Was ist in Sydney los?

Wenn ich aber was dagegen habe, dass der ein oder andere Partner im interkulturellen Miteinander seine Frau schlägt oder aus „Ehrenmotiven“ seine Schwester abschlachtet, sieht das schon wieder anders aus. Okay, Einzelfälle. Aber wenn ich dann ein Problem damit habe, dass der große Rest der Partnerseite das duldet, wird’s halt etwas weniger kuschelig in Sachen Multikulti.

Dazu ein guter Text aus der Zeit, die wohl nicht im Verdacht steht, die konservativsten Gesellschaftsentwürfe zu predigen:

http://www.zeit.de/2005/51/Moabit

Achte doch mal insbesondere auf das, was die Frontarbeiter der Sozialszenerie da zum Thema Abschottung sagen.

Und wer sind diese Halunken? Israelische Macho-Typen oder
Araber, oder beide?

LOL hehe.

Die lebensgefährlichen Gegenden sind bestimmte (nicht alle! einzelne!) arabische Dörfer, ja. Gefahr droht dort aber auch arabischen Frauen alleine.

Dumme Anmache, Nachpfeifen und ähnliche Respektlosigkeiten gegenüber einer Frau kriegt man von Orientalen, ganz wurst welcher Religion :wink:

Gruß
dataf0x

Das sind nur wenig mehr als 1000 Personen.

Hallo Karin,

Sie müsste heissen: " Wie kann eine multikulturelle
Gesellschaft dauerhaft funktionieren?"

Die Geschichte gibt darauf immer wieder dieselbe Antwort:
Ohne ‚Leitkultur‘, der sich die anderen Kulturen unter
mindestens teilweiser Aufgabe ihrer Eigenständigkeit
unterordnen, funktioniert keine ‚multikulturelle
Gesellschaft‘.
Sie ist immer nur ein Zwischenschritt vor Assimilation oder
vor Bürgerkrieg.

in unserem Land leben seit vielen Jahren Menschen
verschiedener Glaubensrichtungen friedlich zusammen:
Katholisch, Evangelisch, Islamistisch, Buddhistisch, Zeugen
Jehovas, Jüdisch, Atheistisch - da fehlt bestimmt Einiges -
ich entschuldige mich für meine Unkenntnis.

Ich kann nicht erkennen, dass die verschiedenen
Glaubensrichtungen zusammen verschmolzen wären.
Bürgerkriege haben die verschiedenen Glaubensrichtungen, bis
jetzt, auch nicht ausgelöst.

Wir waren beim Thema ‚Multikulti‘, also dem angeblichen Zusammen-
leben verschiedener Kulturen, und nicht bei den verschiedenen
Glaubensformen innerhalb der abendländischen Kultur.

Indem du Unvereinbares, wie die Staatsauffassung unserer Verfassung
und die im Islam, gleichsetzt mit Vereinbarem, wie dem Zusammenleben
von Katholiken und Protestanten, gleichsetzt verharmlost du ziemlich
übel die reale Gefahrenlage.

Erweitert: Was müsste unternommen werden, um verschiedene
Kulturen in einen Staat wirklich zu integrieren?

Die anderen Kulturen müssen die Bereitschaft haben sich in
diesem Staat zu integrieren.

Der Ausgangspunkt dieser Diskussion waren die Unruhen in
Australien.
Wenn ich mich richtig erinnere, ging es dort nicht um
Religionen, sondern um Rassismus.

Falsch. Es ging Unruhen die durch die fundamentalen Mentalitäts-
unterschiede, vorallem im Bereich Sexualität/Frauenrechte, zwischen
Muslimen und Nichtmuslimen ausgelöst wurden.

Der Islam sieht die Frau als Eigentum des Mannes und Vergewaltigung
nicht als Tat gegen die Sexuelle Selbstbestimmung sondern als quasi
Diebstahl des Eigentums eines anderen Mannes. In Saudi-Arabien oder
dem Sudan ist die Vergewaltigung von nichtmuslimischen Frauen nicht
mal strafbar.

Diese Ahnungslosigkeit über den Koran erinnert mich
an die vor 1945 über den Inhalt von ‚Mein Kampf‘.

Interessant, deine Anspielung auf Nazi-Deutschland. Damals
wurde das Prinzip „Ausgrenzung von Minderheiten“ zur absolut
barbarischen Vollendung geführt.

Eben. Genau wie sie der Islam in der Scharia auch vorsieht.
Offenbar hast du dich noch nicht mit der Scharia befast …

Wenn auch hier bei Gericht erst mal die Aussage eines Moslems
soviel zählt wie die von 2 Mulimas oder 3 Christen oder 6 Chris-
tinnen wirst du merken wovon ich rede. Vor der Todesstrafe für
den Bau eines nichtmuslimischen Andachtsraumes ganz zu schweigen.

Viele Grüße

Jake

Hallo,

Wenn ich aber was dagegen habe, dass der ein oder andere
Partner im interkulturellen Miteinander seine Frau schlägt
oder aus „Ehrenmotiven“ seine Schwester abschlachtet, sieht
das schon wieder anders aus. Okay, Einzelfälle. Aber wenn ich
dann ein Problem damit habe, dass der große Rest der
Partnerseite das duldet, wird’s halt etwas weniger kuschelig
in Sachen Multikulti.

Wie einfach es ist, so vielen Menschen („der große Rest“= ich nehme an, der anderen Kultur) vorzuwerfen, sie würden von einem Mord wissen und ihn nicht zur Anzeige zur bringen… Weisst du denn auch automatisch davon, wenn in deiner Stadt ein „Deutscher“ seine Ex-Freundin oder ihren neuen Liebhaber aus Eifersucht umbringt? Oder wenn einer seine Frau verprügelt oder oder oder…

Auf der anderen Seite gibt es den Staat und das Gesetz für solche Fälle von Mord, versuchten Mords, Totschlag usw… Ich persönlich bin für eine gerechte aber durchgreifende Strafverfolgung. Nur muss man diese Strafverfolgung auf alle Menschen anwenden!

Hast du denn in dem von dir verlinkten Artikel diesen Satz gelesen: „Solche Ereignisse schaffen es selten über die vermischten Seiten hinaus.“ Solche Artikel finden aber inzwischen Gefallen, da man mit ihnen „beweisen“ kann, dass Multikulti nicht funktioniert und wie „inkompatibel“ die Kulturen wären und wie unzivilisiert die Zugezogenen doch sind… = Auf andere Probleme zeigen, um von eigenen Problemen abzulenken!

Gruss, Omar Abo-Namous

Hi!

Dazu ein guter Text aus der Zeit, die wohl nicht im Verdacht
steht, die konservativsten Gesellschaftsentwürfe zu predigen:

http://www.zeit.de/2005/51/Moabit

Danke für den Link!

Achte doch mal insbesondere auf das, was die Frontarbeiter der
Sozialszenerie da zum Thema Abschottung sagen.

Nun, es gibt zwei Möglichkeiten, das in der „Zeit“ beschriebene Problem zu lösen:

Möglichkeit a) die Migrantenfamilien nehmen die gesellschaftlichen Regeln ihrer neuen Heimat an

Möglichkeit b) die Gesellschaft des Ziellandes nimmt die gesellschaftlichen Regeln der Migranten an

Die Migranten wollen eigentlich lieber in ihrer Parallelgesellschaft bleiben.

Beweis:
Ein Lehrer bittet wegen Problemen eines 15jährigen Schülers, der hier in D geboren wurde, aber aus einer Migrantenfamilie stammt, die Mutter zum Termin und muss dann feststellen, dass die Mutter einen Dolmetscher braucht, weil sie kein Wort Deutsch versteht. Und das ist kein Einzelfall.

Folglich sollten wir die gesellschaftlichen Regeln der Migranten annehmen. Grundgesetz, Meinungsvielfalt, Emanzipation - in die Tonne damit!

Grüße
Heinrich

Es ist ärgerlich, wenn Du hier unterstellst, es handele sich bei der Thematisierung solcher Ereignisse um Ablenkung von eigenen Problemen. Was willst Du sagen? Dass Staatsanwälte bundesrepublikanische Ureinwohner nicht verfolgen würden bei einem solchen Delikt?

Ich wollte jedenfalls nicht sagen, dass es nur ein Problem auf Migrantenseite gibt. Aber Gräben dieser Art, die durch Abschottung entstehen, sind deutlich sichtbar. Und das wischt Du nach der Lektüre des Zeit-Textes einfach weg.

Diese Probleme sind da, auch bei Dir in Hannover. Und dieses Claudia-Roth-Gesülze, das Du hier anstimmst, geht deutlich an der Realität vorbei. Überlege mal, was für Leute Streetwork machen. Und wenn die mittlerweile sagen, dass sie an große Gruppen nicht mehr herankommen, dann ist das alarmierend.

Und da muss man sich sehr wohl auch über Religion und Kultur unterhalten. Ich verstehe nämlich nicht, warum asiatische Einwanderer, im Gegnsatz zu Moslems oder Migranten aus dem osteuropäischen Raum, in dieser Hinsicht kaum auffällig werden, obwohl sie sich genau so am Rand der Gesellschaft befinden.

Aber ich bekomme jetzt wohl wieder eine Litanei aus der Abteilung „wir sind die verfolgte Unschuld“. . .

Schade.

Hi,

Indem du Unvereinbares, wie die Staatsauffassung unserer
Verfassung
und die im Islam, gleichsetzt mit Vereinbarem, wie dem
Zusammenleben
von Katholiken und Protestanten, gleichsetzt verharmlost du
ziemlich
übel die reale Gefahrenlage.

Oh ja, wer hat Angst vorm schwarzen Mann?!

Falsch. Es ging Unruhen die durch die fundamentalen
Mentalitäts-
unterschiede, vorallem im Bereich Sexualität/Frauenrechte,
zwischen
Muslimen und Nichtmuslimen ausgelöst wurden.

Das ist wirklich lustig. Es ging also nicht um die „Vorherrschaft“ von einzelnen „Gangs“ über den Strand?? Es ging nicht darum, dass „weisse“ Australier glauben, dass sie die Ureinwohner Australien sind und dass sich alle anderen bitte schön verdrücken sollen?? Komisch, da war ich so naiv sowas anzunehmen…

Der Islam sieht die Frau als Eigentum des Mannes

aha.

und Vergewaltigung nicht als Tat gegen die Sexuelle Selbstbestimmung
sondern als quasi Diebstahl des Eigentums eines anderen Mannes.

Deshalb steht im Koran ja auch „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh oder alles, was sein ist.“?? Ach nein, das steht da nicht drin!

In Saudi-Arabien oder dem Sudan ist die Vergewaltigung von
nichtmuslimischen Frauen nicht mal strafbar.

Ach wirklich! Wer verzapft dir diesen Quatsch?

Diese Ahnungslosigkeit über den Koran erinnert mich
an die vor 1945 über den Inhalt von ‚Mein Kampf‘.

Interessant, deine Anspielung auf Nazi-Deutschland. Damals
wurde das Prinzip „Ausgrenzung von Minderheiten“ zur absolut
barbarischen Vollendung geführt.

Eben. Genau wie sie der Islam in der Scharia auch vorsieht.
Offenbar hast du dich noch nicht mit der Scharia befast …

Hör auf, du blamierst dich ja selbst!

Wenn auch hier bei Gericht erst mal die Aussage eines Moslems
soviel zählt wie die von 2 Mulimas oder 3 Christen oder 6
Christinnen wirst du merken wovon ich rede.

HuiBuh - das Schreckgespenst!!

Vor_n_ der Todesstrafe für
den Bau eines nichtmuslimischen Andachtsraumes ganz zu schweigen.

Ohja, die berühmte Bau-einer-Kirche-Todesstrafe! Hätte ich fast schon vergessen bei all den Kirchen in den zumeist islamischen Ländern! Und die Ahnungslosigkeit geht immer weiter…

@MODs: Ich weiss, dass wir inzwischen weit offtopic sind, allerdings erachte ich es für sehr dringend, auf diese Anschuldigungen zu antworten, zumal der werte Jake es für angebracht hält, den Islam mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen, was in „normalen“ Zeiten von vielen „Normal“-denkenden Menschen eine Distanzierung hervorrufen sollte; aber wir leben ja in interessanten Zeiten, in Zeiten in denen dem Islam die Eigenschaften einer Religion abgesprochen werden, um die Religionsfreiheit geschickt auszuspielen…

Gruss, Omar Abo-Namous

Hallo,

Es ist ärgerlich, wenn Du hier unterstellst, es handele sich
bei der Thematisierung solcher Ereignisse um Ablenkung von
eigenen Problemen. Was willst Du sagen? Dass Staatsanwälte
bundesrepublikanische Ureinwohner nicht verfolgen würden bei
einem solchen Delikt?

Wie gesagt, ist die Strafverfolgung nicht das Problem! Das Problem ist in der medialen Thematisierung zu suchen. In den meisten Zeitungen stehen irgendwo weit hinten in kleinen Spalten einige der Straftaten, die begangen wurden. Das sind nicht wenige! Welche dieser Straftaten schaffen es auf die Frontseite? […] Und damit haben die Staatsanwälte, Gerichte oder die Polizei wahrlich nichts zu tun!

Ich wollte jedenfalls nicht sagen, dass es nur ein Problem auf
Migrantenseite gibt. Aber Gräben dieser Art, die durch
Abschottung entstehen, sind deutlich sichtbar. Und das wischt
Du nach der Lektüre des Zeit-Textes einfach weg.

Der Graben ist doch zwischen Leuten, die sich an die Gesetze halten und Leuten, die sich eben nicht daran halten. Dieser Graben verläuft nicht entlang Kulturgrenzen. Denn damit unterstellst du widerum allen Türken/Muslimen…, dass sie den versuchten Mord gutheissen - und das ist nicht der Fall!

Diese Probleme sind da, auch bei Dir in Hannover.

Wir haben hier in Hannover ein Stadtteil mit dem Namen Sahlkamp, von dem immer gesagt wird, dass dort eine (bzw. mehrere) Parallelgesellschaft(en) am Entstehen sind. Das Schöne an Hannover ist meines Erachtens, dass es überall dort, wo es Moscheen gibt, trotz starker Migrantendichte keine grösseren sozialen Probleme feststellbar sind. In Sahlkamp gibt es keine einzige Moschee (auch in angrenzenden Stadtteilen nicht…). Um auf Australien zurückzukommen, dort haben vor allem Imame der dortigen Moscheen versucht, die libanesischen Jugendlichen zu beruhigen. Als Letztere angeblich eine Moschee „verteidigen“ wollten und aus diesem Grund sich vor die Moschee gestellt hatten, hat ihnen der Imam gesagt, sie sollen entweder in die Moschee kommen oder nach Hause gehen!

Und da muss man sich sehr wohl auch über Religion und Kultur
unterhalten. Ich verstehe nämlich nicht, warum asiatische
Einwanderer, im Gegnsatz zu Moslems oder Migranten aus dem
osteuropäischen Raum, in dieser Hinsicht kaum auffällig
werden, obwohl sie sich genau so am Rand der Gesellschaft
befinden.

Was unterstellst du?

Aber ich bekomme jetzt wohl wieder eine Litanei aus der
Abteilung „wir sind die verfolgte Unschuld“. . .

Ich persönlich bin mir sicher, dass ich in dieser Hinsicht unschuldig bin, auch wenn ich unter den sich daraus ergebenden Vorurteilen zu leiden habe… Und genau das ist das Problem: wenn du mit „wir“ die Gesamtheit derjenigen bezeichnest, die sich „Muslime“ nennen, dann kann von Unschuld keine Rede sein, denn irgendwer wird eine Straftat begehen/begangen haben, aber diese Zusammenfassung ist dermassen falsch, dass es einleuchten sollte…

Gruss, Omar Abo-Namous

Wer will denn die Religionsfreieheit einschränken? Ich möchte zum Beispiel nur nicht, dass eine Religion gewisse Gruppen in ihrer Freiheit einschränkt. Frauen zum Beispiel. . . Aber das ist ja auch alles gar nicht wahr, gell? Wie es ja auch Abschottung islamischer Gruppen ein Märchen ist. Ehrenmorde – jibbet doch nicht, gell? Alles Hirngespinste. . .

Dass ich mich mit dem Inhalt des Postings von Blues nicht gemein mache, wird Dir nicht entgangen sein. . .

Beweisführung!
Hallo,

Die Migranten wollen eigentlich lieber in ihrer
Parallelgesellschaft bleiben.

Beweis:
Ein Lehrer bittet wegen Problemen eines 15jährigen Schülers,
der hier in D geboren wurde, aber aus einer Migrantenfamilie
stammt, die Mutter zum Termin und muss dann feststellen, dass
die Mutter einen Dolmetscher braucht, weil sie kein Wort
Deutsch versteht. Und das ist kein Einzelfall.

Lass das lieber keinen Mathematiker lesen! Einen schlechteren Beweis hab ich noch nie gelesen! Einen Gegenbeweis gefällig? Hier kommt er:

„Ein Lehrer bittet wegen Problemen eines 15jährigen Schülers, der hier in D geboren wurde, aber aus einer Migrantenfamilie stammt, die Mutter zum Termin und muss dann feststellen, dass die Mutter perfektes Deutsch spricht. Und das ist kein Einzelfall.“

Gruss, Omar Abo-Namous

Hallo,

Wer will denn die Religionsfreieheit einschränken?

Diejenigen, die fordern den Islam nicht als Religion, sondern als Ideologie zu betrachten (genügend in der Zahl).

Ich möchte
zum Beispiel nur nicht, dass eine Religion gewisse Gruppen in
ihrer Freiheit einschränkt. Frauen zum Beispiel. . . Aber das
ist ja auch alles gar nicht wahr, gell? Wie es ja auch
Abschottung islamischer Gruppen ein Märchen ist. Ehrenmorde
– jibbet doch nicht, gell? Alles Hirngespinste. . .

Dass ich mich mit dem Inhalt des Postings von Blues nicht
gemein mache, wird Dir nicht entgangen sein. . .

Das freut mich zu lesen. Auf alles andere können wir uns einigen. (Kommt Zeit, kommt Rat)

Gruss, Omar Abo-Namous

Es hat keinen Sinn.

Gibt es nun Parallelgesellschaften, in denen eine sehr fundamentale Variante des Islam gelebt wird oder nicht?

Ja, gibt es. Und da läuft ein Graben. Und der hat manchmal auch nix mit Straftaten zu tun sondern mit Dingen, die zwar eine massive Einschränkung von Rechten für Menschen bedeuten aber die für viele Strafverfolger gar nicht sichtbar sind, weil sie sich im familiären Raum zutragen (gibt es bei Deutschen auch, weiß ich, ist jetzt aber nicht Thema).

MOD: Das wird aber jetzt langsam sehr Off-Topic.
Servus.
Ich würde mal sagen, dass die Integration von Ausländern in Deutschland nicht unbedingt ein Thema für dieses Brett ist, sondern eher für die Inlandspolitik.

Gruß
Mike
[MOD]

Hallo Omar,

ich achte und respektiere den Islam als Religion.

Der Islam ist letztlich keine Religion sondern eine Staatsver-
fassung und er fordert von seinen Anhängern diese überall auf
der Welt durchzusetzen.

Diese Aussage ist in Mode gekommen - das macht sie aber - Gott
sei Dank - nicht richtiger!

Jeder der dies für angemessen hält sollte
sich die Folgen verdeutlichen: Einführung von Sklaverei, Abschaf-
fung von Frauen- und Christenwahlrecht, doppelte Steuersätze für
Nicht-Muslime …

Warte mal, so viel Inkompetenz hab ich ja selten gelesen

Ich kann schon verstehen warum du diese Meinungen vertrittst.
Die ‚Taqyia‘ läst dir einerseits keine andere Wahl - ja sie
ermuntert dich dazu (möglicherweise auch wider besseres Wissen)
Ungläubige über bestimmte Grundzüge des Islams zu belügen.
http://www.epd.de/medien/medien_index_10003.html
http://www.die-tagespost.com/archiv/titel_anzeige.as…
Ich orientiere mich daher an Gesprächen mit (kemalistisch
orientierten) Muslimen und las selbst im Koran und einigen
Hadiths.

Zum Dialog zwischen Christen und Muslimen empfehle ich diesen
Spiegelartikel - leider hab ich nur einen Sekundärlink zum Text:
http://www.moschee-schluechtern.de/christen/dialog_s…

Der Islam hat die Sklaverei eingeführt??

Bestreitest du etwa das mit der Einführung der Scharia z.B. im Sudan
die Sklaverei wieder eingeführt wurde? Selbst die deutsche Presse
hat über die dort wieder üblichen Sklavenjagden und deren Folgen im
Südsudan ausgiebig berichtet - wenn auch ohne die Sache beim Namen
zu nennen.

Ich halte Handabhacken, Steinigen und all die anderen ‚Scharia-
Strafen‘ für babarisch und sehe in ihnen einen Beleg dafür das der
Islam zur Würde des Menschen und damit zu allen Menschenrechten
eine ablehnende Position bezieht.

Viele Grüsse

Jake

Ich stimme dir zu…
HAllo!

Ich möchte
zum Beispiel nur nicht, dass eine Religion gewisse Gruppen in
ihrer Freiheit einschränkt. Frauen zum Beispiel. . .

…der Katholizismus geht wirklich zu weit.

Denis

Sehr lustig. Ist Dir bekannt, dass die katholische Kirche oder deren Anhänger Jagd auf Aussteiger machen?

MOD: Und Schluss…
Sodele, die Glaubenstechnischen Auseinadersetzungen bitte ich in einem geeigneten Brett weiterzuführen.
Also nicht hier.

Die Moderation steht wie immer gerne per mail zu Verfügung.

Gruß
Mike
[MOD]