Was meditiert man?

Also Meditation schön und gut aber was muss ich genau machen? an was muss ich denken? oder soll ich versuchen mich auf was zu konzentrieren oder soll ich müde werden und schlafen?

was macht man da? ich weiß einfach nicht ob ich richtig meditiere
bitte helft mir

Hallo Lunamaria,

das Ziel ist eigentlich an nichts zu denken, aber hellwach zu sein. Das ist einfach zu sagen aber sehr schwer zu erreichen. Praktisch unmöglich. Es kommt auf den Versuch an.
Du sitzt bequem, so dass Du frei atmen kannst (in den Bauch). Als Anfänger beschäftigst Du Deinen Geist mit Zählen, von 1 bis 10 immer wieder. Man kann auch die Atemzüge zählen. Es ist sehr schwer sich dauernd darauf zu konzentrieren.
Die Gedanken kommen immer wieder ganz spontan. Du registrierst sie, aber kehrst zu dem Zählen zurück. Man vergleicht es mit den Wolken auf dem Himmel, die vorbei ziehen.
Immer wieder fängt man an etwas zu überlegen oder verfolgt man Tagträume. Wenn man es merkt, kehrt man zurück zu der Zählübung. Wenn man schläfrig ist oder sogar einschläft, es ist nicht schlimm. Man muss die Übung so akzeptieren wie sie gelingt. Es kommt auf den Versuch an.

Falls Du ernsthaft meditieren willst, sollst Du dich einer Gruppe anschließen, wo Du von einem Lehrer betreut und motiviert wirst. Zum Beispiel hier:
http://www.sonnenhof-holzinshaus.de/

hallo Lunamaria,

auch wenn ich schon lange meditiere, fühle ich mich unsicher, Dir zu sagen, wie DU meditieren solltest.
Es gibt so viele unterschiedliche Arten, dies zu tun,
dass es sicherlich sinnvoll ist, wenn Du einfach vor Ort versuchst, Kontakt zu LehrerInnen oder Gruppen zu bekommen. Oder in einem Seminarhaus zum Einstieg erst ein Mal einen Kurs von ein paar Tagen machst.

Meditation ist immer noch eine „Lehre“ deren Anfänge immer noch möglichst im persönlichen Kontakt mit einer erfahrenen lehrenden Person gelegt werden sollten.

Ich habe es anders versucht vor 20 Jahren - ich kann Dir davon eigentlich nur abraten.

Viel Glück und Inspiration

Isa

Die Meditation wurde in den alten Philosophien als Übung empfohlen um das spirituelle Wachstum zu fördern, in dem sie uns den Zugang zu unserem Inneren erlaubt. In der heutigen Zeit haben wir oft eine ganz andere Motivation um die Meditation zu üben. In erster Linie fördert die Meditation die körperliche Entspannung. Es wird behauptet, daß ca. 20min. Meditation dem Körper so viel Erholung bringt, wie drei Stunden Schlaf. Die Meditation verbindet Körper, Geist und Seele zu einer Einheit und ermöglicht so das bewußte Erfahren unseres persönlichen Daseins ebenso, wie das bewußtere Erleben unserer Umgebung. Meditation kann frei von allem religiösen Denken geübt werden. Sie benötigt nicht viel unserer täglichen Zeit und sie kann unser Leben sehr bereichern.
Das Ziel der Meditation ist für den Übenden einfach die Meditation selbst. Es sollten hier keinerlei andere Erwartungen vorherrschen. Wir sollten weder auf eine besondere „innere Leere“ warten, noch sollten wir irgend etwas anderes zu einer Erwartungshaltung machen. Jedes Erwarten würde es verhindern, daß wir uns wahrhaftig entspannen und würde den meditativen Körperzustand verhindern. Meditation ist einfach eine Zeit des NICHTS TUN, nicht mehr und nicht weniger. Sicherlich ergeben sich in der Meditation verschiedene Möglichkeiten des Erlebens, die aber nie Ziel des Meditierenden sein sollten.
Während der Meditation sollen unsere Gedanken einfach fließen. Kein Gedanke soll festgehalten werden. Alle Gedanken kommen und gehen, tauschen sich mit neuen Gedanken aus. Der Anfänger wird kaum erleben, daß sich eine Gedankenleere einstellen wird. Dies kommt bei längerer Übung ganz von selbst. Eine gute Hilfe, um die Gedanken nicht festzuhalten ist die Konzentration auf einen Punkt am/im Körper, wie „den Punkt wo wir unsere Atmung spüren“. Eine andere Möglichkeit wäre, wenn wir im Körper damit beginnen unsere Empfindungen zu bemerken. Wir beginnen am Kopf, an den Ohren, dann an der Nase, immer weiter absteigend bis zu den Füßen, dann wieder aufwärts bis zum Kopf und stellen fest welche Empfindungen (wie Wärme, Kälte, Druck, Kribbeln, Wohlgefühl, Schmerz, usw.) wir feststellen. Alle diese Empfindungen werden NICHT gewertet, sondern nur beobachtet. Haben wir eine Empfindung gefunden, dann gehen wir sofort zum nächsten Körperteil über.

Hallo Lunamaria,

ganz so schnell ist es für mich kaum zu beantworten, aber das Ziel der Meditation ist, daß Du an gar nichts mehr denkst. Wege dorthin sind vielfältig.
Eine gute Übung ist, sich hinzusetzen und ersteinmal zu beobachten, was für Gedanken kommen, sie zu betrachten und dann ziehen zu lassen. Erst danach kommt dann das „Nichts“.
Für mich persönlich ist es gut, den Geist sinnvoll zu beschäftigen. Ich mache Taji. So bin ich im Grunde voll auf die Übungen konzentriert, obwohl ich sie mehr oder weniger automatisch mache, und mein Kopf wird leer…ich denke an nichts. Bewegte Meditation nennt sich das. Du kannst auch Deinen Atem beobachten, etc.

Vielleicht macht es Sinn, verschiedene Mediationsmethoden unter Anleitung einmal auszuprobieren, um dann die für Dich momentan stimmige herauszufinden.
Volkshochschulen und Yoga-Häuser fallen mir dabei spontan ein, oder frage doch einmal Deine Krankenkasse. Die haben oft recht gute Entspannungskurse im Angebot. Bestimmt auch Meditation.

Ich hoffe, ich konnte Dir fürs Erste ein wenig weiterhelfen. Liebe Grüße

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hallo lunamaria,
ich mache zen-meditation. es gibt noch viele andere richtungen, über die ich nichts sagen kann. bei dieser meditation ist die sitzhaltung sehr wichtig und die konzentration auf die atmung, zum beispiel durch atemzählen von 1-10 und dann von vorne. am besten ist es, zu jemanden der schon lange übt zu gehen und es sich zeigen zu lassen, idealerweise von einem richtigen (d.h. anerkannten) meister. möglichkeiten dazu gibt es an vielen orten. das würde auch die möglichkeit eröffnen, mit anderen in einer gruppe zu meditieren. das ist viel einfacher, gerade für anfänger, die sonst in gefahr sind, schon bald aufzugeben.
wenn du es genauer wissen willst, kannst du gern nachfragen. es gibt kaum etwas besseres, was man machen kann, als meditieren.
viele grüße
w.h.

Hallo,

nach dem Lesen deiner Fragen frage ich mich, warum du meditieren willst!? Hat dir jemand gesagt, du sollst es machen oder hast du gelesen, dass meditieren gut ist?

Ich bin gerne bereit, auf dich und deine Fragen einzugehen, brauche habe mehr Hinweise zu dem Hintergrund deiner Fragen. Ich nehme bislang nur ein großes Durcheinander bei dir wahr. Dies bietet viele Ansatzpunkte. Nur, wo anfangen!?

Helgi

Hallo,

zunächst mal gibt es viele Arten der Meditation. Die bekannteste ist Meditation in der Stille, im sitzen. Das ist auch eine Typfrage, manchen Menschen tut es gut, die Gehmeditation zu praktizieren.

Ich selber praktiziere die Sitzmeditation.
Ich würde mit einer der Grundübungen in der ZEN Meditation beginnen, und beim sitzen den Atem zählen, immer bis 10 zählen und wieder von vorn beginnen. Alleine dabei wirst du merken, wie schnell der geist abschweift, und es wird nicht gleich gelingen, das macht aber nichts. Wichtig ist dabei nichts zu erwarten, sondern einfach weiter zu üben. Die Augen bleiben geöffnet, der Blick ist nicht fixiert auf einen Punkt, aber das Blickfeld liegt 1-2 Meter vor dir auf dem Boden, oder an einer Wand. Du kannst auch versuchen, ob es dir hilft, den Blick in eine Kerze die du vor dich stellst, zu lenken.

Es gibt auch CD’s mit geführten Meditationen, die unterstützend sind.

Wenn du Neueinsteiger bist, würde ich einen Einstiegskurs empfehlen, das hat mir geholfen. Das habe ich damals bei der VHS (Volkshochschule) gemacht, ist aber in vielen Orten mögliertOder du suchst dir in deiner Nähe eine Gruppe, die regelmäßig meditiert, das war für mich eine große Unterstützung, und es entstehtauch ein höheres Kraftfeld.

Gruß
Kosmonaut42

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Du hast gleich mehrere Fragen:

  1. was machen:
    Du suchst dir ein ruhiges Plätzchen, möglichst früh am Morgen,zündest dir ein Räucherstäbchen an (muss nicht unbedingt sein, unterstützt aber die meditative Atmosphäre) und setzt dich auf ein Kissen (möglichst Meditations- oder Yoga Kissen, ein Medit.bänkchen oder eine dicke zusammengerollte Decke für den Anfang) oder auf einen Stuhl(aber nicht anlehnen)
    Jetzt eine bestimmte Sitzposition einnehmen (Lotossitz, seiza oder burmesischer Sitz -schau dazu im Internet nach)
    Sitzt du auf einem Stuhl, rücke etwas vor und stelle die Füße parallel etwa schulterbreit auf den Boden.
    Die Hände lege ineinander in den Schoß und lege dann die Daumen aneinander, sodass sich ein Oval bildet
  2. An was denken? An gar nichts.
    Genau das macht es so schwer, denn wir denken immer an etwas, deshalb wähle vorab die Zählatmung:
    bei eins einatmen, bei zwei aus, bei drei einatmen, bei vier aus… bis zehn zählen, dann bei eins wieder anfangen.
    Dies hilft dir, an „nichts“ zu denken.Du beruhigst damit deinen Geist und lernst, dich auf eine Sache zu konzentrieren. Meditierst du richtig, wirst du nicht müde, sondern eher konzentriert.
    Du wirst durch Meditation insgesamt ruhiger, aber auch achtsamer, ausgeglichener und andere empfinden dich als „anders“ im Positiven Sinne.
    Ich empfehle dir für den Anfang, nicht länger als 5 min täglich zu sitzen, nach einem Monat kannst du auf 10 min steigern, nach 6 Monaten dann auf länger (max. 25 min- Profi’s meditieren 3x 25 min und länger, das ist für dich aber noch nicht zutreffend,denn die machen das schon Jahre lang).
    Buchempfehlung: Charlotte „Joko“ Beck, „Zen im Alltag“ über den Gebrauchtbuchhandel
    hast du weitere Fragen, kannst du gern auf unsere seite gucken: www.zen-stendal.de

Hallo,
vielleicht fang ich beim letzten Teil deiner Anfrage an: wenn du nicht weißt, ob du
richtig meditierst, dann heißt das, dass du schon begonnen hast. Das ist das
Wichtigste!

Die Antwort auf die Fragen davor würden von vielen meditierenden jeweils ganz
unterschiedlich ausfallen. Die Bandbreite ginge von „ganz fest auf etwas
Bestimmtes konzentrieren“ bis zu „an nichts denken“! Was aber alle gemeinsam
haben, das ist, letztlich wegzukommen vom alltäglichen „den Gedanken
Nachlaufen“, was letztlich nur verwirrt, ermüdet und schwächt.

Was ich dir empfehlen würde, ist, möglichst bequem und aufrecht zu sitzen und
für eine zeitlang (am Anfang gar nicht zu lange) bewusst zu beobachten, was
deine Gedanken gerade machen. Nicht den Gedankengängen folgen, sondern
einfach schauen, was da kommt und geht. Und dabei auch den Atem ruhig
kommen und gehen lassen und seine Regelmäßigkeit wahrnehmen. Jeden Tag ein
paar Minuten, vielleicht auch einmal zwischendurch. Und dann wieder ganz
normal weitertun…

Ich würd mich freuen, wenn du mir sagst, ob dir das weiterhilft?
Lieben Gruß,
Chrys

Zuerst mal Hallo Lunamaria!

Zu deine fragen, eine gegenfrage: Wie ernst meinst du mit deine frage?
Aber du kriegt trotzdem eine Antwort: Meditaion ist eine zustand von NICHT TUN aber nur SEIN. Daher eine Meditaion kann man nicht TUN sondern man kann nur eine zustand von NICHTS TUN erreichen. Daher auch auf irgend etwas kenzentrieren ist auch nicht weiter als als eine Tätigkei (TUN) die gut fürs konzentraion wäre, aber mit dem meditaion hat das alles nicht zu tun. Also kurz gesagt wenn man richtig DURST hat dann muss man nach eine lebendige Quelle suchen. Da helfen ein paar gute Ratschläge leider nur zum Zeitvertreibt und unterhaltung.
alles gute!

Khozi

Überigens meine name Khoji bedeutet, DER SUCHENDE

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Hallo Lunamaria,
also: es gibt unzählige Meditationsformeln. Nicht jede dient jedem. Aber sehr wichtig ist, der Wille zu meditieren. Die Disziplin, sich eine Routine - oder noch besser - ein Ritual anzulegen. Also: einen Platz aussuchen, ruhig, ungestört, angenehm, nach dem griechischen Wort „Tenemos“- Dein Plätzchen. - Dann möglichst jeden Tag, wenn auch anfänglich nur ganz kurz, z.B. halbe Stunde, 40 Minuten. Später wird ein Verlängern von sich selbst sich einstellen. - Jede Meditation sollte mit Entspannungsübungen beginnen. Diese Wiederum setzen voraus, dass man richtig atmet. Kannst Du Zwerchfellatmen ? Wenn Du nicht weisst, was das ist, musst Du es erlernen. Ganz einfach.Augen schliessen. Beim Einatmen Zwerchfell nach aussen drücken (Zwerchfell = Bauch). Beim Ausatmen Zwerchfell nach innen einziehen. Jeder Atmungszyklus sollte zwangslos sein, langsam. Langsam bedeutet z.B. lautlos nicht allzuschnell bis auf 5 zählen beim Einatmen und Ausatmen. Dann nach dem Einatmen und nach dem Ausatmen anhalten, also nach dem Einatmen gefüllte Lungen mit Zählung bis auf 5 „voll“ halten, nach dem Ausatmen mit Zählung bis auf 5 Lungen „leer“ halten. - Wenn Du diese Atmung mal ein Dutzendmal geübt hast, kannst Du hinzufügen: sich vorstellen, dass beim Einatmen ein „weisser, reiner und prickelnder Lichtstrahl aus dem All“ in Deinen Körper hineinströmt und in alle Glieder reicht und Dir Energie und Harmonie übermittelt. Beim Ausatmen, sich vorstellen dass die Luft, die Du ausatmest, dunkelgrau ist und alles aus deinen Körper hinausbringt, was verbraucht und schlecht ist. Die Entspannung als solche würde nach etwas 40-50 Atmungszyklen kommen: Du gibst Deinen Muskeln Befehle, „loszulassen und sich zu entspannen“. Du beginnst mit den Zehen und nach und nach steigst Du den ganzen Körper hinauf, die Füsse, dann das linke Bein, das rechte Bein, den linken Oberschenkel, den rechten Oberschenkle, den Unterleib, usw. usw. bis du zu dem Scheitel gekommen bist. - Falls Du alles was oben beschrieben wurde einigermassen richtig befolgt hast, möchte ich behaupten, dass Du bereits eine Viertelstunde oder 20 Minuten gebraucht hast und Dich anders fühlst: ausgeglichen, ohne Stress, eben entspannt.(sogen. Alpha-Zustand-Gehirnwellenfrequenz zwischen 8-12 Hertz). Dann hälst Du die Augen geschlossen und fahre fort im selben Rhythmus zu atmen. Halte die Augen geschlossen und schaue nach „oben“. Falls Du beginnen solltest Farbflecken vor Deinem inneren Auge zu sehen, so versuche sie zu vergrössern,indem Du Dich darauf konzentrierst. - (Falls ein grünlich-gelber Fleck vor Deinem inneren Auge zu pulsieren beginnt, so sollst Du wissen, dass dies natürlich ist: es ist Dein „3. Auge“, also das 6. Chakra (zwischen den Augenbrauen). -
Nehmen wir an, dass Du 30 Minuten so verbracht hast, dann hast Du eine halbe Stunde meditiert, in einer Anfangsform. - Es gibt hunderte von Internet-Sites, wo Du näheres über Meditation lernen kannst. Ich empfehle das Site des Robert Monroe-Institutes. Über Google kannst Du die genaue Siteadresse herausfinden. Falls Du
an akustischen Meditationshilfsmitteln Interesse hast,so empfehle ich: www.holosync.com.
Hoffe, dass es Dir weiterhilft.
Beste Wünsche und Grüsse,
Spopol

MoinMoin Lunamaria,
einen schönen Nicknamen hast Du Dir ausgesucht :smile:)

Aus Deiner Frage lese ich: Du findest es schön zu meditieren und es tut Dir gut.
Mich irritiert, dass Du im Anschluss fragst, was es bei Meditation zu tun & zu denken gibt. - Wie meditierst Du denn bisher? Das zu wissen wäre für einen gemeinsamen Ausgangspunkt gut.

Was ich Dir auf Deine Fragen schon einmal allgemein klärend schreiben kann ist Folgendes:

  • Meditation ist nicht Konzentration! Konzentration ist vielmehr das Gegenteil von Meditation.

  • Der Zustand der Meditation liegt zwischen Wachsein und Schlaf. Das genau ist eine Anfangsschwierigkeit, weder in die eine, noch in die andere Richtung zu kippen, sondern sich in der Mitte entspannen zu können.

  • Meditation ist eine Art beobachtender Zeuge sein. Zeuge der Sen_sationen Deines Körpers, Deiner Gedanken und Deiner Gefühle, und genau in dieser Reihenfolge des Schwierigkeitsgrades.
    Es gilt also bei Deinem Körper anzufangen, und das würde zunächst die Umgebung betreffen, in der Du Dich mit Deinem Körper befindest und darin dann Deine Sitzhaltung, usw.

Soweit erst einmal zu Deiner Frage.
Möchtest Du mehr wissen, so frage weiter. :smile:
Herzlich, Spiritrebell

Hallo Lunamaria,

uups, ich habe ja schon ewig nicht mehr diese Site besucht. Ich bin vor langer Zeit kläglich bei meinem Meditations Versuch, obwohl ich einen gemütlichen und ruhigen Raum mir aussuchte und mir ein Kissen für den Yogasitz unterlegte. Doch die Ruhe wollte sich nicht einstellen - ich glaubte, dass diese mir in den Schoß fallen würde. Nach langem Warten und zunehmend spürbarem Schmerz von der ungewohnte Sitzposition wechselte ich zum Qi Gong, dabei komme ich auch heute noch bestens zur Ruhe.

Ich hoffe, dass Sie im vergangenen Jahr gute Vorschläge erhalten haben und zwischenzeitlich eine positive Erfahrung mit dem Meditieren machen konnten.

Viele Grüße,
Nocke