Moin moin
Das hab’ ich soeben gefunden.
Jaja, ich weiß - die Zeitung mit den 4 Buchstaben.
Selbiges habe ich heute mehrfach im TV gesehen.
http://www.bild.de/service/archiv/2000/nov/23/aktuel…
imho ein ganz schöner Knaller.
Gruß, masc
Moin moin
Das hab’ ich soeben gefunden.
Jaja, ich weiß - die Zeitung mit den 4 Buchstaben.
Selbiges habe ich heute mehrfach im TV gesehen.
http://www.bild.de/service/archiv/2000/nov/23/aktuel…
imho ein ganz schöner Knaller.
Gruß, masc
Glaub ich nicht so ganz…
imho ein ganz schöner Knaller.
Na als Knaller würde ich das nicht gerade bezeichnen - wenns wahr ist eher als traurig.
Aber so ganz glauben kann ich die Geschichte nicht aus folgenden Gründen:
Wenn 50 Skinheads meinen 6 Jährigen Bruder vor meiner Nase umbringen oder irgendwas mit ihm machen und als ich ihn wiedersehe ist er Tot, dann ruf ich doch gleich die Polizei, bzw. erzähle den Beamten was los war.
Es geht ja nich darum, daß der Junge n blaues Auge hatte sondern er war TOT.
Nach meinen Erfahrungen hat ein Toter, bei dem irgendjemand auch nur die Andeutung einer Fremdeinwirkung macht eine böse Ermittlungstätigkeit zur Folge.
Und das alles geschah ja nicht kurz nach der Wende, d.h. auch die Polizei in Sachsen müßte schon aus anfänglich chaotischen Zuständen herausgewesen sein müssen.
Zur Zeit nutzen einige Leute das Thema rechtsradikalismus für ihre eigenen Zwecke, eine Wahre Geschichte aus Berlin:
Mädchen hat hakenkreuz im Schambereich blutig eingeritzt, behauptet zehn Skins hätten sie vergewaltigt und verstümmelt - Gerichtsmediziner sagt auf Grund der Verletzungen - das kann nicht sein, nach einiger Vernehmung gibt sie zu: selbst gemacht um vor ihrem Freund zu verheimlichen, daß sie die Nacht beim anderen verbracht hat…
Nicht das die Geschichte mit dem Jungen erfunden sein MUß aber ich würds zunächst mit Vorsicht genießen, kligt alles zu unwahrscheinlich…
Meine Meinung,
M.
Bandwaggon-Effekt
Da scheint mir aber ein typischer Bandwaggon-Effekt der Medien zu sein.
Ein „Nichtreagieren“ der Justiz auf ein Tötungsdelikt - ich traue der deutschen Justiz ansonsten viel Unfähigkeit zu - ist doch ziemlich unwahrscheinlich. Solche Meldungen sollten - bei aller Empörung - sehr vorsichtig „konsumiert“ werden.
Hauser
Hallo,
seltsam…
finde ich, dass:
>die Schwester keine Zeugenaussage gemacht oder bei dieser von den Skinheads nichts erwähnt hat… und dass nicht erklärt wird, warum…
>
ärgerlich…
finde ich, dass:
>der Artikel in der üblichen, reisserischen Aufmachung der „ZEITUNG“ sich darstellt, und dadurch die Glaubwürdigkeit - zumindest bei mir - gen Null tendiert.
>
Nun, wir werden wohl noch informiert werden…
MfG
Michael Zettler
>
Wenn 50 Skinheads meinen 6 Jährigen Bruder vor meiner Nase
umbringen oder irgendwas mit ihm machen und als ich ihn
wiedersehe ist er Tot, dann ruf ich doch gleich die Polizei,
bzw. erzähle den Beamten was los war.
Nun fällt es mir zwar ein bißchen schwer, mich in ein 12-jähriges
Mädchen hineinzuversetzen, dessen Bruder gerade ertrunken aus dem
Schwimmbecken gezogen worden ist, finde es aber überhaupt nicht
unplausibel, daß ein Kind in der Situation nicht zur nächsten
Telefonzelle geht und die Polizei verständigt.
Es geht ja nich darum, daß der Junge n blaues Auge hatte
sondern er war TOT.
Nach meinen Erfahrungen hat ein Toter, bei dem irgendjemand
auch nur die Andeutung einer Fremdeinwirkung macht eine böse
Ermittlungstätigkeit zur Folge.
Leider habe ich die Zahlen nicht mehr parat: neulich gab es im
Spiegel einen Artikel darüber, wie groß die Dunkelziffer bei
Tötungsdelikten sein könnte (basierend auf Einschätzungen von
Gerichtsmedizinern, wenn ich mich recht entsinne). Jedenfalls
waren diese Zahlen erheblich.
Zur Zeit nutzen einige Leute das Thema rechtsradikalismus für
ihre eigenen Zwecke, eine Wahre Geschichte aus Berlin:
Mädchen hat hakenkreuz im Schambereich blutig eingeritzt,
[usw. usw.]
Gut, das Mädel hat aber auch nicht 15 Zeugen beigebracht, die
eidesstattliche Erklärungen abgegeben haben.
Auch die Tatsache, daß hier bereits drei Haftbefehle erwirkt
worden sind, dürfte Zeigen, daß beide Fälle etwas unterschiedlich
gelagert sind.
Gruß
Michael
…kann aber trotzdem passiert sein
Nun wie gesagt - mir kommt das im Moment etwas komisch vor - bezog mich nur auf die Infos von der Bild und weil ich mir nicht vorstellen kann, daß die Ermittlungen soo schlecht waren…
Aber wer weiß fast nichts ist nicht möglich - man wird uns auf dem Laufenden halten.
M.
Hallo ,
leider ist es passiert.Ich finde es schockierend das hier niemand eingegriffen hat, die Menschen haben diesen Mord schweigend beobachtet .Es hätte vielleicht gereicht ,wenn nur ein Mensch aufgestanden wäre um die restliche glotzende Masse zum helfen zu bewegen.
Anke
Moin Mike
Nun wie gesagt - mir kommt das im Moment etwas komisch vor -
bezog mich nur auf die Infos von der Bild und weil ich mir
nicht vorstellen kann, daß die Ermittlungen soo schlecht
waren…
Ja okay - die BILD ist nicht gerade für investigativen
Journalismus bekannt.
Dieser Artikel fiel mir gestern Abend auf, nachdem ich die
Geschichte schon in verschiedenen TV-Sendern gesehen hatte.
In verschiedenen Nachrichtensendungen wird darüber berichtet.
Gruß, masc
http://www.privateeye.de
Hi Michael
Nach meinen Erfahrungen hat ein Toter, bei dem irgendjemand
auch nur die Andeutung einer Fremdeinwirkung macht eine böse
Ermittlungstätigkeit zur Folge.
Nur so am Rande: Welche Erfahrungen sind das?
Leider habe ich die Zahlen nicht mehr parat: neulich gab es im
Spiegel einen Artikel darüber, wie groß die Dunkelziffer bei
Tötungsdelikten sein könnte (basierend auf Einschätzungen von
Gerichtsmedizinern, wenn ich mich recht entsinne). Jedenfalls
waren diese Zahlen erheblich.
Wer hat mal gesagt: Wenn auf den Friedhöfen auf dem Grab jedes
Toten, der ermordet wurde und dessen Mord niemals aufgeklärt
wurde ein Licht brennen würde wären unsere Friedhöfe hell
erleuchtet?
Ich denke mal, da ist was wahres dran.
Auch die Tatsache, daß hier bereits drei Haftbefehle erwirkt
worden sind, dürfte Zeigen, daß beide Fälle etwas
unterschiedlich gelagert sind.
Sehe ich auch so.
Gruß, masc
http://www.privateeye.de
Andere Quellen
Wer Berührungsängste mit „Bild“ hat, kann auf
oder
ausweichen.
MN
Verantwortungsdiffusion
So ist das wohl. Fälle dieser Art sind gar nicht so selten. Sozialpsychologen haben dieses Phänomen untersucht und dabei festgestellt, daß die Wahrscheinlichkeit dafür, daß eine Person eingreift, mit der Anzahl anderer anwesender „Zuschauer“ abnimmt. Dieser ganz und gar nicht hübsche Effekt ist unter dem hübschen Begriff „Verantwortungsdiffusion“ bekannt geworden. Beispiele, die immer mal wieder durch die Medien gehen, umfassen Raub, Vergewaltigung, Mord - die ganze Palette. Und typischerweise ist es wirklich so: einer muß etwas tun, dann steigt auch sofort die Wahrscheinlichkeit, daß auch andere Personen eingreifen.
Gruß
MN
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi Michael
seltsam…
finde ich, dass:
>die Schwester keine Zeugenaussage gemacht oder bei dieser
von den Skinheads nichts erwähnt hat… und dass nicht
erklärt wird, warum…
Fragt sich, ob sie von der Polizei befragt wurde.
ärgerlich…
finde ich, dass:
>der Artikel in der üblichen, reisserischen Aufmachung der
„ZEITUNG“ sich darstellt, und dadurch die Glaubwürdigkeit -
zumindest bei mir - gen Null tendiert.
Nun ja, da die dies der Darstellungsweise eben dieser Zeitung
entspricht …
Michael Niepel hat aber andere Quellen aufgetan.
Vielen Dank dafür.
http://www.spiegel.de
http://taz.de
Gruß, masc
http://www.privateeye.de
Moin Kaspar
Ein „Nichtreagieren“ der Justiz auf ein Tötungsdelikt - ich
traue der deutschen Justiz ansonsten viel Unfähigkeit zu - ist
doch ziemlich unwahrscheinlich.
Deinem Zutrauen in die (teilweise) Unfähigkeit der deutschen
Justiz schließe ich mich an.
Vielleicht sollten wir in diesem speziellen Falle aber
differenzieren zwischen einem Nichtreagieren der Justiz im
Allgemeinen und einem Nichtreagieren der Polizei im Besonderen.
Möglicherweise fand hier - aus welchem Grunde auch immer - eine
Vertuschung statt.
Oder einfach nur Schlampigkeit der Ermittlungsbehörden.
Da kommt wahrscheinlich einiges zusammen.
Anders ist es doch kaum möglich, daß die Mutter plötzlich Zeugen
gefunden hat, die der Polizei damals gar nicht bekannt waren.
Und wenn man bedenkt, wie oft weggesehen wird, wenn man
eigentlich nicht nur hinsehen sondern auch reagieren sollte …
Gruß, masc
http://www.privateeye.de
Hi Michael
Nach meinen Erfahrungen hat ein Toter, bei dem irgendjemand
auch nur die Andeutung einer Fremdeinwirkung macht eine böse
Ermittlungstätigkeit zur Folge.Nur so am Rande: Welche Erfahrungen sind das?
Meine waren es nicht, sondern die von Mike Meier. Der einzige Fall, den ich persönlich erlebt habe, war die Beschlagnahmung der Leiche meiner Mutter. Die Freigabe erfolgte dann ohne Obduktion, da die Kripo keine Anhaltspunkte für eine Fremdeinwirkung gefunden hatte.
MN
Hi privateeye,
Du denkst da an die Vertuschung aufgrund diverser Pannen? Dies wäre eine logische Erklärung. Aber Zeugen nach drei Jahren? Warum haben sich die Zeugen nicht schon vorher gemeldet? Warum jetzt? Haben die urplötzlich ihren Charakter entdeckt? Spielt da vieleicht der derzeitige „Zeitgeist“ eine Rolle? Die Reaktion der Eltern ist ja verständlich.
Wer, was, wann, wo, wie, womit, warum sollte noch einmal gefragt werden.
Nicht alles was wie eine Straftat erscheint ist eine Straftat. Nicht jede Straftat die rechtsradikal erscheint ist eine rechtsradikale Straftat. Nicht falsch verstehen. Von mir aus kann man die Rechtsradikalen alle umlegen oder sonstwie beseitigen. So „denkt“ manchmal mein Bauch. Mein Rechtsempfinden „spricht“ aber eine andere Sprache. Mag auch wegschauen wer will. Ist ja beste deutsche Tradition. Ich schaue nicht weg. Habe ich nie gemacht, fange auch nicht damit an.
Verbrechen müssen geahndet werden. Egal ob „Staatsverbrechen“ oder „Privatverbrechen“.
Gruss Hauser
Moin Kaspar
Warum haben sich die Zeugen nicht schon vorher gemeldet? Warum
jetzt? Haben die urplötzlich ihren Charakter entdeckt?
Vielleicht haben sie nicht’s gesagt, weil sie niemand gefragt
hat.
Frei nach dem Motto: Wenn die Polizei was wissen will wird sie
schon fragen.
Gruß, masc
http://www.privateeye.de
Mahlzeit !
Wenn 50 Skinheads meinen 6 Jährigen Bruder vor meiner Nase
umbringen oder irgendwas mit ihm machen und als ich ihn
wiedersehe ist er Tot, dann ruf ich doch gleich die Polizei,
bzw. erzähle den Beamten was los war.
Laut anderen Quellen als der "Bild"zeitung wird nur bei einem (!) der drei Verdächtigen eine Verbindung in die rechte Szene gesehen.Wegen mir kann man alle Nazis in die Luft sprengen,aber so langsam kotzt es mich an das scheinbar nur Rechte kriminell sein sollen. Ich meine Verbrechen werden doch auch von anderen Leuten verübt oder ? Wenn jemand getötet wird ist es im Prinzip egal welche Weltanschauung derjenige hat,Mord ist Mord.
Es geht ja nich darum, daß der Junge n blaues Auge hatte
sondern er war TOT.
Nach meinen Erfahrungen hat ein Toter, bei dem irgendjemand
auch nur die Andeutung einer Fremdeinwirkung macht eine böse
Ermittlungstätigkeit zur Folge.
Genauso siehts aus. Ein Bekannter von mir ist bei der Kripo Abt. Tötugsdelikte. Der meinte zu mir in so einem Fall läuft ein derartiger Apparat an. Ich kann mir mal denken das vor drei Jahren auch die Besucher des Schwimmbades befragt wurden ob sie was gesehen haben,und da soll keiner was gesagt haben ?
Und das alles geschah ja nicht kurz nach der Wende, d.h. auch
die Polizei in Sachsen müßte schon aus anfänglich chaotischen
Zuständen herausgewesen sein müssen.
Zur Zeit nutzen einige Leute das Thema rechtsradikalismus für
ihre eigenen Zwecke, eine Wahre Geschichte aus Berlin:
Mädchen hat hakenkreuz im Schambereich blutig eingeritzt,
behauptet zehn Skins hätten sie vergewaltigt und verstümmelt -
Gerichtsmediziner sagt auf Grund der Verletzungen - das kann
nicht sein, nach einiger Vernehmung gibt sie zu: selbst
gemacht um vor ihrem Freund zu verheimlichen, daß sie die
Nacht beim anderen verbracht hat…
In einem anderen Fall hat eine Rollstuhlfahrerin ich meine auch aus Berlin behauptet einige Skins hätten ihr ein Hakenkreuz in die Wange geritzt. Großes Aufheulen in der deutschen Medienlandschaft.
Nur als sie nach einigen Tagen gestand alles nur erfunden zu haben , berichtete darüber keiner.
Nicht das die Geschichte mit dem Jungen erfunden sein MUß aber
ich würds zunächst mit Vorsicht genießen, kligt alles zu
unwahrscheinlich…
Seh ich genauso.
Gruß Maik
Hallo!
Das Schlimmste in diesem Zusammenhang sind solche Trittbrettfahrer, die sich aus psychologischen Problemen oder aus politischem Kalkül als Opfer von rechtsradikaler Gewalt präsentieren, und so den Rechten die besten Argumente liefern.
Beispiel aus Köln: nachts brennt eine türkische Gaststätte ab, die Bewohner (der Wirt samt Familie, der das Haus auch gehört) werden mit Mühe von der Feuerwehr gerettet, am Haus ein Hakenkreuz … . Alles klar?! Welcher Polizist, welcher Versicherungsagent wagt es da noch, an eine „warme Sanierung“
durch Versicherungsbetrug zu denken? So war es dann am Ende aber doch. Jeder rechtsradikale Spinner wird sich gedacht haben: na, da dieht man mal wieder!
mfg frank
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Sagt mal spinnt ihr ???
Da wird ein 6-jähriges Kind ermordert und ihr stammelt was von „Trittbrerrfahrern“ und Leuten, die irgendwelche Straftaten nur vortäuschen ?
Vermutlich hat sich diese Kind selbst ertränkt, um die rechte Szene in Verruf zu bringen. So habt ihr das doch wohl gemeint, ja ?
Ich kann ja viel ab, aber die Verrohung der Menschlichkeit, die aus einigen Postings hier spricht, ist selbst für mich zu viel.
Vielleicht solltet ihr Flachflieger endlich mal zur Kenntnis nehmen, dass jedes Jahr Menschen durch Gewalttaten der rechten Szene zu Tode kommen oder schwer verletzt werden, auch KINDER !!
Eure Kälte und Abgestumpfheit kotzt mich an.
Kein Gruss
Marion
Kleinstadt-effekt
Hallo Kaspar
Du denkst da an die Vertuschung aufgrund diverser Pannen? Dies
wäre eine logische Erklärung. Aber Zeugen nach drei Jahren?
Warum haben sich die Zeugen nicht schon vorher gemeldet? Warum
jetzt? Haben die urplötzlich ihren Charakter entdeckt? Spielt
da vieleicht der derzeitige „Zeitgeist“ eine Rolle?
Falls du schon mal in einer Kleinstadt gewohnt hast, in dem es Ärger mit einer bestimmten „Jugendgruppe“ gibt, bräuchtest du so etwas nicht fragen. In Kleinstädten kennen sich viele Leute untereinander. Vollkommene Anonymität wie in der Großstadt gibt es dort nicht. Die Menschen sind dort einem viel größeren Gruppendruck ausgesetzt und auch verwundbarer. Gewaltbereite Jugendliche finden viele Mittel, Menschen unter Druck zu setzen, ohne dass sich die Gesetzeshüter genötigt fühlen, einzuschreiten. Da gibts dann Klingelterror, nächtliche Anrufe, Haustiere verschwinden, Müll im Vorgarten, aufgeschlitzte Autoreifen oder zerschrammter Autolack etc.etc.
Sollte gar ein großer Teil der Erwachsenen in so einer Stadt auf Seiten der Jugendlichen stehen, ist die Sache ausichtslos. Wer versucht etwas zu unternehmen, wird aus der Stadt gemobbt.
Was meinst du, wer im Endeffekt eher aus der Stadt gemobbt wird, die Familien der Täter oder die Familie des Opfers ?? Es gibt eine Menge Leute, die ihren Heimatort verlassen mussten, weil sie es wagten „Zivilcourage“ zu zeigen und jemanden anzuzeigen.
In so einem Fall gibt es viele Leute, die von sich aus nichts unternehmen würden. Sie hoffen, das die Gesetzeshüter das ganze bereinigen. Wenn die Gesetzeshüter aber versagen, regt sich doch das Gewissen. Schließlich haben viele Einwohner der Stadt die Mutter ermutigt, den Tod des Jungen nicht auf sich beruhen zu lassen. Warum wohl ?
Gruss
Marion