Und bei so dämlichen Argumenten von wegen man müsste erst
weiter rauchen, damit das Kind keine Entzugserscheinungen
kriegt, krieg ich auch den puren Brechreiz.Habe ich in einer wissenschaftlichen Studie auch noch nie
gelesen,
woher hast du das?
Ich vermute, dass es Ärzte gibt, die das starken Raucherinnen erzählt, damit die sich das Aufhören überhaupt zutrauen, d.h. bevor sie sagen „sofort aufhören schaffe ich eh nicht“ baut man ihnen ne Brücke und erzählt das Obige, damit sie überhaupt schrittweise das Aufhören in Angriff nehmen.
Ich kenne eher das die Mutter „erstmal“ keine
Entzugserscheinungen
bekommen soll damit sich der Zellhaufen einnisten kann.
Wozu soll das gut sein?
Nistet sich der „Zellhaufen“ bei Entzugserscheinungen nicht ein???
- Hat ein paar Wochen alter Zellhaufen noch keine Zeit
gehabt, süchtig zu werden.Er benötigt da keine Zeit zu da er den Stoff schon immer
bekommen
hat.
richtig
- Und mit der Geburt dann plötzlich „auf Entzug“ gesetzt zu
werden ist besser?Auch das habe ich als Empfehlung noch nirgens gelesen.
Das ist keine Empfehlung, sondern die Feststellung, dass das Baby einer Raucherin mit der Geburt auf Entzug gesetzt wird, weil es dann nur noch passiv weiterrauchen darf.
Gruß, fogari