Was ist Ökofaschismus?

Sehr lustig :laughing:
Ich weiß nicht, welche Schneekatastrophe du meinst, aber selbst das ist so abstrakt vollkommen ausreichend für meinen Punkt:

Kommt es in einem bestimmten Gebiet aufgrund von Naturkatastrophen, Krieg, Aufruhr oder ähnlichem
zu einer unüberschaubaren Lage, so kann der Notstand, auch Ausnahmezustand, ausgerufen werden. In
der Regel hat dies dann zur Folge, dass die öffentliche Gewalt auf ihre Bindung an Gesetz und Recht
insoweit verzichten kann
, wie sie es zur Bekämpfung des Notstandes für erforderlich hält. In den
demokratischen Ländern bedeutet der Notstand in der Regel die Verkürzung des Rechtsschutzes gegen
hoheitliche Maßnahmen
sowie Zurückdrängung von längere Zeit in Anspruch nehmenden behördlichen
oder legislativen Verfahren
.

Auf der Ebene der EU und in Bezug auf einen zeitlich nicht begrenzten Klimanotstand (der wird längern dauern als zwei Wochen Schneekatastrophe) sieht man wohl leicht das Problem.
Und dass das EP das so „symbolisch“ und inhaltlich unbestimmt gemacht hat, machts nicht wirklich besser.

(Quelle: Wikipedia-Artikel "Notstand)

Und wenn ich schon am Zitieren bin:

Doch wie sieht es aus, wenn Kantone, Städte und Gemeinden aktiv werden und den «Klimanotstand» ausrufen? Aus Nachhaltigkeitssicht dürfte die Antwort ebenso «Ja, das ist gut» lauten. Und damit beginnt die ethische Kontroverse: Stand heute haben 13 Schweizer, 62 deutsche und 7 österreichische Städte und Gemeinden sowie 10 Staaten den «Klimanotstand» ausgerufen. Auch wenn wir nicht gleich (mit Giorgio Agamben) an Notstandsgesetze und Ausnahmezustände im Kriegszustand oder zur Sicherung von totalitären Regimen denken müssen, so öffnet die Ausrufung des Notstandes durch öffentliche Autoritäten doch Tür und Tor zur Aushebelung des geltenden Rechtsstaates und seiner garantierten Freiheiten.

Aber klar, so ein Universitätsprofessor reibt sich selbstverständlich nur an Begriffen ohne Nachzudenken :wink:
Wie sagt Greta unaufhörlich so schön: Hört auf die Wissenschaft!
Recht hat sie!

Gruß
F.

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Hallo,

ich würde schon Sinn und Zweck dieser sog. Kampfbegriffe bezweifeln - das ist nicht meins.
Diese vereinfachte Abgrenzung ist nicht sinnvoller, als zu jedweder Zeit die Unterscheidung in Freund und Feind - kommt nichts Gutes bei raus, sieh 1., 2. Weltkrieg, Terror usw…
Oft sind damit Leute leicht vom großen, bösen Feind zu überzeugen und machen unglaublichen Scheiß deswegen mit.

Man könnte zur Abwechslung ja mal was lernen aus der Geschichte.

Gruß,
Paran

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Ich finde den öffentlichen Nahverkehr teuer.
Der rechnet sich (vom Finanziellen her) nur, wenn man sein Auto wirklich abschafft, und für Familien, die meist zu dritt oder viert fahren und ein sparsames Gebrauchtauto kaufen, stimmt noch nicht mal das. (Das gilt natürlich nur, wenn man relativ häufig fährt)
Bei uns in der Gegend ist es jedenfalls so.

Ich fände die Idee gut, dass alle Leute verpflichtend ein Dauerticket für ihr Bundesland kaufen (so wie Studenten, die müssen das ja auch) und dann ihre Fahrkarten eh schon bezahlt haben. Dann würde ich wesentlich öfter Bahn oder Bus fahren.
Und wenn es sichere Fahrradparkhäuser o.ä. gäbe, würde ich auch öfter mit dem Fahrrad zu den Haltestellen fahren.

Aber das ist ja überhaupt nicht das Thema!
Tut mir leid.

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Zu einem gewissen Teil kann ich mich dem schon anschließen, aber nach der Logik dürfte man die Flügel-AfDler auch nicht überzeichnend „Nazis“ nennen oder, in Österreich die FPÖ als „blaun“ statt „blau“ titulieren.
Oder hab ich dich missverstanden?

Gruß
F.

Doch, bestens auf den Punkt gebracht:

Ein sehr gutes Beispiel für Ökofaschismus. Und aktueller Politik.
Keinen Plan, wofür das Geld verwendet werden wird.
Hauptsache abgezockt.

Oder habe ich da was überlesen?

Verstehen tu ich das jedenfalls nicht, was du mit dieser Idee bezwecken möchtest.

awM

Eben. Insoweit. Und was für Auswirkungen hat das dann auf die Demokratie? Richtig: gar keine.

Niemand verlangt, die Demokratie wegen des Klimawandels abzuschaffen (ausgenommen die AFD). Ich habe keine Ahnung, wie du darauf kommst.

Tatsächlich ist es deutlich schwieriger, online über einen Begriff Faschismus (Bedeutung, Inhalt, Wertung usw.) zu diskutieren als im realen Leben (mit Kollegen, im Freundeskreis, mit Bekannten). Die Anonymität im Netz führt zu deutlich mehr Beschränkungen. Seien es nun (Vor-)Verurteilungen, Beschimpfungen oder wie vor ein paar Tagen hier durch Löschung eines Threads von mir ohne Begründung.
Dein falscher Rückschluss daraus, selbst nichts aktiv zu unternehmen, ist genau dieser Anonymität geschuldet. Ohne Grund, ohne Begründung, verurteilend, behauptend, anschuldigend.

Die Empfindlichkeit „Diskreditierung“ ist ausschließlich deine. Dass ich nicht diskreditiere, versuche ich hier in diesem Thread verständlich zu machen, indem ich auf Basics zurückgreife. Mit diversen Beispielen habe ich den Begriff und die Bedeutung von Faschismus erklärt und verdeutlicht. Ich hätte sicherlich kein Problem als Ökofaschist bezeichnet zu werden, wenn ich gemeinsam mit anderen Ökos auf die Straße demonstrieren gehen würde. Worin könnte ein Problem bestehen, wenn ich dieses Bündnis eingehen würde?

awM

Nichts gegen dich, aber mit deinem Kannitverstan stellst du dich schon sehr seltsam an.
„Bindung an Gesetz und Recht“ ist halt ein grundlegendes Merkmal eines demokratischen Staates.
Insofern ist ein Kann-Verzicht unweigerliche eine Einschränkung.
Für die Dauer und den Zweck einer Schneekatastrophe mit Sicherheit keine große Sache.
Die Dauer des „Klimanotstands“ ist aber diffus und unbegrenzt, der Zweck ist diffus und undefiniert.

Kein Mensch behauptet hier, dass das EP mit diesem Ausruf des Notstands die Demokratie abschaffen wollte. Aber es hat eine symbolische Bruchstelle geschaffen worden. Das ist kein großer Schritt, aber es ein Schritt, und zwar in eine extrem ungute Richtung.

Gruß
F.

…lol.
Ich frag mich halt, wer so bescheuert ist, diese ganzen Fragen überhaupt zu beantworten um hinterher nur eine grüne Hausnummer zu bekommen.
Musterschüler und Streber sind mir suspekt.

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Warum ist das dann hier überhaupt Thema? Wer hat denn damit angefangen, dass wegen des Klimawandels angeblich die Demokratie abgeschafft wird?

Mir auch, aber ich fürchte, da gibts genug :wink:

Gruß
F.

Da der Begriff Faschismus die gesellschaftliche Etappe beschreibt, in der Machthaber die Ruten bündeln um in einem überfälligen System ihre Macht zu stabilisieren, würde der Begriff Ökofaschismus nur Sinn machen, wenn Ökologie zum System- und Machterhalt missbraucht würde. Gewissermaßen geschieht das. Denn man möchte beweisen, dass die Marktwirtschaft und das kapitalistische Wirtschaften im Einklang mit einer gesunden, nachhaltigen Lebensweise stehen kann. Da diese Beweisführung zunehmend schwerer fällt, müssen drastische Maßnahmen erfolgen, die sichern, dass die Reichen reicher werden und das Volk trotzdem zufriedengestellt ist.
Meiner Meinung nach eine Unmöglichkeit.
Ich lehne den Begriff Ökofaschismus trotzdem ab, da er nur dazu dient, die wirklich ehrlichen Bemühungen vieler Millionen Menschen um den Erhalt unseres Lebensraumes ERDE zu diffamieren.

Um den Lebensraum ERDE, unser aller Mutter, die Mutter von Tieren, Pflanzen und uns Menschen, nachhaltig schützen zu können, werden wir den Kapitalismus überwinden müssen. Die Illusion von Wirtschafts- und Wohlstandswachstum ist obsolet, ist schädlich und sinnlos. Um die Bevölkerung zum sinnvollen Verzicht auf sinnlosen Konsum zu überzeugen, müssen die Einkommensunterschiede abgebaut werden müssen. Der Kapitalismus kann das nicht.
Im kapitalistischen System macht der Begriff Ökofaschismus also den Sinn, dass uns die Machthaber ökologisch täuschen wollen.
Sie missbrauchen dazu sogar die Kinder, die Freitags auf die Straße gehen.

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Also im UP steht jedenfalls nichts davon …
Die Ersterwähnung des Begriffs Demokratie stammt von „farout“.
Den Rest kannst du ja selbst nachlesen.

Dass wegen des Klimawandels die Demokratie abgeschafft würde oder dass die Ausrufung des Klimanotstands die Abschaffung der Demokratie gewesen sein soll, scheint mir lediglich eine Unterstellung deinerseits zu sein.

Gruß
F.

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Das wird natürlich für den öffentlichen Nahverkehr verwendet. Es sind doch Tickets.

Studenten kaufen auch zwangsweise jedes Semester ein Semesterticket und können dann damit im Bundesland den ÖPNV nutzen. Die haben allerdings wohl einen Sonderpreis.

Die Rundfunkgebühren zahlen doch auch alle, ob sie nun Radio hören oder nicht.

Dass die Leute weniger Auto und mehr Bahn fahren natürlich. Was denn sonst?

Es ist übrigens nicht meine Idee, die hat irgendein Politiker mal geäußert.

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Ich auch.
Und die können in ihrem Zustand dann aber auch wirklich ein wenig Führung gebrauchen.:zipper_mouth_face:

So könnte man das sehen.
(wobei ich nicht einmal von „missbrauchen“ sprechen würde. Ich würde „in den Dienst nehmen“, „aufgreifen“ sagen.)

Ich führ mal eine etwas hemdsärmlige These an: Klimapolitik ist eine geniale Sache, um den noch stärkeren Konsum der Menschen zu erzwingen: ständige Kaufanreize (das E-Auto etwa), ständige neue und immer höhere Standards (beim Bauen etwa), ständiger direkter (mit Verboten) oder indirekter (über den Preis) Zwang und Anreiz zu investieren und zu konsumieren (-> Klimapaket).

Und das passt halt perfekt zur gegenwärtigen Phase des Kapitalismus, der nicht mehr produktions- sondern konsumationsorientiert ist. Heute sind nicht mehr die großen Streiks zu fürchten (ist ja eh schon vieles automatisiert und aus der Industriegesellschaft eine Dienstleistungsgellschaft geworden), es sind Konsumeinbrüche, die zu größeren Krisen führen können.

Und da funktioniert die Klimapolitik eben als eine Art „permamentes Konjukturpaket“, eine auf Dauer gestellte „Abwrackprämie“. Und zu diesem permanent passt dann politisch auch der permanente Ausnahmezustand.

Ich hab im UP aber eigentlich doch nicht ökologisches Engagement als solches bezeichnet, sondern ein ganz bestimmtes staatliches Tun.

„Missbrauchen“ würde ich nicht sagen, aber es war vorne herein klar ersichtlich, dass FFF mit „Protest“ ganz wenig zu tun hat. Ein Protest, der so dermaßen offene Türen einläuft (in welchem großen Parlament war Greta denn nicht?), ist kein Protest.

Gruß
F.

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Offene Türen? Wie kommst du denn darauf?
Sie darf in Parlamenten Reden halten, wird fotografiert und interviewt, das schon. Nur das ist nun wahrhaftig nicht das, was Greta Thunberg erreichen möchte. Welcher Staat oder welches Unternehmen macht denn das, was Greta Thunberg fordert?

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Hallo,

muss man ja auch nicht zwingend, oder? Gibt es keine anderen Bezeichnungen in der so reichen deutschen Sprache?

Übrigens musste ich für diesen Beitrag eine Unmenge Cookies akzeptieren, die glücklicherweise gleich wieder gelöscht werden - so etwas macht mir derzeit mehr Sorgen, denn dahinter stecken Organisationen, die Daten sammeln und wer weiß was damit machen oder in Zukunft machen können.

Gruß,
Paran

Das ganze wir halt langsam ein wenig unübersichtlich. Trotzdem möchte ich auch nochmal meinen Senf dazu geben, da hier viele seltsame Behauptungen und Thesen aufgestellt werden.

Punkt 1 zum Vorschlag von Simsy_Mone mit dem Verpflichtenden Ticket für Arbeitnehmer: Genau so eine Verordnung von oben führte zu Widerstand und dazu, dass Menschen aus Wut und Frustration „Ökofaschisten“ schreien. Siehe Antwort auf deine Kommentare. Es würde mich auch wirklich interessieren in welchem Bundesland sich Studenten ein Länderticket kaufen müssen!? Bitte um Belege diese Behauptung. Ja, die Ticketpreise sind viel zu teuer, aber warum sollen die nur für Arbeitnehmer günstiger werden und warum mit Zwangsmaßnahmen? Hier einfach den öffentlichen Nahverkehr zu fördern und subventionieren wäre wohl das einzig wirklich effektive um die Autos von der Straße zu holen und effektiv etwas für die Umwelt zu tun.
Hier sieht man aber eben wieder, dass keine Ökos sondern Politiker in der Regierung sitzen, die den Fokus mehr auf die Industrie als die Umwelt setzen, denn weniger Arbeit = Unzufriedenheit = weniger Kaufkraft und weniger Wählerstimmen. Die Diskrepanz zwischen Wirtschaftswachstum (was per Definition unendlich sein muss) und endlichen Ressourcen wird weiterhin ignoriert - über eine halbwegs gerechte Verteilung des Geldes nur ansatzweise in den Talkshows diskutiert.
Das zeigt doch, das wir eben keinen „Ökofaschismus“ haben, den sonst wäre der öffentliche Nahverkehr kostenlos für alle. Gar nicht schlecht oder? Und mal wirklich Prima für Klima.
Nein, wir haben ein kapitalistisches System, statt den Nahverkehr zu subventionieren fördern wir? Wer kann es erraten? Den Kauf neuer Autos! Hierfür werden euer Steuergelder verbraten. Aber das schafft ja Arbeitsplätze und Arbeit und ohne das wäre der Kapitalismus nicht lebensfähig. Wieder eine Gemeinsamkeit von Kapitalismus und Faschismus (reaktionäres Verhalten) hat aber wieder gar nichts mit den „Ökos“ zu tun. Welche Rolle das
das so eine große Rolle Spiel, im nächsten Absatz dazu mehr,

Faschismusdefinition - so - jetzt geht ans Eingemachte. Halten wir uns zuerst mal an die Dimitroff-These. Merkmale das Faschismus, Zitat, „terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“. Müssen wir ernsthaft darüber diskutieren ob wir in einer terroristischen Diktatur leben, nur es einigen so vorkommt, wie wenn die EU von oben Gesetze „diktiert“ und Straßen besetzt werden? Ich vermute Nein. Kommen wir zum nächsten Punkt, dem reaktionären Element, das bedeutet, dass trotz überholter gesellschaftlicher Verhältnisse (wie wir sie haben) versucht wird an diesen Festzuhalten und diese gegen fortschrittliche politische Ideen und Erneuerungsbesuche zu verteidigen. Trifft das auf „Ökos“ und Umweltaktivisten zu? Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Dafür trifft genau die auf eine recht neue Partei in Deutschland zu, aber auch viele Altparteien.
Nächster Punkt, Chauvinismus, den Glaube an die Überlegenheit der eigenen Gruppe oder auch „Rasse“. Auch hier kommen wir auf ein recht ähnliches Bild.
Dritter Punkt, Imperialismus. Hier beziehen wir uns mal nicht auf die veraltetet, überholte Definition von Landnahme. Das ist heutzutage nicht mehr nötig. Das Kapital kennt unzählige Wege andere Volkswirtschaften auszubeuten oder gar zu zerstören. Das meint der Kapitalismus nicht böse, das ist einfach eines seiner ureigenen Wesenszüge, dazu brauchen wir auch nicht Beispiele in der Vergangenheit suchen, das passiert aktuell im Moment.

So und nun zum letzten Punkt, Teil des Finanzkapital.- ganz wichtiger Punkt!
Nun, ich behaupte jetzt einfach mal, dass „Ökos“ und "Umweltschützer " eher selten Teil des Finanzkapitals sind und größtenteils antikapitalistisch. Nun, passend dazu habe ich mal folgendes Zitat gelesen „was den Kapitalismus so zäh und überlebensfähig macht ist, dass er sich auch noch an seinen größten Todfeinden zu bereichern vermag“, Und genau das bringt die ganze Frage und den Hintergrund der Frage des Themenerstellers auf den Punkt, denn:

Lieber FBH, ich glaube ich verstehe deine Intention ja, aber merkst du den nicht mit was für einer Fraktion du hier ins Bett gehen willst? Und als Grund nennst du eine Geschichtsvergessenheit die dich beunruhigt. Merkst du den nicht wie geschichtsvergessen die ganze Frage an sich ist?
Der Begriff ist nur für eines gut - endlich dürfen die Faschisten mal „Faschisten“ schreien. Er ist übrigens genauso falsch wie „Links-Faschismus“ oder ähnliche Eigenkreationen. Evtl. genügt dir das als Antwort auf deine Frage.

Zum dem Thema, welches dich vermutlich eigentlich interessiert mache doch eher ein neues Thema auf wie:
Welchen Begriff nehmen wir für ein System, dass unter dem Denkmantel des Umweltschutzes den gläsernen Bürger einführen will.

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Ich finde das ganz offensichtlich.
Eltern solidarisieren sich (PFF), Wissenschaftler (SFF), Lehrer … Politiker aller Parteien bis auf die AfD haben die Aktivisten eingeladen … Gretas viele Auftritte mit wichtigen Politikern … die Auftritte bei der UN … Klimagipfel … die Parteien bis auf die AfD haben sich im Sommer mit Ideen zur Klimapolitik nur so überboten …. usw.

Damit meine ich nicht, dass sie unbedingt ihre Forderungen durchsetzen konnten.

Gruß
F.