Was ist Esoterik?

Hi,
habe hier nur mal ganz kurz alle Antworten angeklickt. Vielleicht wiederhole ich irgendetwas, aber das ist mir ziemlich egal.
Heute abend hatte ich genau diese Frage in einem Kurs von mir. Und dort habe ich folgende Antwort gegeben:
Esoterik war mal eine sehr gute Idee. Aber leider sind Esoteriker heute (zumindest hat sich für mich dieser Begriff dahin entwickelt) Menschen, die andere Menschen dazu zwingen wollen, etwas bestimmtes zu tun oder zu glauben, nur um dann ein besserer Mensch (was immer das wohl sein mag) zu werden. Diese besseren Menschen sind dann die Auserwählten, die Erleuchteten.
Das ist für mich Einengung und Selektion pur. Diese Menschen versuchen einem weis zu machen, man darf nur dies oder jenes essen, man solle irgend einen Magneten an eine bestimmte Stelle legen, damit es klappt oder man solle (ich weiß, jetzt übertreibe ich ganz stark) nur mit dem rechten Fuß zuerst das Bett verlassen, sonst ist es schlecht für die Erleuchtung. Usw…
Das ist für mich persönlich nur eine Verlagerung dessen, was die Kirche auch schon macht.
Ich selbst würde mich wehren ohne Ende, wenn mich jemand in die Sparte Esoteriker stecken will, obwohl ich im Bereich Astrologie arbeite.
Kurz gesagt (ist meine persönliche Meinung!!!): Esoteriker wollen, dass man in den Wolken schwebt, abhebt. Ich möchte die Menschen ins Leben und auf den Boden holen.

Gruß
trail

Hallo,
ok, das klingt für mich so, als ob unterschiedliche Stufen nicht-rationaler Aspekte mehr oder minder kritisch hinterfragt werden - mit der „höheren Vernunft“ als oberste Instanz. In gewissen Lebenssituationen (Beziehung, Streß + Notwendigkeit schnellen Agierens, etc.) scheint mir das durchaus gegeben (bei mir) - an sich überall, wo „rationales Wissen“ nicht verfügbar ist (sei es prinzipiell oder aus Zeitgründen).

Gruss
Enno

Esoterik sind für mich all die prozeduren und mittelchen, an die die menschen glauben WOLLEN. so schnell wie gewisse leute auf irgendwelche obskuren ideen hereinfallen, glaube ich wirklich, dass diese leute das mystische, unerklärliche in ihrem leben brauchen und auch bewusst suchen (aus dieser suche entspringt meiner meinung nach auch die leichtgläubigkeit der esoteriker).
Grüsse

Hallo Malte und Rolf,

Als nächstes drängt sich mir die Frage auf,
woher genau denn diese innere Wissen kommt.
In den Genen wird es ja nicht kodiert sein …

Die Gene scheinen es tatsächlich nicht zu sein. Die Erziehung
scheint’s auch nicht zwingend sein zu müssen - ich hab solches
Gedankengut jedenfalls nicht aus meinem Elternhaus :smile: Ich

vielleicht kommt’s ja doch aus der Reinkarnation?:wink: Huups, bevor ich mich anhöre wie 'ne Schallplatte mit Sprung schweige ich mal besser zu dem Thema*gg*, aber hier passte es sooooo schön rein:wink:.

Gruss,
Mirea

Hallo Malte,

für mich ist die Esoterik eindeutig eine Religion. Ob es dabei eine neue oder doch eine alte Religion ist, darüber lässt sich streiten, vielleicht eine alte in einem neuen Gewand, wenn man so will. Aber, und das ist für mich der wichtigste Punkt, es ist in jedem Fall eine Religion, die den einzelnen Menschen in die Selbstverantwortlichkeit entlässt. Wahrscheinlich hat die Esoterik genau aus diesem Grund in den letzten Jahrzenten auch so viele Anhänger bekommen, viele Menschen sind es leid, an etwas zu glauben, das ihnen vorgeschrieben wird. Sie wollen die Religion IN SICH SELBST erleben (Religion bedeutet ja Rück-Verbindung), sie wollen in sich selbst die Weisheit, das Wissen oder was auch immer finden. Sie wollen es selbst erleben.

Anfängliche Selbstverantwortlichkeit führt halt manchmal zu Auswüchsen wie zum Beispiel zu Ohrenkerzen:wink:. Obwohl ich persönlich mir solche Dinger nie und nimmer in die Ohren stecken würde, akzeptiere ich aber, wenn das jemand anderes für sich okay findet. Ich finde es sogar ziemlich müssig, darüber zu urteilen oder gar anderen vorschreiben zu wollen, was okay ist und was nicht, vor allem in Themen, die mit Religion und Glauben zu tun haben. Dies widerspricht total meinem Verständnis der Esoterik, die ja gerade auf der Selbstverantwortlichkeit aufbaut. Es soll sich jeder in der Esoterik „austoben“ und sich auf jene Weise selber besser kennenlernen dürfen wie er will, es wurde uns lange genug vorgeschrieben, wie wir das zu tun haben.

Esoterik auf die Weise zu definieren, dass sie als „geheimes Wissen“ nur einem kleinen Kreis von Menschen zugänglich sei, halte ich für total verstaubt. Eigentlich sollte es ja jedem klar sein, dass diese Definition heute nicht mehr gelten kann, auch wenn sie vielleicht der lateinischen Übersetzung gerecht wird. Leider gibt’s kein neues Wort dafür, also muss sich die Esoterikerin halt weiter Esoterikerin nennen. „Spiritualistin“ tönt ja auch wirklich zu doof:wink:.

Liebe Grüsse,
Mirea

Hi,

Als nächstes drängt sich mir die Frage auf,
woher genau denn diese innere Wissen kommt.
In den Genen wird es ja nicht kodiert sein …

Die Gene scheinen es tatsächlich nicht zu sein. Die Erziehung
scheint’s auch nicht zwingend sein zu müssen - ich hab solches
Gedankengut jedenfalls nicht aus meinem Elternhaus :smile: Ich

vielleicht kommt’s ja doch aus der Reinkarnation?:wink: Huups,
bevor ich mich anhöre wie 'ne Schallplatte mit Sprung schweige
ich mal besser zu dem Thema*gg*, aber hier passte es sooooo
schön rein:wink:.

Natürlich passte es :smile: Gleich dazu die nächste Frage: Wenn also dieses Gedankengut (ein kümmerlicher Versuch, es neutral zu benennen, aber immerhin) reinkarniert wäre… wo ist es dann am Anfang mal hergekommen? Stellst Du Dir das vor wie einen Samen, der gepflanzt wird, und sich über die verschiedenen Reinkarnationen hinweg entwickelt, der also quasi in jedem steckt, nur der eine hat halt schon mehr Leben hinter sich als der andere?

Auch wenn sich Dein Konzept und meines ausschliessen, würde ich diesen Punkt doch gerne Verstehen wollen.

Gruß,

Malte.

Hallo Malte,

danke für die Frage; immerhin inspiriert sie mich, ein bisher eher diffuses Unbehagen mal in Worte zu fassen.
Ich habe noch die Anfänge der „neuen“ Esoterik mitbekommen (damit meine ich die Zeit nach der transzendentalen Meditation, die bei uns wohl eher durch die Beatles bekannt wurde). Das war Anfang der 80er, als die ehemals politischen Nicht-mehr-ganz-68er (weil ein bisschen zu spät geboren) plötzlich anfingen, dem Baghwan nachzulaufen - und ich fragte mich damals, warum wohl Leute, die gerade sämtliche Autoritäten abgeschüttelt hatten (oder das zumindest meinten), sich plötzlich eine neue suchten und sich der anscheinend auch absolut unterzuordnen bereit waren.

Und was ist daraus geworden?

„Esoterik heute“ bedeutet für mich, dass westlich sozialisierte Menschen sich hier, da, dort und sonstwo bedienen - ein bisschen Schamanismus, ein bisschen (vermeintliche) Indianerweisheiten, ein bisschen Kelten, ein bisschen Indien, ein bisschen Tibet, ein bisschen hier, ein bisschen da - sich überall das herauspicken, das ihnen gefällt und dann alles in einen großen Kessel schütteln und ein oft ungenießbares Süppchen daraus kochen.

Weiterhin sehe ich eine große Beliebigkeit - „anything goes“ - und manchmal (Achtung: ich unterstelle das nicht allen) daraus resultierende falsche Toleranz - weshalb sonst gäbe es mittlerweile so viele Berührungspunkte zwischen „Esoterik“ und Neonazis?
Und außerdem, weil ja alles möglich zu sein scheint, auch eine Anfälligkeit für Scharlatanerie aller Art (Stw. Chi-Maschine, Wasseradern, Magnetfeldkrimskrams etc.).

Das war jetzt allerdings nur eine Negativ-Definition, aber wenn ich mal unter all dem Widerwillen danach suche, was Esoterik nun eigentlich für mich bedeutet, bleibt: Offenheit, ein großes Interesse daran, wie früher lebende Menschen sich die Welt erklärt haben und durchaus auch die Vermutung, dass das Raster der rein wissenschaftlichen Erkenntnis eventuell zu grob ist (wie ein Sieb mit großen Löchern), zu eigenen Erfahrungen zu stehen ohne aber daraus gleich eine allgemeingültige neue Welterklärung zu machen - ja, Offenheit halt, aber auch Zweifel - schließlich bin ich nicht aus der Kirche ausgetreten, um mir sofort wieder eine neue Religion zu suchen…

Beste Grüße
Susanne

Hallo Mirea,

DAS Wissen hält sich von selbst geheim.
Denn individuelle Bewußtseinsunterschiede oder - stufen bestimmen nach dem
Gesetz der Resonanz

über Verstehen und Aufnahme

oder Nichterfassen.

Gruß
Merkur

durch untenstehenden Thread getriggert möchte ich gerne
wissen, was „Esoterik“ ist.

Was ist Esoterik?
Lehren und Schriften für den Schülerkreis einer Philosophin/eines Ph., die diesem „inneren“ Kreis vorbehalten sind. Im Gegensatz zu exoterischen, allgemeinverständlichen philosophischen Schriften, also für den „äußeren“ Kreis geeignet.

Esoterik heute
Nachdem die Philosophie seit der Aufgabe des Studium generale weder den inneren noch den äußeren Bedarf an Erkenntnis bedienen kann (Ende 19.Jh.) übernahmen nichtakademische Gurus, Propheten und Weise den Begriff und nahmen es hin, dass er dadurch an die Seite des „Okkultismus“ gerückt wurde. Okkult = geheim, verdeckt, verborgen. Die Lehre von „übernatürlichen“ Erscheinungen und Kräften (also solchen, denen die Naturwissenschaften noch nicht habhaft werden konnten) paarte sich mit dem großen Feld der nunmehr „geheimen Lehren für Eingeweihte“ und verließ den elitären Kreis der Philosophen.
Ein Kind der Philosophie war der Spiritualismus („Alles Wirkliche ist seiner Beschaffenheit nach Geist“). Dasselbe Kind ist von einer Gruppe christlicher Gläubiger adaptiert, die sich als vom Hl. Geist direkt geführt verstehen. Das Kind der modernen Esoterik heißt Spiritismus und übt das Beschwören von Geistern, bes. von Verstorbenen.

Stiefschwester Naturwissenschaft
Physik und Biologie sind de facto schon (wieder) spiritualistisch (eine Behauptung, die sie selbstverständlich als Irrsinn bezeichnen würden), denn sie haben bewiesen, dass Materie als fester Körper nicht existiert. Ihre Mikroskope finden Energie und die Bahnen von Elektronen, und die DNA besteht aus Information.
Der nächste Schritt der Wissenschaften dürfte die Versöhnung mit der Philosophie sein, denn sie stehen unter Rechtfertigungsdruck in ihrer alten Beweisführung, seit es erwiesen ist, dass ihre beobachteten Objekte sich unter der Beobachtung eines Beobachters verändern. Was bleibt, ist Mechanik. Die stimmt immer.
Nachdem alles Seiende Energie und Information (=Geist) und somit unbegrenzt ist, kann man eine Verbindung von allem mit allem annehmen. Aber was ist dieses Alles? Hier beginnt das faszinierende Forschungsfeld am Schnittpunkt von Physik und Esoterik/Philosophie/Spiritualismus.

Allgemeine Esoterik
Einige esoterische Grundaussagen sind durch Jahrtausende währende empirische Forschung und Erkenntnis überzeugend belegt. Und das Gute ist, dass i.Gr. jeder lernen kann, diese Erkenntnisse nachzuvollziehen. Z.B.:
Der Mensch besteht 1.) aus dem Körper, der fast keine feste Materie besitzt, sondern Energie, Photonen, Informationen… 2.) aus „Leben“, messbar als Elektrizität … 3.) aus Bewusstsein und Wahrnehmung, die wahrscheinlich nicht zwingend an die Funktionen der Sinnesorgane und des Gehirns gekoppelt sind.

Empirische Erkenntnisse
Wechselwirkungen des Bewusstseins mit Körperfunktionen sind reichlich belegt. Z.B.:

  • … wenn durch mentale Aktivität die materielle und nichtmaterielle Umgebung verändert wird („Positives Denken“, NLP, Meditation, Gebet…)
  • Analogien von körperlichen Symptomen mit Erlebnissen der Außenwahrnehmung (Dahlke/Dethlefsen)
  • Psychosomatische Sensationen, deren Quelle das Denken und Empfinden ist
  • Kommunikation mit körperlosen Wesen ist dokumentiert
  • Nahtoderlebnisse; Engelerfahrungen (Meulenburgh)

Theoretische Esoterik stellt Lehrsätze auf:

  • Der Mensch und die Welt sind eins (D/D)
  • Analogiegesetz (oben wie unten, innen wie außen)
  • Nichts geschieht ohne Grund, jede Wirkung geht auf eine Ursache zurück
  • Alles Bewegte weist auf das Bewegende
  • Gedanken sind Energie (Physik: Energie verschwindet nicht, sie kann sich nur umwandeln)
  • Resonanzgesetz (Gleiches zieht Gleiches an)

    Praktische Esoterik
    lebt von Versuchen, die Lehren für das irdische Leben nutzbar zu machen – mit verschiedenen Zielsetzungen:
  • Versuch der Beeinflussung von Menschen für eigene Interessen (Magie. Energien werden gebündelt und durch den Willen des Magiers für etwas Bestimmtes nutzbar gemacht.)
  • Versuch der Heilung (Harmonisierung; Auflösen von Blockaden auf energetischer und geistiger Ebene)
  • Versuch, das Schicksal zu beeinflussen, glückliche Umstände (Geld, Liebe, Ruhm…) zu schaffen = magische Praktiken einsetzen für persönliche Ziele
  • Persönlichkeitserweiterung, Auflösen blockierender Gedankenmuster durch Mentaltraining
  • Versuch, die Zukunft zu ergründen (Horoskop, Kartenlegen, Pendeln) = Informationen über laufende Energieströme einholen, die mit kalkulierbarer Wahrscheinlichkeit die Richtung beibehalten
    mit allen dazugehörenden Ritualen und Hilfsmitteln.

Insgesamt gesehen gibt es zwei grobe esoterische Richtungen:
1.) …mit dem Ziel, die Kenntnis der Vernetzung alles Seienden durch Magie für egoistische Zwecke und zum Machtausüben zu gebrauchen;
2.) …durch Einbindung esoterischer/kosmischer/universeller Gesetze in das eigene Leben dieses eigenverantwortlich zu gestalten; Wunsch nach Bewusstheit und Selbsterkenntnis; die Vernetzung alles Seienden und die eigene Rolle darin verstehen zu lernen; den eigenen Platz als eine „gesunde Zelle“ im Ganzen ausfüllen, welche Informationen in das Netz einspeist, die dem Wohl des Ganzen dienen („Gesundheit“, „Freude“, „Verantwortung“, „Mitgefühl“ …)

Super !
Das war die beste Kurzzusammenfassung
die ich gelesen habe.

Deine ?
Wenn nicht, woher ?

Gruß
Merkur

Vielen Dank. So eine Anerkennung von dir ist ja was ganz Besonderes. Ist von mir. Ich bin son Schlau’chen. Hab mir aber ernsthaft Mühe gegeben. ciao, Geris

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Das ist ziehmlicher Kauderwelsch

Was ist Esoterik?
Lehren und Schriften für den Schülerkreis einer Philosophin/
eines Ph., die diesem „inneren“ Kreis vorbehalten sind.

Das ist schon mal eine Verhonepiepelung der Philosophie.
Esoterik war eher „religöses Geheimwissen“.
Ich denke, die Philosophie war schon immer nach außen mehr oder
weniger offen.

Esoterik heute
Nachdem die Philosophie seit der Aufgabe des Studium generale
weder den inneren noch den äußeren Bedarf an Erkenntnis
bedienen kann

Tolle Behauptung, das!
Wenn schon, Esoterik kann das noch viel weniger.

Stiefschwester Naturwissenschaft
Physik und Biologie sind de facto schon (wieder)
spiritualistisch (eine Behauptung, die sie selbstverständlich
als Irrsinn bezeichnen würden), denn sie haben bewiesen, dass
Materie als fester Körper nicht existiert.

Wird so kein Physiker behaupten. Feste Körper sind eine
Form von Materie (stoffliche Form). Energie ist eine andere.

Ihre Mikroskope finden Energie

Soso, wie machen den das die Mikrospope ???
Also wenn ich durchs Mikroskop sehe, dann kann ich Materie in
stofflicher Form sehen.

und die Bahnen von Elektronen, und die DNA besteht aus Information.

Blödsinn! DNA besteht nicht aus Information, sondern beinhaltet
Information.

Der nächste Schritt der Wissenschaften dürfte die Versöhnung
mit der Philosophie sein, denn sie stehen unter
Rechtfertigungsdruck in ihrer alten Beweisführung, seit es
erwiesen ist, dass ihre beobachteten Objekte sich unter der
Beobachtung eines Beobachters verändern.

Sosos, schon mal was von Quantenmechanik gehört, wenig verstanden
aber gleich so verallgemeinert und ins private Weltbild eingebaut.

Was bleibt, ist Mechanik. Die stimmt immer.

Blödsinn. Mechanik liefert nur in sehr begrenztem Maße richtige
Ergebnisse. Wozu bräuchte man sonst Relativitätstheorien und
Quantenmechanik?

Nachdem alles Seiende Energie und Information (=Geist) und
somit unbegrenzt ist, kann man eine Verbindung von allem mit
allem annehmen.

Das ist eben eine rein esoterische Meinungsäußerung.
Ein Schalgwort da, eine Info von dort und alles schön umrühren,
schon hat man eine neue esoterische Lehre.

Aber was ist dieses Alles? Hier beginnt das
faszinierende Forschungsfeld am Schnittpunkt von Physik und
Esoterik/Philosophie/Spiritualismus.

Esoteriker forschen nicht, die hören irgend was, das sie eh
nicht verstehen, lassen sich dazu irgend was volkstümliche
einfallen und schon ist die „geheime Leere“ fertig.

Allgemeine Esoterik
Einige esoterische Grundaussagen sind durch Jahrtausende
währende empirische Forschung und Erkenntnis überzeugend
belegt.

Welche denn? Esoteriker saugen begierig jede abtruse Behauptung
auf, bedienen sich ungeniert wissenschaftlicher Begriffe, deren
Bedeutung vollkommen verkauderwelscht wird und krähen das als
unwiderlegbare Beweise in die Welt

Und das Gute ist, dass i.Gr. jeder lernen kann, diese
Erkenntnisse nachzuvollziehen. Z.B.:
Der Mensch besteht 1.) aus dem Körper, der fast keine feste
Materie besitzt, sondern Energie, Photonen, Informationen …

Bischen Atomphysik, bischen Mathematik, bischen Hokuspokus,
alles gut geschüttelt, schon ist das „Modell Mensch“ fertig.

„Energie, Photonen, Informationen“ - Mein Gott, Physiker
können mit den Begriffen was anfangen, aber auch noch nicht
sehr lange (gerade mal paar Jahrzenhte).
Esoteriker reden doch bloß davon, wobei sich jeder selbst
einfallen lässen kann, was er darunter versteht will.

Lustig dabei ist nur, daß oft schon wenige Wochen nach der
Publikation eines neuen physikalischen Effektes es einige führende
Esoteriker gibt, die das dann als jahrhunderte alte chinesische
Geheimwissenschaft verkaufen und dazu ein tolles Gerät anbieten
(z.B. Biophotonenmeßgerät oder Schnickschnack zum geradebiegen
von krummen Erdstrahlen usw.))

2.) aus „Leben“, messbar als Elektrizität … 3.) aus
Bewusstsein und Wahrnehmung, die wahrscheinlich nicht zwingend
an die Funktionen der Sinnesorgane und des Gehirns gekoppelt
sind.

„Leben - meßbar als Elektrizität …“
Aus welchem geheimen Erfahrungswissen, welcher Esoteriker stammt
denn diese Erkenntnis???
Oder ist das nicht doch wieder bloß eine populär-esoterische
Interpration eines EEG?

Empirische Erkenntnisse
Wechselwirkungen des Bewusstseins mit Körperfunktionen sind
reichlich belegt. Z.B.:

ja, da kann ich mal zustimmen und ein weiteres Beispiel nennen:

Wenn ich mal kurz „drücke“ gibt’s zuerst ein Geräusch
und dann riecht die Umgebung plötzlich ganz anders.
Anwesende würdigen diese mentale Leistung aber meist negativ
und sagen „Schwein“ zu mir :frowning:

-… wenn durch mentale Aktivität die materielle und
nichtmaterielle Umgebung verändert wird („Positives Denken“,
NLP, Meditation, Gebet…)

Also die Sache mit den Gebeten ist ja auch nicht ganz einfach.
Mio. Menschen beten, und dann passiert doch das ganz Schlimme…
Was bringt das also?

-Analogien von körperlichen Symptomen mit Erlebnissen der
Außenwahrnehmung (Dahlke/Dethlefsen)

sehr tiefgündig :wink:

-Psychosomatische Sensationen, deren Quelle das Denken und
Empfinden ist

Sensationell sowas. Bloß beweisen kann man es nie.
Man muß eben nur dran „glauben“.

-Kommunikation mit körperlosen Wesen ist dokumentiert

Ja, im Internet kann man zu jedem Thema jede beliebige Meinung
finden. Internet = riesige Datenüllhalde.

-Nahtoderlebnisse; Engelerfahrungen (Meulenburgh)

Es gibt euch 'ne Menge Irre auf der Welt.
Wie kann man die von Esoterikern unterscheiden?

Theoretische Esoterik stellt Lehrsätze auf:
-Der Mensch und die Welt sind eins (D/D)
-Analogiegesetz (oben wie unten, innen wie außen)
-Nichts geschieht ohne Grund, jede Wirkung geht auf eine
Ursache zurück
-Alles Bewegte weist auf das Bewegende
-Gedanken sind Energie (Physik: Energie verschwindet nicht,
sie kann sich nur umwandeln)
-Resonanzgesetz (Gleiches zieht Gleiches an)

Sind schon seltsame Lehren?
Das Resonazgesetz finde ich schon interesant. Da würde ich mal
paar Beispiele hören wollen … oder doch lieber nicht.
Kann mir auch selber welche ausdenken :smile:


Praktische Esoterik
lebt von Versuchen, die Lehren für das irdische Leben nutzbar
zu machen – mit verschiedenen Zielsetzungen:
-Versuch der Beeinflussung von Menschen für eigene Interessen
(Magie. Energien werden gebündelt und durch den Willen des
Magiers für etwas Bestimmtes nutzbar gemacht.)
-Versuch der Heilung (Harmonisierung; Auflösen von Blockaden
auf energetischer und geistiger Ebene)
-Versuch, das Schicksal zu beeinflussen, glückliche Umstände
(Geld, Liebe, Ruhm…) zu schaffen = magische Praktiken
einsetzen für persönliche Ziele
-Persönlichkeitserweiterung, Auflösen blockierender
Gedankenmuster durch Mentaltraining
-Versuch, die Zukunft zu ergründen (Horoskop, Kartenlegen,
Pendeln) = Informationen über laufende Energieströme einholen,
die mit kalkulierbarer Wahrscheinlichkeit die Richtung
beibehalten
mit allen dazugehörenden Ritualen und Hilfsmitteln.

Insgesamt gesehen gibt es zwei grobe esoterische Richtungen:
1.)…mit dem Ziel, die Kenntnis der Vernetzung alles
Seienden durch Magie für egoistische Zwecke und zum
Machtausüben zu gebrauchen;
2.)…durch Einbindung esoterischer/kosmischer/universeller
Gesetze in das eigene Leben dieses eigenverantwortlich zu
gestalten; Wunsch nach Bewusstheit und Selbsterkenntnis; die
Vernetzung alles Seienden und die eigene Rolle darin verstehen
zu lernen; den eigenen Platz als eine „gesunde Zelle“ im
Ganzen ausfüllen, welche Informationen in das Netz einspeist,
die dem Wohl des Ganzen dienen („Gesundheit“, „Freude“,
„Verantwortung“, „Mitgefühl“ …)

Ziehmlich schwülstiges Geplapper, aber ohne Inhalt.

Gruß Uwi

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ReHi,

Natürlich passte es :smile: Gleich dazu die nächste Frage: Wenn
also dieses Gedankengut (ein kümmerlicher Versuch, es neutral
zu benennen, aber immerhin) reinkarniert wäre… wo ist es
dann am Anfang mal hergekommen? Stellst Du Dir das vor wie
einen Samen, der gepflanzt wird, und sich über die
verschiedenen Reinkarnationen hinweg entwickelt, der also
quasi in jedem steckt, nur der eine hat halt schon mehr Leben
hinter sich als der andere?

ja, Dein Vergleich mit dem Samen kommt sehr gut hin. Wenn wir den Gendanken mal weiterspinnen, und aus dem Samen soll irgendwann mal ein mächtiger Baum werden, dann ist bei dem einen Sämling vielleicht die Seitenäste schon besser ausgebildet als beim anderen, dafür hat der erste einen dickeren Stamm. Das Ziel ist bei allen das selbe, nämlich ausgewachsene Bäume zu werden, aber jeder kommt auf eine andere Weise dorthin.

Mit der Schule lässt es sich auch sehr gut vergleichen (die Reinkarnations-Lehre ist für mich sowieso gleichbedeutend mit Schulung:smile:. Der eine Schüler ist in Mathe top, in den Sprachen flopp. Ein anderer braucht in Geographie ein bisserl länger, bis er den ganzen Stoff durch hat, und ein anderer schafft das Abi in nur 10 Jahren.

Wegen der Sache mit dem Gedankengut (ich nenn es einfach inneres Wissen) und woher es kommt, wenn man es weder aus dem Elternhaus hat, noch dass es von den Genen stammt, ist auch ein gutes Beispiel. Das sind Dinge, die man in vergangenen Leben schon durch hatte, man hat sie bereits gelernt und deshalb sind sie aus scheinbar unerklärlichem Grund einfach „da“.

Liebe Grüsse,
Mirea

Hallo Merkur,

DAS Wissen hält sich von selbst geheim.
Denn individuelle Bewußtseinsunterschiede oder - stufen
bestimmen nach dem
Gesetz der Resonanz
über Verstehen und Aufnahme
oder Nichterfassen.

das Wissen hält sich nicht von selbst geheim, es ist jedem Menschen frei zugänglich, der es wirklich verstehen will. Der Wille ist auch Teil des Gesetzes der Resonanz, wenn jemand weiterkommen will, dann wird er auch den entsprechenden Dingen in seinem Leben begegegnen, die ihm weiterhelfen. Da gibt’s nichts, das sich selber geheim hält.

Liebe Grüsse,
Mirea

Hallo Susanne,

ich hoffe, ich darf Dir ein paar Fragen zu Deiner Auffassung von Esoterik stellen? Es gibt da einige Punkte in Deinem Beitrag, die ich nicht so ganz verstanden habe.

  • und ich fragte
    mich damals, warum wohl Leute, die gerade sämtliche
    Autoritäten abgeschüttelt hatten (oder das zumindest meinten),
    sich plötzlich eine neue suchten und sich der anscheinend auch
    absolut unterzuordnen bereit waren.

Und was ist daraus geworden?

„Esoterik heute“ bedeutet für mich, dass westlich
sozialisierte Menschen sich hier, da, dort und sonstwo
bedienen - ein bisschen Schamanismus, ein bisschen
(vermeintliche) Indianerweisheiten, ein bisschen Kelten, ein
bisschen Indien, ein bisschen Tibet, ein bisschen hier, ein
bisschen da - sich überall das herauspicken, das ihnen gefällt
und dann alles in einen großen Kessel schütteln und ein oft
ungenießbares Süppchen daraus kochen.

Wenn jemand kirchliche Autorität abschütteln will, aber dennoch Spiritualität für wichtig hält, dann wird er sich seine eigene Religion/seinen eigenen Glauben zusammenbasteln. Was ist daran „ungeniessbar“, wenn jemand Teile einer Lehre für sich selbst als okay akzeptiert, andere hingegen nicht? Es geht dabei nicht darum, dass diese Dinge jemandem „gefallen“ oder nicht. Oft sucht sich jemand ein bisschen Kelten und ein bisschen Indianerweisheiten zusammen, weil genau diese Dinge wichtig für ihn sind und er etwas daraus lernen kann. Ob dieses Süppchen für jemand anderen ungeniessbar ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle, denn dieses Süppchen ist auch für niemand anderen gedacht.

Weiterhin sehe ich eine große Beliebigkeit - „anything goes“ -
und manchmal (Achtung: ich unterstelle das nicht allen) daraus
resultierende falsche Toleranz - weshalb sonst gäbe es
mittlerweile so viele Berührungspunkte zwischen „Esoterik“ und
Neonazis?

Huch, von Berührungspunkten zwischen Nazis und Esoterik höre ich heute zum ersten Mal. Wo soll es denn die geben? Hab ich echt noch nie was davon gehört.

  • schließlich bin ich nicht aus der
    Kirche ausgetreten, um mir sofort wieder eine neue Religion zu
    suchen…

Was ist Deine Definition von Religion? Ich selber verstehe darunter eigentlich nichts anderes als der Begriff „Glaube“ aussagt, für mich hat Religion nichts mit Kirche oder Autorität zu tun. Aber das ist halt bei diesen Begriffen so eine Sache: jeder versteht sie ein wenig anders.

Liebe Grüsse,
Mirea

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Hoi,

ja, Dein Vergleich mit dem Samen kommt sehr gut hin. Wenn wir
den Gendanken mal weiterspinnen, und aus dem Samen soll
irgendwann mal ein mächtiger Baum werden, dann ist bei dem
einen Sämling vielleicht die Seitenäste schon besser
ausgebildet als beim anderen, dafür hat der erste einen
dickeren Stamm. Das Ziel ist bei allen das selbe, nämlich
ausgewachsene Bäume zu werden, aber jeder kommt auf eine
andere Weise dorthin.

Das würde ja bedeuten, daß es zahlreiche Menschen gibt, die zum ersten Mal geboren werden und dementsprechend quasi unbeleckt sind. Soweit so gut, aber wo kommen die her? Wird nicht jeder wiedergeboren? Hören auch mal welche auf, immer wiedergeboren zu werden? Hm. Das ist mir alles viel zu willkürlich - es mag hi un da passen, aber so richtig schlüssigist das nicht. Da gibt es imho stimmigere Konzepte - selbst der Zufall ist stimmiger als das Bild des Samens. Wer sagt eigentlich, daß „das alles“ irgend einen Sinn hat? Und wer sagt, daß dieser Sinn auch noch etwas ist, was wir als Sinn erkennen können?

Gruß,

Malte.

Hi,

für mich ist die Esoterik eindeutig eine Religion. Ob es dabei
eine neue oder doch eine alte Religion ist, darüber lässt sich
streiten, vielleicht eine alte in einem neuen Gewand, wenn man
so will. Aber, und das ist für mich der wichtigste Punkt, es
ist in jedem Fall eine Religion, die den einzelnen Menschen in
die Selbstverantwortlichkeit entlässt. Wahrscheinlich hat die
Esoterik genau aus diesem Grund in den letzten Jahrzenten auch
so viele Anhänger bekommen, viele Menschen sind es leid, an
etwas zu glauben, das ihnen vorgeschrieben wird. Sie wollen
die Religion IN SICH SELBST erleben (Religion bedeutet ja
Rück-Verbindung), sie wollen in sich selbst die Weisheit, das
Wissen oder was auch immer finden. Sie wollen es selbst
erleben.

Ist es dann nicht mehr ein Glaube denn eine Religion? Der Unterschied liegt für mich darin, daß Religion bestimmte Rituale und Traditionen miteinbezieht, Glaube hingegen per se erstmal nicht.

Anfängliche Selbstverantwortlichkeit führt halt manchmal zu
Auswüchsen wie zum Beispiel zu Ohrenkerzen:wink:. Obwohl ich
persönlich mir solche Dinger nie und nimmer in die Ohren
stecken würde, akzeptiere ich aber, wenn das jemand anderes
für sich okay findet. Ich finde es sogar ziemlich müssig,
darüber zu urteilen oder gar anderen vorschreiben zu wollen,
was okay ist und was nicht, vor allem in Themen, die mit
Religion und Glauben zu tun haben.

_Okay_ ist alles, was niemand andeem wehtut. Aber man darf es doch trotzdem für Schwachsinn halten und diese Meinung auch äußern?

Esoterik auf die Weise zu definieren, dass sie als „geheimes
Wissen“ nur einem kleinen Kreis von Menschen zugänglich sei,
halte ich für total verstaubt. Eigentlich sollte es ja jedem
klar sein, dass diese Definition heute nicht mehr gelten kann,
auch wenn sie vielleicht der lateinischen Übersetzung gerecht
wird. Leider gibt’s kein neues Wort dafür, also muss sich die
Esoterikerin halt weiter Esoterikerin nennen. „Spiritualistin“
tönt ja auch wirklich zu doof:wink:.

Tja, und wird dadurch leider mit solchen… Dingen wie sie hier gerade zu erleben sind, in Verbindung gebracht. Schade eigentlich.

Danke für Deine Erläuterungen,

Malte.

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ReHi,

Ist es dann nicht mehr ein Glaube denn eine Religion? Der
Unterschied liegt für mich darin, daß Religion bestimmte
Rituale und Traditionen miteinbezieht, Glaube hingegen per se
erstmal nicht.

okay, vielleicht ist Deine Definition von Religion treffender, als ich es bisher gesehen habe. Wobei auch mein persönlicher Glaube nicht ganz ohne „Rituale“ auskommt, dann wäre es ja wieder Religion, die einfach an keine Autorität gebunden ist. Na ja, das sind halt alles so Definitionen, die jeder ein wenig anders sieht.

_Okay_ ist alles, was niemand andeem wehtut. Aber man darf es
doch trotzdem für Schwachsinn halten und diese Meinung auch
äußern?

Ja klar, solange es niemandem weh tut.

Tja, und wird dadurch leider mit solchen… Dingen wie sie
hier gerade zu erleben sind, in Verbindung gebracht. Schade
eigentlich.

Och, es wird bestimmt den einen oder anderen geben, der trotzdem unterscheidet. Und wegen der anderen kann es einem doch ziemlich schnurz-pieps-egal sein:wink:.

Liebe Grüsse,
Mirea

Hi,

Ist es dann nicht mehr ein Glaube denn eine Religion? Der
Unterschied liegt für mich darin, daß Religion bestimmte
Rituale und Traditionen miteinbezieht, Glaube hingegen per se
erstmal nicht.

okay, vielleicht ist Deine Definition von Religion treffender,
als ich es bisher gesehen habe.

Keine Ahnung, hab ich jetzt nur so aus meinem Sprachverständnis-Ärmel geschüttelt - kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit :smile:

Wobei auch mein persönlicher
Glaube nicht ganz ohne „Rituale“ auskommt, dann wäre es ja
wieder Religion, die einfach an keine Autorität gebunden ist.
Na ja, das sind halt alles so Definitionen, die jeder ein
wenig anders sieht.

Stimmt. Ich komme btw. sehr gut ohne Rituale aus.
Diese Erlebnisse kommen von selbst bzw. ohne mein Zutun.
Mehr mag ich dazu hier nicht schreiben.

_Okay_ ist alles, was niemand andeem wehtut. Aber man darf es
doch trotzdem für Schwachsinn halten und diese Meinung auch
äußern?

Ja klar, solange es niemandem weh tut.

Naja, wobei auch das wischiwaschi ist. Man könnte sagen "So eine Aussage (Schwachsinn) tut ja auch weh. Man könnte dagegen halten „Esoterik als pseudo-elitäres Geheimwissen darstellen“ tut auch weh. Hm. Vielleicht ist die Fähigkeit und der Wille, jedwedes Statement sachlich begründen zu können, ein Kriterium.

Gruß,

Malte.

Hallo Uwi,

du verwendest zuviel das Wort „Blödsinn“. Du wertest alles mit deiner Anschauung der Dinge. Du akzeptierst nicht im geringsten die Gedanken anderer. Du ignorierst eine andere Art des Verstehens von Zusammenhängen.

Es ist (fast) egal, ob richtig im naturwissenschaftlichen Sinne oder falsch. Naturwissenschaft ist definitiv nicht Esoterik. Sicher gibt es Berührungspunkte. Aber das war und ist hier nicht die Frage.

Ich glaube, jetzt reichen meine Worte.

Gruß
André

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