren … wie jedoch ein Sommer in hundert Jahren ausschaut … darüber wissen sie angeblich mit über 80 % Wahrscheinlichkeit Bescheid
Drum, bis auf wenige Ausnahmen … :Scharlatane vom Schlage eines Nostradamus.
Wie Nostradamus entziehen Sie sich nämlich jeder Überprüfungsmöglichkeit zu Lebzeiten.