Hallo,
eigentlich wäre es doch ganz einfach:
Zahlungen an die EU und sonstige Länder runter.
Lohnnebenkosten und Bürokratie runter.
Und dann zuschauen, wie Arbeitsplätze entstehen.
WARUM MACHT DAS KEINER?
Hallo,
eigentlich wäre es doch ganz einfach:
Zahlungen an die EU und sonstige Länder runter.
Lohnnebenkosten und Bürokratie runter.
Und dann zuschauen, wie Arbeitsplätze entstehen.
WARUM MACHT DAS KEINER?
WARUM MACHT DAS KEINER?
Weil das eben nicht so einfach ist, wie du dir das offenbar vorstellst.
Levay
und was passiert dann mit dem EXPORT in die EU aus D—
wird dann alles nach china umgeleitet?
Hallo hansgress,
und was passiert dann mit dem EXPORT in die EU aus D—
wird dann alles nach china umgeleitet?
Haben wir denn vor der EU nicht exportiert? Exportieren können wir doch, weil wir wettbewerbsfähig sind (zumindest Teilweise), nicht weil wir in der EU sind.
Grüße
Schmidti
…wir exportieren aber doch hauptsächlich in die EU.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo hansgress,
…wir exportieren aber doch hauptsächlich in die EU.
Ich ärgere mich, das ich mich schon wieder in sowas eingemischt habe. Da hängt soviel mit dran, so eine Diskussion liegt mir einfach nicht. Das ist so ein gewaltiges Thema, das kann man (ich zumindest) nicht in ein paar kurzen Sätzen behandeln.
Eigentlich melde ich mich nur nochmal, weil ich ja nicht ganz dumm da stehen möchte: Mir sind unsere Exportpartner schon bekannt…
Aber egal. Es ging im Ausgangsposting um die Herabsetzung der Zahlungen an die EU. Würde dadurch der Export in die EU sinken, wenn wir weniger Beiträge bezahlen? Es ging ja nicht um einen EU-Austritt.
Grüße
Schmidti
Hallo hansgress,
…wir exportieren aber doch hauptsächlich in die EU.
Ich ärgere mich, das ich mich schon wieder in sowas
eingemischt habe. Da hängt soviel mit dran, so eine Diskussion
liegt mir einfach nicht. Das ist so ein gewaltiges Thema, das
kann man (ich zumindest) nicht in ein paar kurzen Sätzen
behandeln.
warum ärgerst du dich,es ist doch nur eine kurze diskussion?
Eigentlich melde ich mich nur nochmal, weil ich ja nicht ganz
dumm da stehen möchte: Mir sind unsere Exportpartner schon
bekannt…
hat keiner behauptet,dass du dumm dastehst…
Aber egal. Es ging im Ausgangsposting um die Herabsetzung der
Zahlungen an die EU. Würde dadurch der Export in die EU
sinken, wenn wir weniger Beiträge bezahlen? Es ging ja nicht
um einen EU-Austritt.
wenn wir unsere zahlungen herabsetzten,ginge aber einiges,vielleicht alles durcheinander.
Grüße
Schmidti
Moin!
…
Aber egal. Es ging im Ausgangsposting um die Herabsetzung der
Zahlungen an die EU. Würde dadurch der Export in die EU
sinken, wenn wir weniger Beiträge bezahlen? Es ging ja nicht
um einen EU-Austritt.
wenn wir unsere zahlungen herabsetzten,ginge aber
einiges,vielleicht alles durcheinander.
Was denn? Die Abwerbepolitik der neuen Mitglieder?
Ich meine, dass eine drastische Herabsetzung der Beiträge und die klare Bedingung an die neuen Mitglieder, kein einziges deutsches Unternehmen mehr abzuwerben, unmittelbar oder mittelbar, sowieso das minimal Nötige sind.
Es wird schleunigst zeit, dass D wieder eine vernünftige politische Führung mit aussenpolitischer Durchsetzungskraft bekommt. Ich baue zwar nciht vollständig auf die CDU, aber schwarz-gelb wäre sicherlich schon mal sinnvoll.
Grüße,
M.
Ich meine, dass eine drastische Herabsetzung der Beiträge und
die klare Bedingung an die neuen Mitglieder, kein einziges
deutsches Unternehmen mehr abzuwerben, unmittelbar oder
mittelbar, sowieso das minimal Nötige sind.
Nokia ist ein finnisches Unternehmen
Gruß
Mike
Hallo!
Ich meine, dass eine drastische Herabsetzung der Beiträge und
die klare Bedingung an die neuen Mitglieder, kein einziges
deutsches Unternehmen mehr abzuwerben, unmittelbar oder
mittelbar, sowieso das minimal Nötige sind.Nokia ist ein finnisches Unternehmen
Na Du bist ja mal ein Klugschei…
Ich korrigiere: „…in Deutschland tätiges Unternehmen…“.
Gruß,
M.
Hallo!
Ich meine, dass eine drastische Herabsetzung der Beiträge und
die klare Bedingung an die neuen Mitglieder, kein einziges
deutsches Unternehmen mehr abzuwerben, unmittelbar oder
mittelbar, sowieso das minimal Nötige sind.Nokia ist ein finnisches Unternehmen
Na Du bist ja mal ein Klugschei…
Ich korrigiere: „…in Deutschland tätiges Unternehmen…“.
Dann wird es wohl kaum mehr zu Ansiedlungen ausländischer Unternehmen in Deutschland kommen (mit allen daraus resultiereden Folgen), und dass ein solches Gesetz schlicht verfassungswidrig ist, muss ich nicht weiter erwähnen…
Die Sache ist übrigens relativ einfach zu umgehen:
man gründet eine Deutsche Tochterfirma, trägt sie in Deutsche Hamdelsregister ein, und liquidiert sie. Gleichzeitig gründet man in Wulumbistan eine Wulumbistanische Tochterfirma…
Man sollte eventuell mal die Subvebtionspraktiken überprüfen…
Wäre sinnvoller gewesen, die Förderungen an Nokia in Infrastruktur, Weiterbildung und Mittelstandsförderung zu stecken…
Gruß
Mike
asymmetrische Subventionskultur
Ich meine, dass eine drastische Herabsetzung der Beiträge und
die klare Bedingung an die neuen Mitglieder, kein einziges
deutsches Unternehmen mehr abzuwerben,
Es dürfte ziemlich schwierig werden, anderen etwas zu verbieten, was wir selber ständig betreiben. Ich behaupte sogar, daß es in keinem anderen Land der Welt so viele Subventionstöpfe gibt wie in Deutschland.
Im übrigen ist die Diskussion über EU-Beiträge so alt wie albern, daß ich mich daran nicht beteiligen werde.
Gruß
C.
Hallo,
Hi Zeittotschlagender,
eigentlich wäre es doch ganz einfach:
na, das freut aber mal!
Zahlungen an die EU und sonstige Länder runter.
Gilt das für alle Staaten (der EU und sonstige)?
Lohnnebenkosten und Bürokratie runter.
Wie weit runter? Auf Null?
Wenn ja, warum?
Wenn nein, warum nicht?
Und dann zuschauen, wie Arbeitsplätze entstehen.
Ach ja, *grins*.
So stellt sich Mann/Frau von der Straße die Wirtschaft (-spolitik) vor.
WARUM MACHT DAS KEINER?
Aus mehreren Gründen, ich erwähn nur den allersimpelsten:
weil, was eigentlich jeder wissen sollte bzw. könnte (Information diesbezüglich ist eine zu Holende!!), mehr Arbeitsplätze nicht dadurch entstehen, dass die Kosten für Betriebe verringert werden. SO simpel funktioniert Wirtschaft dann auch wieder nicht.
Lieschen Müller stellt sich Wirtschaft so vor, von dir hätt ich eigentlich ein gehobeneres Verständnis erwartet.
Grüße
Wolkenstein
Moin!
Ich meine, dass eine drastische Herabsetzung der Beiträge und
die klare Bedingung an die neuen Mitglieder, kein einziges
deutsches Unternehmen mehr abzuwerben, unmittelbar oder
mittelbar, sowieso das minimal Nötige sind.Nokia ist ein finnisches Unternehmen
Na Du bist ja mal ein Klugschei…
Ich korrigiere: „…in Deutschland tätiges Unternehmen…“.
Dann wird es wohl kaum mehr zu Ansiedlungen ausländischer
Unternehmen in Deutschland kommen (mit allen daraus
resultiereden Folgen),
weshalb?
und dass ein solches Gesetz schlicht
verfassungswidrig ist, muss ich nicht weiter erwähnen…
weshalb?
Die Sache ist übrigens relativ einfach zu umgehen:
man gründet eine Deutsche Tochterfirma, trägt sie in Deutsche
Hamdelsregister ein, und liquidiert sie. Gleichzeitig gründet
man in Wulumbistan eine Wulumbistanische Tochterfirma…
Das ist mir bewusst.
Nur könnte man dann ggf. auf das neue Heimatland des Unternehmens vollstrecken. Notfalls durch einbehaltene EU-Beiträge eben.
Man sollte eventuell mal die Subvebtionspraktiken
überprüfen…
Wäre sinnvoller gewesen, die Förderungen an Nokia in
Infrastruktur, Weiterbildung und Mittelstandsförderung zu
stecken…
Volle Zustimmung.
Grüße,
M.
Ich korrigiere: „…in Deutschland tätiges Unternehmen…“.
Dann wird es wohl kaum mehr zu Ansiedlungen ausländischer
Unternehmen in Deutschland kommen (mit allen daraus
resultiereden Folgen),weshalb?
Weil ich mir als Ausländischer Unternehmer sehr sehr genau überlegen würde, in einem Land zu investieren, dass im Falle eines betriebswirtschaftlich aus meiner persönlichen Sicht eventuell notwendigem Standortwechsel entweder meinem Unternehmen oder dem Land des neuen Standortes erheblichen Ärger bereiten würde.
und dass ein solches Gesetz schlicht
verfassungswidrig ist, muss ich nicht weiter erwähnen…weshalb?
Niederlassungsfreiheit. Gilt für EU Bürger aufgrund Multilateraler Verträge übrigens EU-weit.
Die Sache ist übrigens relativ einfach zu umgehen:
man gründet eine Deutsche Tochterfirma, trägt sie in Deutsche
Hamdelsregister ein, und liquidiert sie. Gleichzeitig gründet
man in Wulumbistan eine Wulumbistanische Tochterfirma…Das ist mir bewusst.
Nur könnte man dann ggf. auf das neue Heimatland des
Unternehmens vollstrecken. Notfalls durch einbehaltene
EU-Beiträge eben.
Ganz tolle Wurst.
Die Idee kann echt nur von dir stammen.
Glaubst Du im Ernst, dass sich Großunternehmen von den paar Mio Subvention locken lassen, wenn es am bisherigen Standort passt?
Nicht wirklich, oder?
Gibt genügend Beispiele von Unternehmen, die irgendwo im hinteren Bayerischen Wald Spitzenprodukte herstellen, und überhaupt nicht an einen Umzug denken.
Die Nokia-Geschichte dürfte den Konzern noch dreistellige Mio-Beträge kosten, da sind die kolportierten 30 Mio von Rumänien doch Peanuts. So etwas kann die Entscheidung für den neuen Standort beeinflussen, aber nicht die Verlagerungsentscheidung an und für sich.
Tatsächlich geschieht jetzt im Techniksektor das, was vor ein paar Jahrzehnten in der Textilindustrie passierte: Produktionen mit niedriger Wertschöpfung wandern ab, da hier bereits durch geringe Einsparungen in der Produktion signifikant höhere Gewinne gemacht werden können.
Die ganze Geschichte ist doch von beiden Seiten her verlogen:
Zum einen ist man jetzt eingeschnappt, weil Nokia trotz der Großzügigen Subvebtionen umzieht, man übersieht aber, dass D genau das gleiche gemacht hat, nämlich Nokia durch Subventionen versucht hatte zu halten…
Zum anderen ist die kurzfristigste Abwicklung nach dem „Friss oder Stirb“ Motte durch Nokia schon ziemlich abgeschmackt.
Keine noch so hohe Subvention wird eine auf dauer wenig rentable Produktion retten können, genausowenig wie eine hohe Subvention ein erfolgreiches Unternehmen zum Umzug in ein schlechteres Umfeld bewegen könnte…
Gruß
Mike
mehr
Arbeitsplätze nicht dadurch entstehen, dass die Kosten
für Betriebe verringert werden. SO simpel funktioniert
Wirtschaft dann auch wieder nicht.
Hallo,
die Kosten sind nicht das ein und alles, aber unter den verschiedenen Standortfaktoren ein ganz entscheidender.
Da andere Länder inzwischen ebenfalls einen sehr hohen Ausbildungsgrad vorweisen und zB die Programmierer in Indien noch dazu schneller tippen können als die in D… gerade in der IT-Branche sind es häufig NUR NOCH die Lohnkosten, welche über die Standortfrage entscheiden.
Der Verbraucher macht es übrigens meist genau so: wird ein Produkt hier für 10 EUR angeboten um um die Ecke für 7 EUR, läuft er ein paar Meter weiter.
Grüße, M
mehr Arbeitsplätze nicht dadurch entstehen, dass die Kosten
für Betriebe verringert werden. SO simpel funktioniert Wirtschaft
dann auch wieder nicht.Hallo,
Hi Du,
die Kosten sind nicht das ein und alles, aber unter den
verschiedenen Standortfaktoren ein ganz entscheidender.
ich gebe dir recht, dass Kosten ein wichtiger Standortfaktor für ein Unternehmen sind.
Nur war das weder direkt Thema von Time’s Posting noch von meiner Antwort.
Time hat geschrieben:
Zahlungen an die EU und sonstige Länder runter.
Das würde das [deutsche] Budget der öffentlichen Hand erhöhen.
Zahlungen an Deutschland würden vice versa unterbleiben.
Der etwaige Saldo wäre [aus den BIP-Daten] zu ermitteln.
Lohnnebenkosten und Bürokratie runter.
Ersteres würde den Betrieben mehr Geld lassen.
Letzteres würde der öffentlichen Hand mehr Geld lassen.
In Summe aus beiden Maßnahmen wäre bei monokausaler ( !!! ) Betrachtung (und nur dann !!) mehr Geld bei den Betrieben und in der öffentlichen Hand. Würde ich die „Bürokratie“ auf „Null“ stellen, hätten die Unternehmen noch mehr Geld. Die Argumentation lässt das aber unbeeinflusst.
Und dann zuschauen, wie Arbeitsplätze entstehen.
Und mehr Geld, so die Annahme von Time, würde Arbeitsplätze entstehen lassen.
Nun ist die Annahme, mehr Geld verleitet Unternehmen zur zusätzlichen Nachfrage nach Arbeitskräften ("… Arbeitsplätze entstehen") so simpel wie falsch (weil äußerst unvollständig). Das lernt jeder Ökonomiestudent (aka VWL-Student) im 1. Semester. Das entscheidende (beileibe nicht das einzige) Kriterium sind die Erwartungen der Unternehmen über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung. Sind die positiv, dann investieren sie (eine [mögliche, keineswegs zwingend !!] Folge: mehr Arbeitsplätze). Sind die aber negativ, dann werden sie mehr Geld allenfalls auf ihr Nummernkonto in der Schweiz überweisen. Und der Zuwachs an Arbeitskräften durch mehr Geld wird zum Wunschtraum.
Das war Inhalt meines Postings. Von Standortüberlegungen war keine Rede.
Abgesehen vom erwähnten grundsätzlichen Fehler in Time’s Posting lässt er etwaig auftretende Polykausalitäten vollkommen außer Acht. Und dass Zahlungen an die EU Arbeitsplätze vermehren wird er sicher auch nicht gern hören. Ach ja, *gg*, möglicherweise nicht in Deutschland.
Ich brech das jetzt runter auf einen Einzelstaat. Hierzulande zahlen nicht alle Bundesländer gleich viel an den Bund. Vice versa bekommen auch die Bundesländer unterschiedlich viel. Diese Zahlungsströme hängen von unterschiedlichen Bedingungen ab. Eine genauere Ausführung würde hier zu weit führen. Nur so viel: selbstverständlich zahlen reichere mehr … sie bekommen auch weniger. Und ähnlich wie auf europäischer Ebene wird darüber geklagt.
Würde Time sachlich punktuell argumentieren, hätte er unter Umständen mit dem einen oder anderen Aspekt gar nicht so unrecht. So bleibt er auf der pauschalen Ebene und das kann ich in jedem Käseblatt auch nachlesen.
Der Verbraucher macht es übrigens meist genau so: wird ein
Produkt hier für 10 EUR angeboten um um die Ecke für 7 EUR,
läuft er ein paar Meter weiter.
Auch bei diesem Beispiel hast du nicht unrecht, wenn du auch vereinfachst. Nur war auch das weder Time’s noch mein Thema.
Grüße, M
Grüße
Wolkenstein
Moin!
Hallo Mathias,
Ich meine, … und die klare Bedingung an die neuen Mitglieder,
kein einziges deutsches Unternehmen mehr abzuwerben, unmittelbar oder
mittelbar, sowieso das minimal Nötige sind.
mal ein gaaanz andere Frage:
Bayern (andere Bundesländer einsetzen bei Bedarf) hat wohl noch nie ein Unternehmen aus Hessen oder Thüringen abgeworben, oder?
Grüße,
auch Grüße
M.
Wolkenstein
Moin!
Hallo Mathias
Dann wird es wohl kaum mehr zu Ansiedlungen ausländischer
Unternehmen in Deutschland kommen (mit allen daraus
resultiereden Folgen),weshalb?
na, ganz einfach: du schränkst mich (als Großunternehmen) in meiner wirtschaftlichen Entscheidungsfreiheit ein. Ich will festlegen, wann ich ein Tochterunternehmen aufmache und wann ich es wieder liquidiere. Und nicht du als Staat!
Grüße,
Grüße
M.
Wolkenstein
Doch, war es doch.
mehr Arbeitsplätze nicht dadurch entstehen, dass die Kosten
für Betriebe verringert werden. SO simpel funktioniert Wirtschaft
dann auch wieder nicht.Hallo,
Hi Du,
die Kosten sind nicht das ein und alles, aber unter den
verschiedenen Standortfaktoren ein ganz entscheidender.ich gebe dir recht, dass Kosten ein wichtiger Standortfaktor
für ein Unternehmen sind.Nur war das weder direkt Thema von Time’s Posting noch von
meiner Antwort.
Zeig mir doch mal die Stelle in meinem Beitrag, in der das nicht das Thema ist.
Egal, die Gelder für die EU-Zahlungen sind ja nicht einfach da. Die müssen ja irgendwo HERGENOMMEN werden. Und genau da setzt meine Idee an, die ja gar keine ist, sondern kalter Kaffee, von jedem Laien zu verstehen.
Du schreibst:
„Das würde das [deutsche] Budget der öffentlichen Hand erhöhen.
Zahlungen an Deutschland würden vice versa unterbleiben.
Der etwaige Saldo wäre [aus den BIP-Daten] zu ermitteln.“
Nur mal zur Info: D ist der größte NETTOZAHLER.
Das beinhaltet also bereits die Zahlungen, die D erhält.
Dein Argument ist also keins.
Und dass Kosten DER Faktor ÜBERHAUPT sind…also ich weiss ned, vielleicht hast Du ja schon mal was von einer Handymarke namens NOKIA gehört, oder von den ZIG ZIG anderen Unternehmen, die D nur aus einem Grund verlassen: DEN KOSTEN!
Btw. arbeite ich in einem Betrieb im mittleren Management und rate mal, um was es da tagtäglich geht: BINGO, die KOSTEN!!!
D = Topstandort, wären nicht Bürokratie & Kosten. Unternehmen mögen Topstandorte.
Nur geht die Liebe halt nicht so weit, dass man bereit ist, dafür JEDEN Preis zu zahlen.
Und deswegen ist mir nicht klar, warum es so schwer ist, dies zu erkennen und Maßnahmen umzusetzen.
Anstatt dessen wird genau das Gegenteil gemacht:
Abgaben und Bürokratie werden erhöht und damit Arbeitsplätze in D abgebaut.
mfg