Was ist schief gegangen ?

Hi,

Also was ich auf keinen Fall tun werde ist mein Kind in ein
betreutes wohnen geben, denn dann hätte sie wirklich dass
Gefühl nicht geliebt und abgeschoben zu wérden!

wenn du deiner Tochter etwas Gutes tun willst, dann gib sie in ein betreutes Wohnen.

Ich habe zwei bald drei Kinder und die werde ich auch gross
bekommen!

Ja, groß werden sie ja auch von alleine. Nur wie, ist die Frage.

Ich denke, dass die Situation zu verfahren ist, um ihr jetzt noch die Aufmerksamkeit zu geben, die sie braucht. Erst recht, wenn jetzt noch ein 3. Kind kommt. Es wird sich doch nur das wiederholen, was schon beim 2. Kind passiert ist. Diesmal wird sie vielleicht sogar noch mithelfen müssen auf das Kind aufzupassen etc. Ich denke, ihr könnt die Kurve nur noch kriegen, wenn sie mal rauskommt. Raus aus dem jetzigen Umfeld und einen Neuanfang starten. Zur Oma ist auch keine Lösung.

Betreutes Wohnen ist doch gar nicht schlecht. So lernt sie selbständig zu sein und lebt dennoch nicht alleine. Die Betreuer kennen sich mit Jugendlichen aus und können vielleicht auch noch ein bisschen erzieherisch mitwirken.
Sie kann euch ja regelmäßig besuchen. Betreutes Wohnen heißt ja nicht, dass sie aus deinem Leben gerissen wird. Aber der Abstand wird euch beiden gut tun. Vor allem deiner Tochter.

Gruß
Steffie

3 Like

Zum ‚betreuten Wohnen‘
Hei,

das Thema wird ja hier auch angesprochen - Pro und Contra gibt es dahingehend. Deswegen meine Frage: Was will denn Deine Tochter?

Will sie bei Dir sein - auch mit zweitem Geschwisterchen? Oder will sie von Dir weg? Habt Ihr dieses Thema überhaupt schon einmal angesprochen?

Dass das Jugendamt eingeschaltet werden sollte, halte ich unabhängig von der Wohnsituation aber für absolut richtig.

Grüße
Natascha

An Alle
Hallo an Alle,

Ich denke schon dass ich meiner Tochter gerecht werde! Wir machen seit fast zwei Jahren zusammen Taihboxen! Nur wir beide! Wir haben einmal im Monat einen Mutter Tochter Tag eingeführt, da machen nur wir Mädels was zusammen! Ich bn in Ihrer Schule im Elterbeirat und schulisch sehr aktiv! Wenn mein Kind reden will, höre ich zu und wenn nicht, zwinge ich sie nicht!
Betreutes wohnen haben wir uns schon vor ca. zwei Jahren angesehen als sie die schwere Zeit hatte und ich war garnicht begeistert! Die Erzieher dort sind total überfordert und die Jugendlichen hängen nur rum!
Sie ist nur wieder so seit dem ich schwanger bin! Aeit dem ich unseren Aktivitäten nicht mehr nachkommen kann!
Ich hatte lange Gespräche mit Ihr, auch mit unserem Sohn! Über dass Baby dass jetzt kommen wird! Denise sagte mir sie würde sich sehr freuen und sie wünsche sich eine Schwester und sie möchte bei diesem Geschwisterchen auch ganz viel helfen!
Erst seit zwei Wochen haben wir wirklich wieder ein akutes Problem!
Warum soll ich da mein Kind gleich weggeben???
Kann mir denn niemand einen anderen Tipp geben, als an mir zu arbeiten und sie weg zu geben?
LG
Yascha

1 Like

Kann mir denn niemand einen anderen Tipp geben, als an mir zu
arbeiten und sie weg zu geben?

Sag uns doch, was du hören möchtest, das macht es einfacher.
Wie wär’s mit: „lehn dich zurück, wird schon werden!“ ?
Das würde dir gefallen, stimmt’s?

Nur leider muss man manchmal eben in den sauren Apfel beißen.

Gruß
Steffie

5 Like

Hallo Steffie,

nein dass würde mir warscheinlich auch nicht weiterhelfen!
Aber nur weil es seit kurzem nicht mehr zu klappen scheint, muss ich mich doch nicht gleich an dass Jugendamt wenden!

Also was ich auf jeden Fall tun werde ist meine Tochter zu fragen, ob sie noch bei uns wohnen möchte oder nicht! Und entscheide dann!

Lieb Grüße
und Danke
Yascha

Ferndiagnose
Hallo Steffie

wenn du deiner Tochter etwas Gutes tun willst, dann gib sie in ein betreutes Wohnen.

Sag mal, wie kommst du denn dazu zu glauben, sowas aufgrund von einem einzigen Beitrag in einem öffentlichen Forum beurteilen zu können, und ohne das örtliche Jugendamt zu kennen?

Das ist doch der reine Größenwahn.

Viele Grüße

Hi,

Also was ich auf jeden Fall tun werde ist meine Tochter zu
fragen, ob sie noch bei uns wohnen möchte oder nicht! Und
entscheide dann!

du meinst, deine Tochter entscheidet dann, was passieren wird :wink:

Ich denke, eine 16jährige ist noch nicht in der Lage eine so weitreichende Entscheidung über ihr Leben zu treffen. Natürlich wird sie lieber bei euch bleiben wollen, sie wollte damals ja schon nicht weg (obwohl das ja mehrere 100km entfernt war, diesmal wäre es ja in derselben Stadt).

So hart es klingt, aber ich finde, die Meinung deiner Tochter tut in diesem Falle wenig zur Sache. Manchmal muss man eben Entscheidungen treffen, die dem Kind nicht gefallen, aber für die Zukunft äußerst wichtig sind. Sie ist doch schon total abgerutscht in der Schule. Ein Schulabschluss ist heutzutage extrem wichtig und bestimmt über ihre gesamte Zukunft! Du sagtest doch, dass ihre Leistungen gleich Null waren. Sind sie das immer noch oder ging es wieder aufwärts?
Wenn nicht etwas getan wird, wird sie sich in den nächsten 2-3 Jahren ihre gesamte Zukunft verbauen! Und sie wird dir eines Tages vorwerfen, dass du nicht die Notbremse gezogen hast.

Denk auch an deine anderen beiden Kinder. Ob ein täglicher Streit in der Familie so gut für ein Kleinkind ist?
Es wird auch in Zukunft nicht einfach von alleine besser werden. Dann ist das Kind da, zieht die gesamte Aufmerksamkeit auf sich, schreit nachts (jedenfalls anfangs) und deine Tochter muss auch noch auf ihr Geschwisterchen aufpassen. Jetzt freut sie sich vielleicht drauf (wer weiß ob’s stimmt oder ob sie das nur dir zuliebe sagte), aber irgendwann nervt es, erst recht, wenn sie eh schon auf das Nesthäkchen eifersüchtig ist und selber Aufmerksamkeit braucht.

So schlimm ist betreutes Wohnen nicht. Sie wohnt mit anderen Jugendlichen zusammen, das ist doch eigentlich eine große WG. Ich kann mir vorstellen, dass es ihr sogar bald sehr gefallen wird.

Ist nur meine Meinung, aber du solltest wirklich mal eine Weile drüber nachdenken.

Gruß
Steffie

3 Like

Hallo Yascha,

Also was ich auf jeden Fall tun werde ist meine Tochter zu
fragen, ob sie noch bei uns wohnen möchte oder nicht!

Mach dies.

Und entscheide dann!

Und lass sie mit entscheiden, will heißen, respektiere ihre Entscheidung und versuche ihren Wünschen so weit als machbar entgegen zu kommen.

Es wird anschließend euch beiden zugute kommen.

Grüße
Tommy

Hi,

Sag mal, wie kommst du denn dazu zu glauben, sowas aufgrund
von einem einzigen Beitrag in einem öffentlichen Forum
beurteilen zu können, und ohne das örtliche Jugendamt zu
kennen?

ja ja, dieser Satz kommt mir so bekannt vor aus Medizin, Psychologie, Liebesbrett, Elter&Kinder, … den kann man in einem Forum irgendwie immer bringen, oder? Sind ja alles Ferndiagnosen.

Gruß
Steffie

3 Like

Hallo

ja ja, dieser Satz kommt mir so bekannt vor aus Medizin, Psychologie, Liebesbrett, Elter&Kinder, … den kann man in einem Forum irgendwie immer bringen, oder? Sind ja alles Ferndiagnosen.

Nein, es sind nicht alles Ferndiagnosen. Viele schreiben nur auf, was ihnen zu dem, was sie da lesen, einfällt, und behaupten aber nicht, genau zu wissen, was des Rätsels Lösung ist.

Manchmal kann man es auch genau sagen, unter der Voraussetzung, im UP stimmt alles. Ich glaube, das wird aber in diesem Brett eher seltener der Fall sein.

Viele Grüße

3 Like

Hallo

Ist nur meine Meinung, aber du solltest wirklich mal eine Weile drüber nachdenken.

Sie hat doch anscheinend schon mal eine Weile drüber nachgedacht. Sie hat es sich doch schon mal angeschaut.

Viele Grüße

2 Like

Hallo,

Durch Erfahrungen aus der eigenen Familie und seitens einer
sehr guten Freundin kann ich aber sagen, dass, wenn sich
hilfesuchende Eltern an das Amt wenden, sehr wohl geholfen
wird. Und zwar im Interesse des Kindes.

Ja. Aber man sollte viel Zeit und Geduld mitbringen.

Gruß
Elke

Hallo,

Aber nur weil es seit kurzem nicht mehr zu klappen scheint,
muss ich mich doch nicht gleich an dass Jugendamt wenden!

Warum nicht?
Betreutes Wohnen ist ja nur ein Angebot von verschiedenen.
Zuvor gibt es z.B. Erziehungsberatung, Elternschule, Gesprächstherapie. Es gibt auch die Möglichkeit eines Betreuers/Betreuerin, die sich regelmäßig um die Tochter kümmert, etc.

Gruß
Elke

2 Like

Hallo Steffie,

Ich denke, eine 16jährige ist noch nicht in der Lage eine so
weitreichende Entscheidung über ihr Leben zu treffen.

Hier muss ich widersprechen - gegen den Willen der Tochter geht in diesem Alter schon mal überhaupt nichts mehr.
Aber dafür gibt es ja die Sozialarbeiter vom Jugendamt. Die reden erstmal - und bieten an, und dann kann man sich - gemeinsam - immer noch überlegen, ob und wieviel man annimmt.

So hart es klingt, aber ich finde, die Meinung deiner Tochter
tut in diesem Falle wenig zur Sache.

Meinst du, die Jugendlichen werden eingesperrt?
Wie willst du das gegen den Willen der Jugendlichen durchsetzen?

`:Manchmal muss man eben

Entscheidungen treffen, die dem Kind nicht gefallen, aber für
die Zukunft äußerst wichtig sind.

Es handelt sich nicht mehr um ein Kind.

Gruß
Elke

3 Like

Hallo Yascha,

nach der Erfahrung, die ich mit meinem Neffen gemacht habe, kann ich Dir nur nahe legen, Dich gegenüber Hilfe von außen (Jugendamt) etwas zu öffnen.

Lies mal hier:

/t/hilfe-bei-straftaetigem-15-jaehrigen/5668500/2

Einen Satz wiederhole ich hier noch einmal: Manchmal ist es eben auch besser, das Kind wegzugeben, wenn man es halten will.

Viel Glück

Kathleen

1 Like

Hallo,

sobald eine Antwort kommt, die dir unbequem erscheint, fängst du an, dein langes Ausgangsposting zu relativieren. Wenn ich es richtig sehe, ist aus der Sicht von Denise ihr Leben nie so recht in ruhigen Bahnen verlaufen: Trennung der Eltern, zum Vater, zur Mutter, neuer Mann, neuer Bruder, verschiedene Schulen, Biohof, nächster Bruder. Ich stimme Jule und co. zu: Auch ich würde mich in so einer Situation immer nur maximal zur Hälfte wahrgenommen fühlen. Ihr Ausweg aus der Situation heißt lügen um Aufmerksamkeit zu erlangen.
Das macht sie aber nicht erst seit gestern und auch nicht nur mal kurz, sondern durchgängig, während du in deinen späteren Antworten wieder einknickst und sagst, das wäre ja nur mal so eine Phase und ansonsten wäre alles prima.

Wenn ich das richtig sehe, habt ihr jetzt seit ca. 6 Jahren ein sich verschlechterndes Verhältnis. Bemerkenswert finde ich dabei, dass du schreibst, sie sei dein Baby, dein Engelchen, ein Kind auf das man stolz sein kann - solang sie keine Schererein macht. Sobald sie aber negativ auffällt, „macht sie sich alles durch ihre Lügen kaputt“. Sie hat damit angefangen, als sie etwa 9 war! Glaubst du ernsthaft, in diesem Alter steckt hinter sowas nichts weiter als boshafter Spaß am Lügen? So oft du früher stolz auf sie sein konntest, so sehr solltest du ihre Fehler auch ein Stück weit bei dir suchen!

Noch was ist mir aufgefallen: Du bezeichnest eine 16jährige immer noch als „dein Baby“. Dein Baby ist auf dem Weg ins Erwachsensein und dazu gehört Abnabeln. Auch du musst deinen Fokus wechseln: Denise ist nicht dafür da, euch Freude zu machen. Den Anschein erweckst du aber ganz am Ende deines Ausgangspostings, als du dich fragst, wofür man Kinder in die Welt setzt, wenn man mit ihnen dann solchen Ärger hat.

Im Mittelpunkt sollte uneingeschränkt stehen, was Denise jetzt braucht. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Auszug in eine Art Jugend-WG da das richtige ist. Du schließt das leider ziemlich vehement aus. Dabei weißt du nicht, wie sie den Vorschlag findet, bevor du nicht mit ihr geredet hast. Auch kommt hier wieder zu sehr dein Egoismus - Stichwort „mein Baby“ - durch: Es geht nicht darum, ob du nicht damit klar kommst, „dein Baby“ zu verlieren - das Kind ist mehr oder weniger schon in den Brunnen gefallen. Wichtig ist jetzt, was Denise braucht um ihr Leben nicht in richtig schiefe Bahnen zu lenken - und nur das sollte im Mittelpunkt stehen!

Btw: Ein gemeinsames Hobby und ein Mutter-Kind-Tag im Monat sind in meinen Augen Strohfeuer, die eine ansonsten wackelige Beziehung nicht festigen. Wenn sie sich ansonsten immer als 5. Rad am Wagen sieht, dann helfen ihr die paar Stunden im Monat wo sie dich - sozusagen alibimäßig - mal für sich hat, auch nicht wirklich weiter. Wenn sie das Gefühl hat, geliebt und unterstützt zu werden, dann braucht sie auch keinen extra Mutter-Kind-Tag zum Glücklichsein. Das ist aber nur meine Meinung.

Gruß
Yvette

PS: Zu deiner selbstgestellten Lebenaufgabe, immer für Denise dazusein, gehört vor allem auch, sie im richtigen Moment freizugeben. Am Kind klammern ist nicht unter „immer für sie dasein“ zu verstehen. Vielmehr solltest du sie in die Selbstständigkeit begleiten und sie loslassen können.

5 Like

Hall Yascha,

Betreutes wohnen haben wir uns schon vor ca. zwei Jahren angesehen als sie die schwere Zeit hatte und ich war garnicht begeistert!

Und bei den Großeltern ist es anders? Bei einem kurzzeitigen und vermutlich einmaligen Besuch in einer Jugendwohngruppe ein Urteil über die Betreuung treffen zu wollen, halte ich für nahezu unmöglich.

Warum soll ich da mein Kind gleich weggeben???

Glaubst du, es besteht ein großer Unterschied, ob du sie räumlich „weggibst“ oder ob du das emotional tust? Und Letzteres scheint bereits seit vielen Jahren so zu sein, wenn auch mit phasenweisen Unterbrechungen, wo du auf ihre akuten Hilferufe kurzzeitig reagiert hast.

Kann mir denn niemand einen anderen Tipp geben, als an mir zu arbeiten und sie weg zu geben?

Was das an dir Arbeiten betrifft: Nein, da habe ich keinen anderen Tipp. Und wenn du dir keine professionelle Hilfe holen willst, dann musst du den Laden eben so weiterlaufen lassen. Es ist das Leben DEINER Tochter, das dabei möglicherweise den Bach runtergeht.

Schöne Grüße,
Jule

3 Like

Was ist verkehrt daran?
Hallo nochmal!

Ich denke schon dass ich meiner Tochter gerecht werde! Wir
machen seit fast zwei Jahren zusammen Taihboxen! Nur wir
beide! Wir haben einmal im Monat einen Mutter Tochter Tag
eingeführt, da machen nur wir Mädels was zusammen! Ich bn in
Ihrer Schule im Elterbeirat und schulisch sehr aktiv! Wenn
mein Kind reden will, höre ich zu und wenn nicht, zwinge ich
sie nicht!

Du fragtest doch im Titel, was schief gelaufen ist. Viele hier haben dazu ihr Urteil abgegeben. Ob es im einzelnen stimmt oder nicht, dass kannst ja nur Du beurteilen. Aus der Ferne ist das ja nicht anders möglich. Aber so toll, wie Du es jetzt hier oben schreibst, scheint es ja nicht gelaufen zu sein? Also, mal ehrlich.

Klar ist es schwer, sich Fehler einzugestehen, aber den ersten Schritt hast Du ja schon gemacht. Und ich finde es schon bezeichnend, dass sich so viele hier einig sind in der Beurteilung Deiner Situation.

Kann mir denn niemand einen anderen Tipp geben, als an mir zu
arbeiten

Das bestärkt mich eher noch in meiner Empfehlung. Du schreibst ja selber von Deinen Stimmungsschwankungen und wie sie sich auf Deine Tochter auswirken. Und dass kann man doch lernen, damit besser umzugehen, damit Deine Tochter das nicht so „abbekommt“ da ist doch Hilfe von außen nicht ehrenrühriges.

Grüße
kernig

1 Like

Stärke der Mutter - Schwäche der Tochter?
Hallo

Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Job gekündigt und war zuhause!
Sie hatte striktes Haus Arrest, Telefonverbot, Freunde Verbot und Chattverbot! Sie war 24 Stunden unter meiner Aufsicht! Ich sagte zu ihr dass hätte dass Jugendamt so festgelegt, ansonsten hätte sie sich nicht daran gehalten! Zu dieser Zeit war ich sehr Stark, ich ließ mich auf keinerlei Diskussion ein, ließ mich nicht provozieren! Die Lage beruhigte sich etwas!

So eine Situation ist aber doch sowieso nicht haltbar.
Erstens bricht das System bestimmt sowieso schon völlig zusammen, sobald die Tochter erfährt, dass diese Festlegung durch das Jugendamt eine ‚Erfindung‘ ist. Abgesehen davon ist die Tochter in 2 Jahren erwachsen. Wie lange will man sie denn im Hausarrest lassen? Das müsste man ja dann machen, bis sie (die Tochter) 90 ist. Da kann man sie ja auch gleich in die Geschlossene einweisen.

Viele Grüße

Hallo

Kann sein, dass ich was reininterpretiert habe bei deinem Beitrag.
Ich habe ganz deutlich einen bestimmten Tonfall gehört …

Viele Grüße