Was ist so toll an Mac?

Hi,
ich würde gerne mal wissen was diesen unglaublichen Machype auslöst. Damit meine ich wieso muss jeder umbedingt einen IPod haben, usw. Für mich ist das unbegreiflich weil z.B. der IPod sich nur mit ITunes synchronisieren lässt.
Ebenso ist mir unbegreiflich wieso alle die Mac-Oberfläche so wundervoll finden.
Und auch das IPad warum wollen das so viele Leute haben, ich meine das hat weder einen SD-Kartenslot noch irgendeinen USB-Port.

Es wäre schön wenn als Antworten nicht nur subjektive Meinungen kommen, sondern das auch Umfragewerte usw. mit rein gebracht werden.
Was auch schön wäre wenn daraus eine Diskussion wird.
Lg der einzigware

Hi, ich habe weder einen i pod noch vor einen i pad anzuschaffen, aber zum wirklichen Arbeiten sind richtige MAC Computer > tower (mac pro) halt am wirtschaftlichsten, zumindest wenn man außer den höheren Hardwarekosten die Arbeitszeit mitberücksichtigt.
Das ist alles. Ob die Benutzeroberfläche etwas netter ist , das Design oder Bedienfreundlichkeit ist dabei eigentlich nebensächlich.
Der reibungslose Arbeiteinsatz ist das wichtigste und das man kaum Zeit mit Konfigurationen etc. aufbringen muss. Sprich die Computerzeit ist nicht teilweise irgendein herumgemurkse, sondern produktiv verrechenbare Arbeitszeit.

OL

Hallo,

Hi, ich habe weder einen i pod noch vor einen i pad
anzuschaffen, aber zum wirklichen Arbeiten sind richtige MAC
Computer > tower (mac pro) halt am wirtschaftlichsten,
zumindest wenn man außer den höheren Hardwarekosten die
Arbeitszeit mitberücksichtigt.

Der reibungslose Arbeiteinsatz ist das wichtigste und das man
kaum Zeit mit Konfigurationen etc. aufbringen muss. Sprich die
Computerzeit ist nicht teilweise irgendein herumgemurkse,
sondern produktiv verrechenbare Arbeitszeit.

ich kennen derartige Studien, als Mac OS mit Windows 3.1 verglichen wurde. Zu dieser Zeit mag Deine Aussage zutreffend gewesen sein, auch wenn schon damals diese Studien umstritten waren. Sicher kannst Du aktuelle (und vor allem neutrale) Quellen nennen, die belegen, dass eine leichtere Bedienung den deutlichen Mehrpreis aufwiegt.

Ich wüsste nicht, dass die Einrichtung eines Windows 7 PC in irgendeiner Form aufwändiger wäre, als die eines MAC. Von „herumgemurkse“ kann überhaupt keine Rede sein. Ganz im Gegenteil: Windows 7 holt sich fehlende Treiber direkt aus dem Internet.

Gruß

S.J.

1 Like

Hi, ich hab die Erfahrung nur bis Xp Prof. und Vista und W7, da ist es halt so das bei ersteren die Servicetechniker fruchtloser Dinge wieder abreisen um es in einigen Wochen mehr oder weniger halbwegs Hinzubekommen, was ich am MAC innerhalb von wenigen Minuten selbst eingerichtet habe.
W7 scheint grundsätzlich diesbezüglich besser zu sein, aber mit Verlaub die Benützung ist im Vergleich einfach nur nervig, da müsste man dann erst wieder einiges Umstellen, damit er nicht plötzlich selbsttätigen Unsinn macht, wenn man eigentlich nur schnell was arbeiten will.
I-Pod und Konsorten sind halt erfolgreich weil es ähnliches Spielzeug ist.

wissenschaftlichen Beweis brauch ich Steve Jobs wohl nicht zu liefern, schon gar nicht dem illegalen.
OL

dann bring mir mal die beweise für deine windige aussage, ich kenne aus dem laufenden betrieb eigentlich andere aussagen.

irgendwie erinnert mich dein verhalten an folgende Studie:
http://www.strandreports.com/sw3896.asp

oder auf deutsch
http://www.heise.de/ix/meldung/Berater-iPhone-Fans-l…

ich glaub diese aussage kann man auf alle apple user anwenden.

gruss

1 Like

Och Kinners …

Es wäre schön wenn als Antworten nicht nur subjektive
Meinungen kommen

Dann hast dir in einem Mac-User-Brett aber das falsche Publikum gesucht :wink:

Was auch schön wäre wenn daraus eine Diskussion wird.

Och nöööö … diese Win vs. Mac Grabenkriegsdiskussionen gabs/gibts doch schon wirklich mehr als genug. Wenn du sowas lesen willst, füttere Googel u. Co da gibt massenweise Threads zu.

Das braucht doch nun wirklich niemand mehr.

Hallo,

Dann hast dir in einem Mac-User-Brett aber das falsche
Publikum gesucht :wink:

Hat er nicht - das war eine MOD-Entscheidung.

Cheers, Felix

Hat er nicht - das war eine MOD-Entscheidung.

Dann sorrü :wink:

Ansonsten bleib ich dabei … die Diskussion gabs schon zur Genüge -> SuFu oder Suchmachine(n) benutzen.

1 Like

Für mich ist das unbegreiflich weil
z.B. der IPod sich nur mit ITunes synchronisieren lässt.

So gehts halt am einfachsten.

Ebenso ist mir unbegreiflich wieso alle die Mac-Oberfläche so
wundervoll finden.

Weil ihr hunderte von überflüssigen Einstellungsmöglichkeien fehlen, die einen beispielsweise unter Windows in den Wahnsinn treiben können.

Und auch das IPad warum wollen das so viele Leute haben, ich
meine das hat weder einen SD-Kartenslot noch irgendeinen
USB-Port.

Wozu braucht man denn einen USB- oder einen SD-Slot?

Es wäre schön wenn als Antworten nicht nur subjektive
Meinungen kommen, sondern das auch Umfragewerte usw. mit rein
gebracht werden.

Ich habe keine Umfrage gemacht, höre aber allerorten, dass die Leute so ein Gerät gern besitzen wollen. Ich gehöre nicht dazu - noch nicht. Mir fehlt eine Kamera.

Stefan

Sicher kannst Du aktuelle (und vor allem neutrale)
Quellen nennen, die belegen, dass eine leichtere Bedienung den
deutlichen Mehrpreis aufwiegt.

Meine Studie an mir selbst: MacOSX ist aufgeräumter, weniger Einstellmöglichkeiten in der GUI, begreifbarere, deutlicherere Fehlermeldungen, kein dämlicher Fullscreen-Button in Fenstern, keine Laufwerksbuchstaben, kein ständige Aufgepöppe irgendwelcher Meldungen. Ein Mac ist ein System und kein PC mit Software.

Meine Studie an anderen Mac-Anwendern (DAUs): null Support-Aufwand.

Ich wüsste nicht, dass die Einrichtung eines Windows 7 PC in
irgendeiner Form aufwändiger wäre, als die eines MAC.

Keine Ahnung. Hab Windows7 nie gesehen. Aber alle anderen Windowse bis Vista haben mir Probleme beim Einrichten bereitet. Es war bislang einfach immer zu umständlich oder manchmal völlig unverständlich.

Von „herumgemurkse“ kann überhaupt keine Rede sein. Ganz im
Gegenteil: Windows 7 holt sich fehlende Treiber direkt aus dem
Internet.

Damit kenne ich mich nicht wirklich aus. Den letzten Treiber auf einem Mac habe ich vor fast 15 Jahren installiert.

Ich kenne Windows seit 1988 und den Mac seit 1990.

Gruß,
Stefan

ich glaub diese aussage kann man auf alle apple user anwenden.

Vielleicht. Wie könnte auf der anderen Seite das Syndrom von Leuten genannt werden, die Jahre immer aufs Maul kriegen, aber daraus nichts lernen?

Das Windows der 80er lassen wir mal weg. Gesehen und gelacht. Bis heute übrigens.

Das Windows der 90er ist eine Ansammlung von Bluescreens. Windows 3.x hat reichlich davon gebracht. Dann kam glücklicherweise Win95, und statt es besser wurde, wurde es noch schlimmer. Ich hab damals schon nicht verstanden, wie man dann noch Windows 98 haben wollte, aber die Leute habens trotzdem gekauft. 98SE, Bluescreen, ME Bluescreen.

Wie nennt man Leute, die immer wieder zugreifen, obwohl ihre Erfahrung sie es besser lehren sollte?

Win2K und WinXP SP1,2,3, Vista - das Jahrzehnt der Schadsoftware. Jede Stunde kommen wahrscheinlich mehr Schadprogramme für Windows heraus als für alle anderen Betriebssysteme der Welt in den letzten 30 Jahren zusammen.

Die Leute kaufen Windows trotzdem, obwohl die Erfahrungen der letzten zwei Dekaden Jahre eindeutig darauf hinweisen, dass es offenbar nicht viel taugt.

Wie nennt man dieses Syndrom?

Gruß,
Stefan

Für mich ist das unbegreiflich weil
z.B. der IPod sich nur mit ITunes synchronisieren lässt.

So gehts halt am einfachsten.

Ich geh aber davon aus, dass wenn ich mir einen MP3-Player für min. 150€ hole den auch als USB-Stick benutzen kann.

Ebenso ist mir unbegreiflich wieso alle die Mac-Oberfläche so
wundervoll finden.

Weil ihr hunderte von überflüssigen Einstellungsmöglichkeien
fehlen, die einen beispielsweise unter Windows in den Wahnsinn
treiben können.

Ich weiß zwar nicht welches Windows du benutzt aber seit XP kann man einstellen was man haben will was nicht.

Und auch das IPad warum wollen das so viele Leute haben, ich
meine das hat weder einen SD-Kartenslot noch irgendeinen
USB-Port.

Wozu braucht man denn einen USB- oder einen SD-Slot?

Den USB-Port damit ich z.B. eine exteren Festplatte anschließen kann, um Musik die ich mir aufs iPad geladen hab auch auf meinem PC zu nutzen. Außerdem hat das iPad keinerlei Möglichkeiten sich mit irgendeinem anderen Gerät zu vernetzen.
Meiner Meinung nach ist es nicht zu viel verlangt für 499€ ein Gerät zu bekommen das zumindestens Netbook-Standard hat.
Lg der einzigware

1 Like

hmmm, immer gefährlich wenn man so ein Fass als Mac User aufmacht.
Gerade in den 80 und 90ern waren die Macs die Virenschleudern. Die Macs haben sich nur verbreitet, weil Adobe zuerst für den Mac entwickelt hat (daher jetzt auch dieser Hass auf Adobe, weil man nun für den PC zuerst entwickelt).
Die Mac heute leben von ihrem Image, das jeder Dau einen verwenden kann und der Mac „sicher“ ist. Dabei vergisst man aber, das gerade die Daus für 99% der Probleme von MS verantwortlich waren und Mac mit seinen 5% Marktanteil einfach im Gegensatz zu den 90% Windows noch keinen wirklichen Markt dastellt (vorallem da Apple die Leute schon abrippt, da ist für Verbrecher nicht mehr viel zu holen scnr).
Lass den Mac mal mit seiner sehr schlechten Sicherheitspolitik an die „kritische“ Masse rankommen und dann schauen wir weiter.

Objektiv kann ich dir sagen, das ich seit 1998 Windows System betreue und das ein sauber und vernünftig aufgesetztes System auch unter 2000 schon problemlos möglich war.

hth

Zunächst einmal möchte ich vorwegschicken, dass ich seit vielen Jahren Windows benutze und zwischendurch zwei Mac-Phasen hatte, bis ich dann, sozusagen vorläufig endgültig, wieder zu Windows gewechselt bin. Ich habe durch meine Zeit mit dem Mac auch für Windows und allgemein über Computer einiges gelernt. Was die beiden Betriebssysteme Windows und MacOS angeht, kann man eigentlich nur konstatieren, dass sie jeweils ihre Vor- und Nachteile haben.

Du fragst explizit nach den Vorteilen des Macs. Das beginnt beim ansprechenden Design, sowohl der Hardware als auch der Software. Allerdings hat Windows in Sachen Erscheinung auch ordentlich aufgeholt. Sehr angenehm beim Mac ist der Umgang mit Anwendungen. Diese müssen regelmäßig nicht installiert werden, sondern nur auf die Festplatte kopiert. Es gibt keine zentrale Registrierungsdatenbank, die sich mehr und mehr aufbläht. Die Anwendungen werden auf die Festplatte geschoben und sind einsatzbereit. Fertig. Der Rechner wird darum auch nicht langsamer, wenn mehr Anwendungen vorhanden sind. Sehr, sehr toll ist die vor einiger Zeit eingeführte Time Machine, die ein sehr einfaches Backupsystem bietet. Allerdings gibt es vergleichbare Software letztlich auch für Windows, nicht ganz so schick, aber wohl ebenso funktionabel und kostenlos. Speziell am MacBook ist mir noch aufgefallen, dass die Akkulaufzeiten phantastisch sind. Auch in puncto Sicherheit haben Macs die Nase vorn und zwar insofern, als sich ein effizient arbeitender Hacker lieber an Windows-Systemen zu schaffen macht, denn davon gibt es ja viel mehr. Die wenigsten Mac-User haben Anti-Viren-Software installiert, denn dafür besteht schlicht kein Bedarf. Das System ist auch kaum absturzgefährdet, wozu man wiederum sagen muss, dass das alte Windows-Problem heute auch meist keines mehr ist. Wenn es eines ist, dann sicher auch deswegen, weil jeder Windows-PC anders ist. Das Mac-Betriebssystem hingegen wird nur auf Macs installiert, es muss also nur mit ganz wenig Hardwarekonfigurationen zurechtkommen. Vieles am Mac geht auch leichter von der Hand. Das ist einfach so. Oh, es gibt übrigens auch eine Rechtschreibprüfung, auf die theoretisch jedes Programm im ganzen System zugreifen kann.

Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Nachteilen, nach denen du ja nun nicht gefragt hast. Letztlich ist es dann meistens so, dass die Mac-User sagen: „Okay, das kann ein Mac zwar nicht, aber das wollen wir ja eh nicht.“ Ich kann das nicht unbedingt immer nachvollziehen. Während einiges leichter von der Hand geht, ist anderes etwas komplizierter. Es gibt, um ein willkürliches Beispiel zu nennen, auf der Mac-Tastatur keine eckigen Klammern. Und Pos1 und End gibt es so grundsätzlich auch erst einmal nicht. Bei mir machen sich solche Dinge bemerkbar. Und es gibt ja durchaus noch mehr Nachteile des Mac. Nicht ohne Grund bin ich heute wieder bei Windows und damit übrigens sehr zufrieden. Es sind viele Kleinigkeiten, die ich im Laufe der Zeit am Mac einfach zu sehr vermisst habe, und es gibt auch wirklich nur ein sehr knappes Softwareangebot, wenn man das einmal mit Windows vergleicht.

Das iPhone finde ich großartig. Es ist einfach zu benutzen, schick, sehr funktional, und es ist ein echter Vorreiter. Letztlich orientieren sich jetzt ja alle am iPhone und machen ebenfalls tolle Handys. Nur die Idee, es einfach mal einfach zu machen, die musste halt mal wieder von Apple kommen. Guck dir doch mal ein iPhone an und vergleich es mit ein paar typischen Handymodellen aus der Zeit, als das erste iPhone erschien. Es ist in mancher Hinsicht eine echte Revolution.

Das iPhone finde ich großartig. Es ist einfach zu benutzen,
schick, sehr funktional, und es ist ein echter Vorreiter.
Letztlich orientieren sich jetzt ja alle am iPhone und machen
ebenfalls tolle Handys. Nur die Idee, es einfach mal einfach
zu machen, die musste halt mal wieder von Apple kommen. Guck
dir doch mal ein iPhone an und vergleich es mit ein paar
typischen Handymodellen aus der Zeit, als das erste iPhone
erschien. Es ist in mancher Hinsicht eine echte Revolution.

Ich hab das iPhone schon durch Bekannte zu gesicht bekommen und muss sagen das ich die Optik irgendwann einfach nur unübersichtlich finde.
Ich nutze seit Ewigkeiten Sony Ericsson Handys im ganz klassischen Stil, denn Touchscreens in Handys und das sie so viel können finde ich schlicht weg behämmert, ich weiß, das ich mit dieser Meinung sogut wie alleine bin. Ich selbst benutze Windows Mobile auf einem PDA, komme damit, meinem Handy und meinen PC’s gut zurecht.

Wenn du auch eine zeitlang Mac benutzt hast fände ich es auch mal interessant zu wissen was dich so daran gestört hat. Ich selbst bin eingeschworener Windowsbenutzer ab und zu nehm ich auch mal Linux aber sonst nur Windows.
Lg der einzigware

Ich geh aber davon aus, dass wenn ich mir einen MP3-Player für
min. 150€ hole den auch als USB-Stick benutzen kann.

Ich nicht. Wenn ich einen USB-Stick will, dann nehme ich einen USB-Stick.

Ich weiß zwar nicht welches Windows du benutzt aber seit XP
kann man einstellen was man haben will was nicht.

Ich benutze gezwungenermaßen XP, aber den „Nur Sinnvolles anzeigen“-Button bislang nicht gefunden.

Wozu braucht man denn einen USB- oder einen SD-Slot?

Den USB-Port damit ich z.B. eine exteren Festplatte
anschließen kann, um Musik die ich mir aufs iPad geladen hab
auch auf meinem PC zu nutzen.

Musik, die ich im Store gekauft habe, wird automatisch auf meinen Mac übertragen, sobald ich das Pad anschließe. Zumindest ist es bei meinem iPhone so.

Mir fehlt der USB-Anschluss ebenfalls, nur mal so nebenbei. Ich würde damit gerne Musik, Fotos, Filme, etc auf das Pad bringen.

Außerdem hat das iPad keinerlei
Möglichkeiten sich mit irgendeinem anderen Gerät zu vernetzen.

Ja, das ist außerordentlich bescheiden.

Meiner Meinung nach ist es nicht zu viel verlangt für 499€ ein
Gerät zu bekommen das zumindestens Netbook-Standard hat.

Ich will keinen Netbook-Standard. Wenn ich den wollte, würde ich mir ein Netbook kaufen. Ein iPad ist keine verbesserte Netbook-Maschine, sondern ein iPad.

Stefan

Gerade in den 80 und 90ern waren die Macs die Virenschleudern.

Lol. Es gab Viren für den Mac, aber schon damals weniger als für DOS/Windows. Es gab auch Viren für den Atari ST und den Amiga.

Die Macs haben sich nur verbreitet, weil Adobe zuerst für den
Mac entwickelt hat (daher jetzt auch dieser Hass auf Adobe,
weil man nun für den PC zuerst entwickelt).

Du vergisst noch Microsoft. Excel ist ein Mac-Programm, dass irgendwann auf Windows portiert wurde. Das erste graphische Word gabs ebenfalls erst für den Mac.

Die Mac heute leben von ihrem Image, das jeder Dau einen
verwenden kann und der Mac „sicher“ ist.

So ist es ja auch.

Dabei vergisst man
aber, das gerade die Daus für 99% der Probleme von MS
verantwortlich waren

Genau. Die Anwender sind schuld am miserablen Systemdesign und seiner Umsetzung durch Microsoft.

und Mac mit seinen 5% Marktanteil einfach
im Gegensatz zu den 90% Windows noch keinen wirklichen Markt
dastellt

Nee nee, das ist kein Markt. Die Anwender benutzen das Zeugs nur als deko und Apple hilft ihnen dabei.

Lass den Mac mal mit seiner sehr schlechten Sicherheitspolitik
an die „kritische“ Masse rankommen und dann schauen wir
weiter.

Ja bitte. Ich warte jetzt seit zehn Jahren darauf, auf Partys endlich mal mitreden zu können, wie man so Keylogger erledigt oder „Backdoors tracet“. Aber irgendwie scheint alles Herbeigerede nichts zu nützen.

Objektiv kann ich dir sagen, das ich seit 1998 Windows System
betreue und das ein sauber und vernünftig aufgesetztes System
auch unter 2000 schon problemlos möglich war.

Ich habe 1998 mit dem Administrieren von Windows-Netzen aufgehört. Das hat mich fertig gemacht. Ich mach mit Netzwerken seit 1990 rum, und alle anderen Netzwerke von Netware bis Unix machten nie Probleme. Nur Windows NT tat es.

Und es stürzte ab. Meine 12 Suns stürzten in fünf Jahren insgesamt viermal ab. Die Novell-Server öfter, aber nicht öfter als einmal in 12 Monaten. NT machte nahezu täglich den Abgang, aber wenigstens einmal die Woche.

Ich fand das unerträglich und hab Windows nie wieder als Server-Betriebssystem eingesetzt.

Gruß,
Stefan

Hallo,

Meine Studie an mir selbst: MacOSX ist aufgeräumter, weniger
Einstellmöglichkeiten in der GUI, begreifbarere, deutlicherere
Fehlermeldungen, kein dämlicher Fullscreen-Button in Fenstern,
keine Laufwerksbuchstaben, kein ständige Aufgepöppe
irgendwelcher Meldungen. Ein Mac ist ein System und kein PC
mit Software.

was Dir gefällt muss also für die gesamte Menschheit besser sein. Die Verkaufszahlen sprechen da eine andere Sprache.

Keine Ahnung. Hab Windows7 nie gesehen. Aber alle anderen
Windowse bis Vista haben mir Probleme beim Einrichten
bereitet. Es war bislang einfach immer zu umständlich oder
manchmal völlig unverständlich.

Du weißt also nicht, wovon Du redest, aber meinst Dir ein Urteil erlauben zu dürfen. Interessant …

Von „herumgemurkse“ kann überhaupt keine Rede sein. Ganz im
Gegenteil: Windows 7 holt sich fehlende Treiber direkt aus dem
Internet.

Damit kenne ich mich nicht wirklich aus. Den letzten Treiber
auf einem Mac habe ich vor fast 15 Jahren installiert.

Gedruckt hast Du dann ausschließlich auf schweineteuren original Apple Druckern oder gar nicht, oder wie? Vor 15 Jahren gab es bekanntlich noch kein Mac OS X. Deine Tätigkeit am Mac hat sich dann vermutlich auf das Schreiben von Texten auf Simple Text beschränkt. Die damals verbreiteten Syquest Laufwerke hast Du offensichtlich genauso wenig benutzt wie Festplatten anderer Hersteller und ISDN Karten.

Ich kenne Windows seit 1988 und den Mac seit 1990.

Spätestens seit 95 bis zum erscheinen von Mac OS X hatte Windows aber ganz deutlich die Nase vorn.

Alles in allem zeigt der Beitrag den typischen Tunnelblick eines Mac Befürworters: Vor gefühlten 100 Jahren mal Probleme mit Windows gehabt und diese negative Erfahrung wird nun zum Dogma erklärt.

Ich könnte nun auch auf dem fehlenden Multitasking von Mac OS vor der X Version herumreiten. Mach ich aber nicht, weil ich weiß, dass sich das Mac OS weiterentwickelt hat. Bei Mac Usern scheint Windows gefühlt bei Windows 95 stehen geblieben zu sein.

Fakt ist nun Mal, dass sich im Mac nur eine homöopathische Auswahl an Peripheriegeräten betreiben lässt. Wenn ich in einen halbwegs aktuellen Mac einen SCSI Kontroller einbauen will, bietet mir Mac OS X nur für einige wenige uralte Modelle eine native Unterstützung. Alternativ kann ich mir die völlig überteuerte Mac Version eines uralt Kontrollers kaufen. Beim aktuellen Windows PC stecke ich jede aktuelle Karte rein und Windows bringt bereits einen Treiber mit. Wenn nicht, bekomme ich den Treiber an jeder Ecke und kann den problemlos nachinstallieren.

Beim Mac OS ist vielmehr so, dass sogar speziell für den Mac verkaufte Peripherie nach einem Releasewechsel des Betriebssystems gar nicht mehr funktioniert. Ich erinnere mich noch gut daran, wie sündhaft teure Grafikkarten, Videograbber und SCSI Controller in den Müll gewandert sind, weil die neue Version diese einfach nicht mehr unterstützt hat.

So kann man die Treiberproblematik natürlich auch handhaben.

Gruß

S.J.

Ist das ein Test?

Es gibt, um
ein willkürliches Beispiel zu nennen, auf der Mac-Tastatur
keine eckigen Klammern.

hm:
Alt + 5 = [
Alt + 6 = ]

geschrieben auf einem Mac :wink:

Selektive Wahrnehmung
Hallo,

Das Windows der 80er lassen wir mal weg. Gesehen und gelacht.
Bis heute übrigens.

ja ne. Schon klar. Das Mac OS war in den 80ern natürlich ein Super System. Ich will gerne daran erinnern, dass bis 1991 noch Mac OS 6 das Betriebssystem war. Keine virtuelle Speicherverwaltung, kein Drag and Drop usw. Lachhaft, was da geboten wurde.

Das Windows der 90er ist eine Ansammlung von Bluescreens.
Windows 3.x hat reichlich davon gebracht. Dann kam
glücklicherweise Win95, und statt es besser wurde, wurde es
noch schlimmer. Ich hab damals schon nicht verstanden, wie man
dann noch Windows 98 haben wollte, aber die Leute habens
trotzdem gekauft. 98SE, Bluescreen, ME Bluescreen.

Zu der Zeit haben sich die Mac User dann immer noch mit einem OS herumgeschlagen, was nicht mal mutitaskingfähig war und auch gerne und oft die Bombe geworfen hat. Nicht zuletzt auf Grund der grottenschlechten Speicherverwaltung, dem unterirdischen Dateisystem und der Tatsache, dass der User jedem Programm noch manuell Speicher zuweisen musste.

Immerhin schaffte es Apple dann tatsächlich schon 1998/1999 ein Betriebssystem zu entwickeln, welches mehr als eine CPU unterstützte (wenn auch der Multi CPU Betrieb massive Schwierigkeiten machte), mehrere Benutzer zuließ, über eine Updatemöglichkeit via Internet verfügte und ein halbwegs anständiges Dateisystem mitzubringen.

Das sind alles Funktionen, die Windows NT schon 1993 bot. 2001 hat Apple dann die erste OS X Version auf den Markt gebracht, die damals bestenfalls Betastatus hatte. War aber auch egal, denn es gab lange Zeit gar keine entsprechenden Anwendungen und man hat weiter sein Photoshop in der OS 9 Emulation verwendet. Über die Jahre hat Apple es dann erst hinbekommen, ein halbwegs stabiles OS X zu entwickeln.

Es ist doch einfach lächerlich hier zu behaupten, dass das Mac OS dem Windows schon immer weit überlegen war. Das ist selektive Wahrnehmung und die Fakten sprechen einfach eine andere Sprache.

Wie nennt man Leute, die immer wieder zugreifen, obwohl ihre
Erfahrung sie es besser lehren sollte?

Die nennt man Mac User.

Gruß

S.J.