Was nu los? Kanzler geläutert?

Hi,

Schröder plant Ende des Sparprogrammes - mehr Kohle für Bildung und Soziales.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,297963,00…

Ich fasse es nicht. Abgesehen davon, dass das auch nur ne Luftnummer wird, frage ich mich, ob die Überhaupt eine Grobvorstellung von dem haben, was sie da anstellen. Der Artikel klingt nach 180° Kurswechsel.

Gemäß dem Motto:

„Mir nach! Die Welt ist rund, wir greifen von hinten an!“

verwundert:
Frank
PS: Seid ihr alle marschieren heute? Ist so ruhig hier.

hi frank,

na der gute wille zählt doch. vielleicht gibts in deutschland noch ein paar wähler, die die letzten jahre nix mitbekommen haben. :smile:
der versuch ist´s wert, getreu dem motto „back to the routs“

regards bianca

hallo Frank,
der 1. mai ist doch nicht zum marschieren!
Das ist ein „Feiertag“ zum feiern und faulenzen! auch wenn´s regnet.
Grüße
Raimund

hallo Frank,
der 1. mai ist doch nicht zum marschieren!
Das ist ein „Feiertag“ zum feiern und faulenzen! auch wenn´s
regnet.

Hi du fauler Sack :smile:,

irgendwie fehlt jetzt vder Zusammenhang, glaub ich.

Gruß

Hi,

Schröder plant Ende des Sparprogrammes - mehr Kohle für
Bildung und Soziales.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,297963,00…

Er steht mit dem Rücken zur Wand. Es bleibt ihm nichts anderes übrig.

Er könnte noch ein wenig mehr in sich gehen. Den Anfang dazu hat er schon gemacht: Schröder beklagte vor ein paar Tagen die mangelnde Qualifizierung vieler Jugendlicher. Der wachsende Anteil junger Menschen ohne Schulabschluss sei alarmierend. Vor allem bei Ausländer-Kindern müsse mehr für die Sprachausbildung getan werden. „Auch wir haben da einen Fehler gemacht: Multikulti hieß früher, keinen Zwang auszuüben, die deutsche Sprache zu lernen. Das war falsch“, sagte er.

Gruß, Infotalk

Hallo Frank,

was im Detail geändert werden soll, scheint noch im Dunkeln zu liegen. Mir reichen aber schon die Aussagen, wonach im Haushalt 2005 weitere Defizite in Kauf genommen werden sollen und daß man mit Staatsausgaben Wachstum anregen will - liebe Zeit! Solche uralten Kamellen klingen mir seit Jahrzehnten von einem halben Dutzend verschiedener Regierungen in den Ohren. Es sind seit Jahrzehnten immer die gleichen Begründungen, mit denen Sparen auf einen fernen Zeitpunkt verschoben wird. Mit Blick auf die nächste Wahl wird die eigene Klientel beruhigt. Engelen-Kefer, Sommer & Co. sind die erdrückenden Zinslasten offenkundig gleichgültig. Niemand kann dauerhaft mehr ausgeben, als er einnimmt. Auch ein Gemeinwesen kann das nicht. Die Zeche muß bezahlt werden und je länger man weiterzecht, desto schwieriger wird das Bezahlen. Irgendwann geht die Zahlung nur noch auf Kosten anderer lebenswichtiger Verpflichtungen. Ich finde es traurig, solche banalen Zusammenhänge überhaupt erwähnen zu müssen.

Dann lese ich, der Finanzminister erhofft sich vom Verkauf der Goldreserven einige hundert Millionen, um dieses Geld in die Bildung zu stecken. Über den Verkauf des „Tafelsilbers“ will ich nicht jammern, mich bedrückt eher der lächerliche Betrag. Jeder einzelne Eurofighter kostet über 100 Mio Euro. 180 davon für 20 Mrd. Euro wurden bestellt. 20 Mrd für Zerstörungskraft. Ob das militärische Spielzeug gebraucht wird oder nicht, will ich jetzt nicht kommentieren. Mich stört daran die Gewichtung bei der Finanzierung staatlicher Aufgaben. Fürs Militär rechnen wir in zig Milliarden, für die Bildung rechnen wir in Millionen, gerade einem Tausendstel davon!

Kanzler, Finazminister, Gewerkschaften - sie alle haben nichts begriffen. Richtig wäre meiner Ansicht nach, keinen Cent neue Schulden im nächsten Haushalt zu machen und gleichzeitig in allen Ressorts mit Ausnahme von Familie und Bildung zu kürzen, um massive Bildungsanstrengungen zu finanzieren. Diese Einsicht brauchen wir quer durch Bund und Länder. Statt dessen finanziert der hoffnungslos verschuldete Staat z. B. Eigenheimzulagen und Kilometergeld mit neuen Schulden. Ein Stück aus dem Tollhaus!

Dieser Kanzler brachte mit seiner Mannschaft zu Beginn ihrer ersten Regierungszeit Beachtliches zustande, indem der vermeintliche Zwang gelöst wurde, stets genau das zu tun, was von den Regierenden in den USA gerade für richtig gehalten wurde. Ich fand die Vorgänge bemerkenswert, denn immerhin hielten es weite Kreise in diesem Land für geradezu undenkbar, sich amerikanischen Wünschen zu widersetzen. Nicht wenige fürchteten Einbußen für die deutsche Wirtschaft und waren deshalb bereit, jedes Verbrechen abzunicken. Pfui Teufel! Hinsichtlich ihrer Innenpolitik bietet diese Regierung ein dilettantisches Kasperletheater ohne Zukunftsperspektiven. Da muß man sich allen Ernstes die alten abgelutschten Wachstumssprüche anhören, die auf nichts weiter als Hoffnungen beruhen. Für Strukturveränderungen fehlen Kraft, Mut und Phantasie. Es bleibt alles, wie es schon immer war, ob über 200 Krankenkassen oder Wehrpflicht. Bildungschancen sind immer noch von der Herkunft abhängig, u. a., weil Kindertagesstätten Geld kosten, das vornehmlich die Familien nicht aufzubringen bereit sind, die solche Förderung dringend bräuchten. Es scheitert alles am Geld, gleichzeitig geben wir ein Viertel des Staatshaushalts für Zinsen aus und in Rostock landen die neuen Eurofighter für 111 Mio € pro Stück, Betriebskosten nicht eingerechnet. Schlimm finde ich nur, daß keine bessere Alternative zur aktuellen Laienspieltruppe in Sicht ist. Was sich auf den Oppositionsbänken lümmelt, sind Parteiapparatschiks, die an die Macht wollen, aber keine zukunftsgestaltenden Köpfe.

Jedes Volk hat nun einmal genau die Regierung, die es verdient. Falls die Postings der Politikbretter einen halbwegs repräsentativen Meinungsquerschnitt liefern, will eine Mehrheit ein warmes, soziales Nest unter der Käseglocke, egal was das kostet. Was scheren uns die Lasten von morgen. Und danach handelt die Regierung.

Gruß
Wolfgang

Hi,

Jedes Volk hat nun einmal genau die Regierung, die es
verdient. Falls die Postings der Politikbretter einen halbwegs
repräsentativen Meinungsquerschnitt liefern, will eine
Mehrheit ein warmes, soziales Nest unter der Käseglocke, egal
was das kostet. Was scheren uns die Lasten von morgen. Und
danach handelt die Regierung.

Nein Wolfgang, hier läuft was anderes ab. Guggst du: http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de… sechster link
Es ist früher oder später keinerlei Mehrwert mehr erzielbar, weil vom Kapital mehr vernichtet wird als erzielt werden kann. Kapitalismus funktioniert nicht ewig. Wie es weitergeht, sieht man in Argentinien. Auch uns steht das noch bevor.
Das hat nichts mit Wunsch nach einer sozialen Hängematte zu tun - das ist schlicht Quatsch. Aber wenn z.B. im Osten die Geburtenrate bei 0,7 liegt, dann stimmt was ganz drastisches nicht.

Gruß
Frank

Hallo Frank,

ideologische Betrachtungen der vorgeschlagenen Art, zudem mit teils haarsträubend unsinnigen Prämissen, helfen nicht viel weiter. Ich sehe nichts Grundsätzliches, das unser Staats- und Gemeinwesen zwanghaft zum Scheitern verurteilt. Es steckt eben kein Zwang dahinter, daß wir uns immer höher verschulden. Man kann den Unsinn der stetig steigenden Verschuldung ohne weiteres von jetzt auf gleich abstellen. Allein es fehlt der Wille. Es gibt kein Naturgesetz, das erzwingt, Schiffbau oder Steinkohlebergbau zu subventionieren. Ebensowenig ist es zwingend, mit dem Auto zurückgelegte Kilometer zu bezuschussen … oder Nachtarbeit … oder Wohnungsbau oder was auch immer. Es ist ohne weiteres möglich, nur so viel auszugeben, daß die Einnahmen ohne neue Schulden reichen. Auf welches Niveau sind wir gesunken, wenn jemand behauptet, es sei systembedingt nicht möglich, ohne stetig steigende Schulden zu leben!? Es bedarf einiger schmerzhafter Einschnitte, aber dann hätten wir ein finanziell stabiles Staatswesen, das sich mit noch so verquerer Ideologie nicht wegdiskutieren läßt. Worüber reden wir überhaupt? Es gibt immerhin Volkswirtschaften, die genau das geschafft haben.

Dieser Staat fährt allerdings zwangsläufig an die Wand, wenn er dauernd mehr ausgibt als er einnimmt, weil die Zinslast absehbar nicht mehr zu erwirtschaften ist. Solche idiotische Haushaltsführung geschieht aber völlig freiwillig. Dahinter stehen keine Zwänge und keine Gesetzmäßigkeiten. Dieser Staat macht die Schulden, weil er Schulden machen will. Im Grunde gehts um ganz banale Zusammenhänge. Die Schulden werden gemacht, um niemandem weh zu tun. Immerhin wollen Wahlen gewonnen werden. Das ist wirklich alles. Mit der Ideologie, die darin gleichsam Naturgesetze sehen will, kann man sich gehackt legen.

Gruß
Wolfgang

Hi Wolfgang,

Dieser Staat fährt allerdings zwangsläufig an die Wand, wenn
er dauernd mehr ausgibt als er einnimmt, weil die Zinslast
absehbar nicht mehr zu erwirtschaften ist. Solche idiotische
Haushaltsführung geschieht aber völlig freiwillig. Dahinter
stehen keine Zwänge und keine Gesetzmäßigkeiten.

Das ist definitiv falsch. Dahinter stecken sehr wohl Naturgesetze. Nur, wenn man sich damit nicht beschäftigt, denkt man immer an ideologische Verbrähmung. Ist es aber nicht.
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_221.htm
Merkst du nicht, dass exakt das da beschriebene stattfindet?

Gruß
Frank

Hallo Frank,

Du willst mir hoffentlich nicht verklickern, daß es zwanghaft unumgänglich ist, daß der Fiskus z. B. Kilometergeld oder Eigenheimzulage oder was auch immer bezahlt. Das ist doch schierer Unfug! Selbstverständlich kann sich der Staat aus ganzen Bereichen zurückziehen, um mit weniger Bediensteten auszukommen. Er kann viele Reglementierungen, die mit Personaleinsatz überwacht werden müssen, einfach bleiben lassen. Die Handlungsweisen unterliegen dem freien Willen, so wie Du es Dir aussuchen kannst, ob Du ein neues Hemden kaufst oder das alte noch für gut genug befindest. Es ist also grundsätzlich möglich, Ausgaben zu tätigen oder es bleiben zu lassen. Wenn man nur will, kann man also sparen, um mit dem vorhandenen Geld auszukommen. Ich behaupte nicht, daß Sparen im Moment besonders bequem ist, aber behaupte bitte keiner, es ginge nicht. Lieber Himmel, über welche Selbstgänger müssen wir diskutieren!

Zu Deinem Link: Es ist mühsam, sich durch die Texte aus schlampig formulierten Bandwurmsätzen in miserablem Deutsch zu kämpfen. Aber dies läßt sich aus all den Texten erkennen: Sie entstammen einer Zeit, in der austauschbare, ameisenhafte Arbeiterheere das Bild prägten. Vermehrter Kapitaleinsatz ermöglicht immer mehr Maschinen, die menschliche Arbeitskraft verdrängen. Im Einsatz vieler beliebig austauschbarer Menschen, die fleißig Löcher buddeln oder Massenprodukte herstellen, liegt tatsächlich nicht unsere Zukunft. Unsere Zukunft liegt in Bildung, um F+E in viel größerem Umfang leisten zu können. Ein Ingenieur braucht 4 Wochen zur Entwicklung eines Verfahrensschrittes, wie lange brauchen 2 Ingenieure - diese Denkweise funktioniert in einem an Bildung und Wissenschaft orientierten System nicht mehr. Diese Denkweise funktioniert schon heute in großen Teilen der Wirtschaft nicht mehr. Wir bekommen zunehmend überall dort Probleme, wo viele Menschen mit manueller Tätigkeit beschäftigt sind. Diese Tätigkeiten müssen eben anderweitig erledigt werden, weil sie zu hiesigen Löhnen nicht wettbewerbsfähig sind. Früher reichte es, gesund und kräftig zu sein. Man konnte seinen Lebensunterhalt ohne nennenswerte Qualifikation verdienen. Das geht heute nicht mehr und wir müssen diesen Strukturwandel deshalb schaffen. Der Weg heißt Ausbildung bis die Köpfe rauchen. Und das geht ganz und gar ohne Ideologie aus Großvaters Zeiten.

Das war mein letztes Posting zu diesem Thema.

Gruß
Wolfgang

Hi,

der Eurofighter gehört mit zu einem Prestigeobjekt. Demzufolge ist es unerheblich, wieviel er kostet, stellt er doch die mögliche Technologie zur Schau. Desweiteren sind das keine verschwendeten Gelder, da das Geld im Land bleibt.

Steven

Hallo Frank,

Du willst mir hoffentlich nicht verklickern, daß es zwanghaft
unumgänglich ist, daß der Fiskus z. B. Kilometergeld oder
Eigenheimzulage oder was auch immer bezahlt.

Davon war nirgends die Rede.
Dennoch steckt ein zwanghafter Automatismus dahinter. Geben die das Geld aus, fehlt es woanders, tun sie es nicht, fehlts auch nur. Die können machen, was soie wollen - es ist nicht steuerbar. Du kannst nur die Symptome behandeln, aber das ist wie ein Sack Flöhe zu hüten.
Das Kapital als solches ist das Problem. Keine Sau auf dieser Welt braucht Geldkapital (im Normalfall). Damit wird nur längst exportierte Entropie verwaltet. Weil die aber schon wech iss, wird immer mehr Wert in diese Finanzblase geblasen, damit sie nicht platzt. Aber irgendwann muß sie. Erklär mir bitte, welchen Sinn das hat!?
95% des verfügbaren Geldes kursiert an der Börse. DAS fehlt.

Gruß
Frank

Hi,

Schröder plant Ende des Sparprogrammes - mehr Kohle für
Bildung und Soziales.

tolle Planung. Bei rd. 20 Mrd Steuerausfällen in diesem Jahr, läßt es sich leicht auf den Sparkurs verzichten, weil das Ziel reduzierter Neuverschuldung eh nicht mehr zu halten ist. Wenn es eh schon schlimm kommt, dann richtig, also noch ein paar popelige Milliönchen für die Bildung.

Gruß,
Christian

Hüstel…
Hallo Steven,

der Eurofighter gehört mit zu einem Prestigeobjekt. Demzufolge
ist es unerheblich, wieviel er kostet, stellt er doch die
mögliche Technologie zur Schau.

Der Eurofighter it ein Stück Altmetall, das auf überholter Technologie basiert. Die „mögliche Technologie“ stellt er nicht zur Schau, allenfalls die Leistungsunfähigkeit unserer Techologiekonzerne.

Desweiteren sind das keine
verschwendeten Gelder, da das Geld im Land bleibt.

Zum Teil: 30% der Produktion befinden sich in Deutschland. 70% der Produktionskosten bleiben also nicht im Land.

Grüße,

Anwar

Hallo Steven,

der Eurofighter gehört mit zu einem Prestigeobjekt. Demzufolge
ist es unerheblich, wieviel er kostet, stellt er doch die
mögliche Technologie zur Schau.

Der Eurofighter it ein Stück Altmetall, das auf überholter
Technologie basiert. Die „mögliche Technologie“ stellt er
nicht zur Schau, allenfalls die Leistungsunfähigkeit unserer
Techologiekonzerne.

Hätten die sich ein paar SU27 bestellt, wären sie besser gefahren. Moderner alle male :smile:

Gruß
Frank

Korrekt
Hallo Frank,

Hätten die sich ein paar SU27 bestellt, wären sie besser
gefahren. Moderner alle male :smile:

Nicht nur das: Mit einem entsprechenden europäischen Großauftrag hätten wir der russischen Wirtschaft einen ordentlichen Schub gegeben, was politisch und ökonomisch sinnvoll gewesen wäre. Jetzt schieben wir einfach so Millionen rüber und kriegen nichts dafür (außer mäßiger politischer Stabilität).

Grüße,

Anwar

Mit einem entsprechenden europäischen
Großauftrag…

Hallo!

Ich kann nicht begreifen, wozu wir 180 dieser Dinger überhaupt brauchen. Das sind Planungen aus einer Zeit, als sich die Machtblöcke in Europa und speziell in Deutschland gegenüber standen. Die Situation hat sich aber grundlegend verändert. Trotzdem werden die Militärs weiter mit Spielzeugen ausgestattet, als ginge es darum, Deutschland vor den Russen zu verteidigen. Die 20 Milliarden sind vollständig verbranntes Steuergeld. Genauer: 20 Milliarden Schulden.

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

Ich kann nicht begreifen, wozu wir 180 dieser Dinger überhaupt
brauchen.

witzige Geschichte: Für den Start des Projektes brauchte man eine gewisse stückzahl. Nachdem sich ein Land von der Sache verabschiedet hatte (Italien?), mußten die anderen Länder m.W. noch ein paar Nachbestellungen abgeben. Der Preis je Maschine errechnet sich wie im Kindergarten: (Entwicklungskosten zzgl. Gewinn zzgl Produktionskosten)/Erstbestellungen.

Wenn Deutschland nun Bestellungen zurückziehen würde, gäbs mächtig Katsch mit den Vertragspartnern, sei es die Rüstungsindustrie, seinen es die anderen Erstbesteller.

Billiger würde es aufgrund von Vertragsstrafen usw. mit Sicherheit nicht, wenn man einfach mal nur die Hälfte nehmen würde. Ich sehe aber durchaus Potential für einen raschen Weiterverkauf. Es wäre doch gelacht, wenn zwischem Rotem Meer und Indien nicht ein paar Interesenten für semi-brauchbare Kampflugzeuge zu finden wären.

Gruß,
Christian

Quatsch, Frankreich wars owT

eine gewisse stückzahl. Nachdem sich ein Land von der Sache
verabschiedet hatte (Italien?),

Hallo Christian,

Ich sehe aber durchaus Potential für einen raschen
Weiterverkauf. Es wäre doch gelacht, wenn zwischem Rotem Meer
und Indien nicht ein paar Interesenten für semi-brauchbare
Kampflugzeuge zu finden wären.

Zu dem Preis? Sorry, aber das kann sich, glaube ich, keiner der möglicherweise interessierten Staaten leisten. Vor allem nicht, wenn man die nur wenig schlechtere F-15, welche in den nächsten Jahren ausgemustert wird(!), viel billiger bekommt.

Grüße,

Anwr