Was kann ich noch tun?

Bevor ich versucht habe, mir das Leben zu nehmen, lief zwischen meinem Freund und mir alles bestens. Ihm ist zwar aufgefallen, dass ich keine Lebnsfreude mehr hatte und mich einiges belastete, aber wir waren trotz allem ein glückliches Paar.

Bis ich es versaut habe und mit einer einzigen Tat unsere ganze Beziehung zerstört habe. Erst machte er mir nur Vorwürfe und fragte mich ständig, wie ich ihm das nur antun konnte, aber jetzt wird alles immer schlimmer…

Um ihn zu halten und weil ich nicht wollte, dass er dermaßen wegen mir leiden muss, habe ich mehrfach versucht, ihm zu erklären, dass er damit nichts zu tun hat, ich nur mir selbst weh tun wollte und sonst niemandem und ich ihn liebe. Wir hatten so viele Gespräche, Dikussionen und Streitereien, dass ich es kaum noch zählen kann. Ich habe ihm sogar Infomaterial besorgt, damit er alles besser verstehen konnte, aber das hat er auch erst eine Woche später gelesen, um mir dann letztendlich noch andere Symptome einzureden, die ich gar nicht habe, zum Beispiel Sauberkeitszwang.

Er sagt, für ihn war es so, als hätte ich mit ihm Schluss gemacht, dass es egoistisch von mir war, er sein ganzes Leben hasst, wie er zu jemandem lieb sein soll, der dem, was er am meisten liebt so weh tut und dass er es auch tut, wenn ich es nochmal versuche. Er sieht nur sich und kann nicht sehen, dass ich die war, die so am Ende war, dass ich mein Leben beenden wollte.

Er verhält sich nun nur noch abweisend mir gegenüber, zeigt mir die kalte Schulter und es ist kein Herankommen an ihn möglich. Wenn ich ihm sage, er soll lieb zu mir sein, sagt er nur, dass er doch ganz normal sei und dass er diesen Satz von mir nicht mehr hören kann.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und was ich tun soll?? Das alles zehrt an meiner Kraft, die ich momentan nicht habe und die ich dafür benötige, um endlich wieder klarzukommen. Ich liebe ihn, aber ich kann nicht mehr um ihn kämpfen. Das schlimme ist, dass er zur Zeit auch noch im Ausland zum Arbeiten ist und ich für nächste Woche einen Flug zu ihm gebucht habe, aber so langsam will ich schon gar nicht mehr zu ihm fliegen, weil ich angst davor habe, dass es wieder zu Diskussionen kommt und ich dann nicht mal mehr „flüchten“ kann. Als ich ihm das gesagt habe, meinte er nur, ich soll ihm rechtzeitig Bescheid geben, weil dann seine Mama für mich fliegt.

Meine Gedanken fangen schon wieder an, sich nur noch im Kreis zu drehen. Was soll ich denn nur noch tun??

Hallo Beccl,
das, was du beschreibst, klingt nach einer sehr akuten Depression. Du solltest dir unbedingt professionelle Hilfe suchen, vielleicht sogar stationär. Dein erster Ansprechpartner ist dein Hausarzt. Schildere ihm das, was du mir geschrieben hast und er wird die notwendige Behandlung empfehlen.
Eine Depression ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Sie ist wie jede organische Krankheit. Niemand käme auf die Idee, eine akute Blinddarmentzündung nicht sofort zu operieren. Also, hab keine Scheu oder Scham zum Arzt zu gehen.
Wenn die Gedanken, die sich in deinem Kopf immer um dasselbe drehen, zu belastend werden, dann ruf einen Krankenwagen (Notruf: 112) und lass dich ins Krankenhaus fahren. Die haben dort Medikamente, die die quälenden Gedanken sofort stoppen.
Nochmal: das, was du beschreibst geht über Liebeskummer hinaus. Soweit ich das aus deinem Text beurteilen kann, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. In unserer Gesellschaft werden seelische Schwierigkeiten oft unterschätzt, heruntergespielt. Doch es besteht kein Unterschied zu einen körperlichen Krankheit, wenn die Seele leidet.
Was das Thema mit deinem Freund betrifft, empfehle ich dir dringend, dich auf dich zu konzentrieren. Sei gut zu dir! Vernachlässige dich nicht und sei nicht so streng mit dir. Du bist wichtig! Dein Freund ist mit dir und deiner Situation, so wie du es darstellt, massiv überfordert. Das liegt nicht an dir und deinem Verhalten, sondern höchstwahrscheinlich daran, dass er ratlos ist und nicht gelernt hat mit schwierigen Situationen umzugehen. Die Frage nach Schuld oder den Grund für diese ganzen Schwierigkeiten ist absolut unwichtig und bringt dich nicht weiter.
Also: sorge für dich! Kümmere dich darum, dass es dir wieder besser geht und die Beziehung zu ihn wird besser. Wenn du dich ernst und wichtig nimmst, kann auch er dich ernst und wichtig nehmen. Vergiß die "wenn"s und "aber"s! Geh bitte zum Arzt: direkt Morgen früh! Oder ins Krankenhaus, wenn du es jetzt nicht mehr aushälst!

Sei gut zu dir! Sorge dich jetzt nur um dich, bis es dir wieder besser geht.

Wenn du noch Fragen hast, schreib ruhig wieder. Allerdings gehe ich jetzt schlafen und schaue erst Morgen Nachmittag wieder in die E-Mail.

Alles Gute!
Cindy

Liebe Cindy,

vielen Dank für Deine Nachricht.

Mach Dir keine Sorgen, ich bin schon in Behandlung wegen meiner Depression, die vor ca. 3 Wochen festgestellt wurde. Da ich nicht im Krankenhaus bleiben wollte, weil ich selbst auch Krankenschwester bin, mache ich ambulant eine Therapie und habe heute ein Erstgespräch mit einer Psychotherapeutin. Auch Antidepressiva nehme ich ein.

Mein Schreiben dreht sich also nur um die Sache mit meinem Freund. So bald es mir mal wieder etwas besser geht, zieht er mich wieder runter. Sollte ich mich von ihm trennen? Mir fällt es so schwer ihn loszulassen, aber ich komme einfach nicht mehr an ihn ran. Er sagt, er kann mir seine Gefühle seit dem Vorfall nicht mehr zeigen, geschweige denn lieb zu mir sein. Ich weiß einfach nicht mehr, was das Richtige ist und was ich tun soll. Warum verhält er sich so?

Liene Grüße Rebecca

Liebe arme Beccl,
zerschlag den Gordischen Knoten, der Dich so quält,lass seine Mutter zu ihm fliegen.
Dein Freund ist sehr egozentrisch und damit kannst Du als sensible Frau auf die Dauer gar nicht klar kommen.
Alles Gute
Marik

Hör auf Dich!
Und lass Dich dabei therapeutisch begleiten!!

Lieber Gruss

Ruedi

Danke für Deine Nachricht, liebe Marik. Es ist so schwer loszulassen:frowning:! Er hängt ja auch an mir, aber man muss es spüren und das tu ich nicht mehr… Liebe Grüße

Ich bin schon in therapeutischer Behandlung, bzw. heute das erste mal und weiß, dass ich Hilfe benötige, aber warum muss deshalb alles um mich herum kaputt gehen?

Danke für Deine Nachricht, liebe Marik. Es ist so schwer
loszulassen:frowning:! Er hängt ja auch an mir, aber man muss es
spüren und das tu ich nicht mehr… Liebe Grüße

Ich weiß, es ist sauschwer.
Meiner Erfahrung nach hat man monatelang damit zu kämpfen. das kommt daher, dass man soviel an Gefühl investiert hat.
Alles Gute Marika

Hallo Beccl,
das klingt ja alles gar nicht gut. Bei der Beziehungsproblematik kann ich Dir nicht helfen. Zu Deinem Selbstmordversuch. Sollte die Gefahr weiterhin bestehen, dann suche Dir sofort die Nummer ein psychatrischen Institutsambulanz raus. Diese gibt es in größeren Städten in der Regel bei einem Krankenhaus mit psychatrischer Station. Die Institutsambulanz ist quasi ein Notfallansprechpartner und hilft Dir weiter wenn Du keinen Ausweg mehr weisst. Zu der Beziehungsproblematik. Ist vielleicht alles gerade ein bischen viel für Dich. Warum holt Ihr Euch keine Hilfe von außen, schon mal an eine Paar-Therapie gedacht?
Gruß
Frank

Hallo Frank,

vielen Dank für Deine Nachricht. Ich bin schon Behandlung und Du hast Recht, im Moment ist das alles mehr, als ich ertragen kann, da ich im damit zu kämpfen habe, meinen Lebenswillen wieder zu finden.

Ich glaube nicht, dass er bereit dazu wäre. Alles droht zu zerbrechen und daran bin nur ich Schuld. Ich würde mir nichts mehr wünschen, als einmal den Satz von ihm zu hören, dass alles wieder gut wird, aber das sind nur Illusionen.

Liebe Grüße Rebecca

Hallo Rebecca,
schön zu hören, dass Du schon in Behandlung bist. Das ist erst mal existenziell wichtig. Warum nimmst Du nicht eine Beziehungspause bis Du psychisch wieder stabil bist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du in Deiner augenblicklichen Verfassung in der Lage bist eine Lösung für das Beziehungsproblem zu finden. Also, konzentriere Dich erstmal darauf, Deinen Lebensmut dauerhaft wieder zu finden. In der Zwischenzeit macht sich vielleicht auch Dein Partner Gedanken. Du könntest ihm ja einen Brief schreiben und informieren, dass Du eine Beziehungspause nimmst bis es Dir besser geht und Du dich wieder meldest wenn es soweit ist. Dann könnt Ihr ja Eure Probleme besprechen. Auf diese Weise bist Du den Druck los, dass Du dich ihm ständig erklären musst und kannst Dich voll und ganz auf den ersten Schritt konzentrieren. Ach ja, gib das Ticket ruhig seiner Mutter und Deinen Brief gleich mit. Was machst Du im Ausland wenn das Gespräch scheiße verläuft und es Dir dadurch schlechter geht? Ich wünsche Dir Alles Gute für den weiteren Weg und bin felsenfest überzeugt, dass Du deinen Lebensmut wiederfinden wirst!!!
Grüße
Frank

Ich kann dir nur raten, dich von deinem Freund zu lösen. Er ist nicht der Typ, der dir eine Hilfe wäre, wenn du eine brauchst. In deinem Schreiben lassen sich schon Ablösungstendenzen erkennen. Habe den Mut zur endgültigen Trennung. Es wird Ruhe einkehren, und wenn du deine Probleme einigermaßen im Griff hast, kannst du dich aufmachen zu einer neuen Partnerschaft.
Viele Grüße

Ich bin schon in therapeutischer Behandlung, bzw. heute das
erste mal und weiß, dass ich Hilfe benötige, aber warum muss
deshalb alles um mich herum kaputt gehen?

Ich würde vorschlagen, dass ihr - wenn Dir und ihm - die Beziehung und die Arbeit daran noch wichtig ist - nebst Deiner Einzeltherapie auch in eine Paartherapie geht.
In der Schweiz könnte ich Euch Adressen angeben, in Germany leider nicht.

Ich meine, die ganze Sache und ihre Eskalation hat MIT EUCH BEIDEN zu tun.
Arbeitet daran

Meine Liebe!!!

Laß ihn laufen und mach dir ein schönes Leben!!!Andere Mütter haben auch schöne Söhne!!!
Wer so mit dir um geht hat dich einfach nicht verdient.!!!
lg G.

Hallo Beccl,

du schreibst nicht ob du bereits in ärztlicher Behandlung bist und ob es eine Diagnose gibt?

Suizidversuch, Gedanken drehen sich im Kreis…

Hört sich an als würdest du unter einer akuten Depression leiden.

Wenn das so ist, kannst du momentan deinen Gedanken (die immer eine negative Tendenz haben werden) nicht trauen.

Depressionen sind gut behandelbar.
Es gibt Medikamente die kaum bis keine Nebenwirkungen haben und den gestörten Serotoninstoffwechsel, der für deine Gemütslage verantwortlich ist, wieder ins gleichgewicht bringen. Nach einigen Wochen ist die Depression dann meist gewichen.
Und die Welt sieht wieder ganz anders aus.

Während einer Depression solltest du keine weitreichenden Entscheidungen treffen und auch endlose Gespräche können kaum Ergebnisse bringen.

Dass deine Gefühlslage bei Aussenstehenden auf unverständnis trifft, ist ganz normal, weil sie deine Gedanken kaum nachvollziehen können werden.

Hier gibt es weiter Infos für dich:
www.kompetenznetz-depression.de

Die Selbstmordrate ist übrigens u.a. aufgrund der modernen Medikations- und Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen, die für sie meisten Fälle ursächlich sind in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen.

Hallo Thiessi,

ich bin schon in Behandlung, nehme Antidepressiva ein und habe mit einer Therapie begonnen (heute das Erstgespräch hinter mir).

Meine Diagnose lautet rezidivierende Depression anfangs schwere Episode, nun „nur“ noch mittelschwer.

Ich bin selbst Krankenschwester und weiß nur zu gut, was das alles bedeutet. Ich weiß zwar nicht, wie ich da rein geraten konnte, aber das heraus zu finden bin ich auf dem besten Weg. Ich dachte immer, es gehört zu meiner Persönlichkeit, nachdenklicher als andere zu sein und sah es als normal an, mich Tag für Tag durch mein „schreckliches“ Leben zu quälen.

Ich sehe alles sehr real und ich weiß, dass ich Hilfe benötige, die ich mir nach jahrelanger Quälerei nun endlich geholt habe. Ich will nur wissen, was ich für meinen Freund noch tun kann, denn es belastet mich zusätzlich sehr, dass er nur das sieht, was ich ihm angetan habe (mehr oder weniger unbewusst, denn eigentlich habe ich aus purem Egoismus gehandelt, denn ICH konnte und wollte nicht mehr) und nicht das, was mit mir passiert. Er bezieht das alles nur auf sich. Er macht mir viele Vorwürfe und ich schaffe es einfach nicht, so in seiner nähe zu sein oder mit ihm so zu telefonieren. Dazu fehlt mir die nötige Kraft.

Liebe Grüße Rebecca

Hallo,

Deine Not kann ich sehr gut verstehen, nachdem was du alles geschildert hast.
Und es macht mir Sorge, zu lesen, wie es dir immer schlechter geht. Ich rate dir dringend zu einem Psychiater oder Psychotherapeut zu gehen, oder dich in stationäre Behandlung zu begeben, falls du wieder Suizidgedanken hast.
Es hilft nichts dir ein paar Tipps zu geben, weil ihr, wenn dann auch mal ein Paargespräch benötigen würdet, damit ein dritter zwischen euch vermitteln kann, und sozusagen jeweils für den anderen übersetzen kann, was mit dem gesagten gemeint wird.
Bitte suche dir schnellst möglich therapeutische Hilfe!!!
Ich wünsch dir alles gute und dass sich irgendwohin ein Türchen für dich öffnet und der Weg wieder klarer wird.
Alles Liebe
Petra

Ich glaube, die Antwort liegt irgendwo hier:
…Er verhält sich nun nur noch abweisend…will ich schon gar nicht mehr zu ihm fliegen…weil dann seine Mama für mich fliegt…

Viele Grüsse

Hallo,
eine schlimme Phase für euch Beide.
Mich würde interessieren, ob er derjenige war, der dich bei bei dem Suizidversuch entdeckt hat und welche Art von Informationen du ihm besorgt hast. Sprich, unter welcher Krankheit oder Problemen leidetst du?
Es gibt da nun noch viele Einzelheiten die fehlen, ich versuche trotzdem dir etwas mitzugeben.
Du beschreibst einen Menschen, der sich darauf eingelassen hat, mit dir ein fest zusammenhaltendes Wir zu sein. Dein Suizidversuch, so wie du es schilderst, war ein lauter Hilferuf, der hoffentlich auch erhört wird. Nur bedenke, dein Freund kann das nicht allein bewältigen. Versuche es mal aus seiner Perspektive zu sehen: Er baut auf ein Wir, was u.a. Geben und Nehmen, ein gemeinsames Stark sein bedeutet und sieht nun, dass ein Teil des Wirs sich einfach verselbstständigt hat, bereit war ihn allein zu lassen.
Das es wahrscheinlich nicht endgültig gemeint war, sondern ein Hilferuf, erkennt er vielleicht gar nicht. Ich würde dir raten, halte in Gedanken fest, dass du ihm sehr wichtig bist,immernoch, aber lass ihm nun auch ein wenig Zeit um dieses Erlebnis zu verarbeiten. Und denke bitte daran, dass er bei dem Leid, dass du in dir trägst, nicht deine einzige Stütze sein kann und darf.
Ich wünsche dir/euch viel Kraft!

Hallo Beccl.
Die Geschichte hört sich nicht gut an. Ihr Freund ist offensichtlich nicht in der Lage, sich mit Ihren seelischen Problemen abzufinden. Ich finde es auch unangemessen, wenn er sich so in den Mittelpunkt stellt und meint, Ihnen moralische Vorwürfe machen zu können. Eine Suizidhandlung ist eine Verzweiflungstat, kein Vergehen oder Fehltritt. Ist Ihre Depression gebessert? Es ist wichtig, dass Sie richtig behandelt werden, sonst hält ihr Nervensystem den augenblicklichen Druck nicht mehr lange aus. Es wirkt so, als wenn Ihr Freund an der Beziehung nicht mehr interessiert ist, sich wegen der Angst vor einer erneuten Suizidalität bei Ihnen vielleicht nur nicht traut, dazu zu stehen und sich zu trennen. Sie sollten in einer solchen Situation nicht hinter ihm herlaufen oder -fliegen. Schreiben Sie lieber einen Brief, der beschreibt, wie sie fühlen und was sie erleben im Umgang mit ihm. Im direkten Gespräch (auch am Telefon) verfallen wir alle zu schnell in das Spiel von Vorwurf und Rechtfertigung, so dass wir nicht wirklich etwas voneinander erfahren können. Der Brief gibt Abstand und Ruhe zum Nachdenken und Abwägen - sowohl für den Empfänger als auch für den Schreiber!
Ich wünsche Ihnen - egal ob sie zusammen bleiben oder sich trennen - eine Klärung der Situation auf eine Weise, wo sie beide zu sich und dem Partner ehrlich sind, also weder sich noch dem Anderen etwas vormachen (z.B. aus Angst vor Konsequenzen). Auch das Nichtwahrhabenwollen hat Konsequenzen und es ist krank machend, in einer nicht mehr lebendigen Beziehung zu bleiben. Andererseits wäre es auch nicht überraschend, wenn eine neu gewagte Offenheit die blockierte Verbindung zweier Menschen wieder öffnet.
Alles Gute wünscht Dr. U