Was spricht gegen französische Autos?

Hallo!

Ich trage mich im Moment mit dem Gedanken, ein neues Auto anzuschaffen. Es muß ein Minivan sein, die Marke ist mir eigentlich Wurscht. Wenn ich im Bekanntenkreis erzähle, was mir so vorschwebt und Franzosen erwähne, ruft das meist negative Reaktionen hervor und es wird davon abgeraten. Ist dieser schlechte Ruf begründet? Sind die schlechter als Europäer und Asiaten? Was spricht gegen Autos aus Frankreich?

Danke fürs Lesen.

Hi
Ich weiss nicht welchen Franzosen du dir ausgeguckt hast , aber zu diesem Hier , der ist Baugleich mit meinem von mir genutzen Firmenwagen EZ 11.2011 aktueller Kilometerstand 64.000 km kann ich was sagen , und füge im Vorfeld schon hinzu das der Chef die Schnauze voll hat von Franzosen

http://www.mietwagen-izmir.com/mietwagen/jumpy-mietw…

Bei ca 25000 km komplett neue Bremsanlage , neue Scheiben neue Klötze ,( Bremsscheiben ausgeglüht , blau angelaufen ) bei knapp über 30.000 neue Kupplung , bei ca 40.000 Bruch des Abgasrückführungsventils , bei 55.000 neue Bremsanlage neue Scheiben neue Klötze ( wieder blau angelaufen ) , bei 65.000 bruch der Schwungscheibe , neues Getriebe neue Kupplung durch herumfliegende Brocken der Schwungscheibe Gehäuseriss im Getrebe , durch die O beinige Sturz einstellung jede Saison ein Satz Vorderreifen da die sich am Aussenrand sehr stark abfahren

In Summa in rund 1 Jahr 5 Totalausfälle davon musste 3 mal der ADAC den Wagen aufladen.

verstehst du jetzt warum Leute die einmal einen Franzosen hatten die Nase hoch ziehen ?

gruss

Toni

Tach!

Ich trage mich im Moment mit dem Gedanken, ein neues Auto
anzuschaffen. Es muß ein Minivan sein, die Marke ist mir
eigentlich Wurscht. Wenn ich im Bekanntenkreis erzähle, was
mir so vorschwebt und Franzosen erwähne, ruft das meist
negative Reaktionen hervor und es wird davon abgeraten. Ist
dieser schlechte Ruf begründet? Sind die schlechter als
Europäer und Asiaten? Was spricht gegen Autos aus Frankreich?

Unabhängig davon, dass auch Frankreich in Europa liegt, begründet sich der schlechte Ruf französischer Autos v.a. durch nachlässige Verarbeitung, anfällige Elektronik und schaukelige Fahrwerke.

Ob das noch heute und auf alle französischen Autos zutrifft, wage ich zu bezweifeln.
Renault scheint nach wie vor nicht so zuverlässig zu sein, wie der Kaufpreis es rechtfertigen würde. PSA (Peugeot-Citroen) hingegen scheinen mittlerweile technisch auf dem Niveau von Opel und Ford zu liegen. Preislich allerdings darüber (Listenpreise).

Ein Freund von mir fährt seit Kurzem einen Peugeot 5008 und ist sehr zufrieden. Allerdings fährt er wenig und hat den Wagen erst seit 3 oder 4 Monaten. Mein erster Eindruck war jedoch positiv.

Ich persönlich würde mir einen Ford S-Max kaufen. Für das Gebotene preislich unschlagbar, es gibt ordentliche Motoren und er sieht nicht so besch…eiden aus wie die übrigen Minivans.
Ich fuhr bis September einen aktuellen S-Max über ca. 40.000 Km und war ausgesprochen zufrieden mit dem Wagen. Service 300 Eur, bequem, geräumig und schnell.

Gruß,
M.

Moin auch,

die Franzosen hatten in der jüngerern Vergangenheit massive Qualitätsprobleme. Da wurde einfach billig produziert. Bei PSA hat sich das massiv verbesert, Renault knabbert immer nioch daran herum. Aber von damals kursieren halt noch die „Vorurteile“, dass ein Franzose nach dem Kauf direkt auf den Schrottplatz gefahren werden kann. U,gekehrt fahre ich jetzt seit fast 8 Jahren Peugeot und kann nichts negatives berichten. Zugegeben, bei ca. 200.000 km habe ich den alten verkauft, weil er in die Verschleißteilphase kam, aber das ist bei anderen Autos dieser Preisklasse auch nicht anders.

Ralph

Moin,
viele scheren leider durch eine negative Erfahrung mit einem Fahrzeug, einer Marke oder einem Autohaus gleich die ganzen Hersteller einer Nation über einen Kamm. Fakt ist auch dort werden zum Teil gute Fahrzeuge gebaut. Es gab allerdings bei manchen Herstellern auch Qualitätsprobleme, daher ist vielleicht mancher voreingenommen.

Fahrzeuge von Imorteuren sind oftmals günstiger als ihre deutsche Konkurenz, die Ersatzteilpreise jedoch öftmals höher. Das gilt allerdings für Fahrzeuge im EU-Ausland genauso wie für Fahrzeuge aus dem asiatischen Raum.

Mittlerweile gibt es auch viele gemeisame Projekte unterschiedlichster Herstellern.
Beispielsweise:
Peugeot und Fiat haben eine gemeinsame Transporterreihe, ebenso Renault und Opel, Peugeot baut den 107 zusammen mit Toyota, bei Mercedes gibts den Renault Kangoo als Citan, Nissanmotoren laufen in Renaults u.v.m.

Ach ja… und Frankreich gehört zu Europa…

Moin,

Peugeot baut den 107 zusammen mit Toyota

und Citroen.

MfG,
Marius

Hallo
Meiner Meinung nach spricht nichts gegen einen Franzosen wenn man gewisse Macken ( Die hat jeder, auch Mercedes oder Audi usw.) mit
kalkuliert.
Renault ist ziemlich verbaut und damit die Reperaturen teuer.
Citroen ist extravagant aber teilweise etwas nachlässig verarbeitet
Peugeot ist qalitativ gut aber Ersatzteile Schweineteuer.
Die Servicequalität ist stark von der einzelnen Werkstatt abhängig.
Herstellerseitiger Service, wie Notdienst oder Kulanz ist sehr bescheiden bei allen.
Eine testfahrt wert ist der Dacia. Vertreten bei den meisten Renault-Werkstätten. Hat ältere Renaultechnik drin, ist zuverlässig und günstig.
Gruss
Erich

Hallo,
franzoesische Autos,
das ist dann sowas wie der Smart
oder der Citan.
Den Berlingo kannst Du nicht meinen, der kommt aus Vigo Spanien.
Europaeische Autos
Der Renault Dacia Logan aus Rumaenien,
Weitere europaeische Autos waeren
Volkswagen Caddy oder Fiat 500 aus Polen.
Opel Mokka aus Korea dann also nicht.

Ich fahre einen Spanier, dessen Mutterfirma in Frankreich liegt, weil… der Touran neu fuer 13ooo grad nicht im Angebot war. Uebrigens den zweiten, beim Ersten war der Touran noch nicht geboren.

Gruss Helmut

Hallo,

Fahrzeuge von Imorteuren sind oftmals günstiger als ihre
deutsche Konkurenz, die Ersatzteilpreise jedoch öftmals höher.
Das gilt allerdings für Fahrzeuge im EU-Ausland genauso wie
für Fahrzeuge aus dem asiatischen Raum.

Wenn man auf Zulieferteile zureuckgreift sind die auch nicht teurer als die von deutschen Hersteller. z.B. die komplette Bremse (Scheiben + Belag von ATI) vorne fuer unseren Modus habe ich fuer 130 EUR bekommen.

Dem Modus haben wir jetzt seit ca. 3 Jahren und der hat bisher keine Probleme bereitet. Einzige Reparaturen waren die Bremsen (82000km), Rueckfahrschalter (10 EUR und 10 min Arbeit), Verriegelung vom Tankdeckel und 2 x Scheinwerferbirnen. Das ist das einzig nervige an dem Auto, ich brauche fast 1/2 Stunde um diese sch… Lampen zu wechseln.

Auch der Vorlaeufer des Modus, ein Renault 19, tat viele Jahre gut Dienste ohne gravierde Probleme. Der war 15 Jahre alt und hatte 190.000km runter als er entsorgt wurde.

Mittlerweile gibt es auch viele gemeisame Projekte
unterschiedlichster Herstellern.
Beispielsweise:
Peugeot und Fiat haben eine gemeinsame Transporterreihe,
ebenso Renault und Opel, Peugeot baut den 107 zusammen mit
Toyota, bei Mercedes gibts den Renault Kangoo als Citan,
Nissanmotoren laufen in Renaults u.v.m.

nicht zu vergessen Volvo wird auch durch Renault-Technik angetrieben.

Ach ja… und Frankreich gehört zu Europa…

und nicht alle europaeischen Autos werden auch in Europa gefertigt.

Alles in allem ist der schlechte Ruf von franz. Autos in Deutschland nicht wirklich zu verstehen. Ich bin ueber die Jahre immer mal wieder franz. Autos gefahren (R4, R5, R11, R19, Modus, Peugeot 405) und war eigentlich immer zufrieden damit.

Da hatt mir mein letzter BMW (E36) doch erhblich mehr Aerger bereitet.

btw. schon seit einigen Jahre faellt mir auf,das bei Pannenfahrzeugen die ich am Stassenrand stehen sehe, Mercesdes irgendwie ueberdurschnittlich oft vertreten ist.

Tschau
Peter

Tschau
Peter

Elektrik…
…die Motoren an sich unkaputtbar, aber die Elektrik.

Sei es Abgassysteme die „meckern“ oder sonstige Steckverbinder.

Defekte Kühlerventilatoren für 500€ (Berlingo) … (Arbeitskollege)

Muß es was neues sein ? Nimm Dir den ersten Toyota CorollaVerso von 2002 bis April 2004 als Benziner. Geht nicht kaputt…

MfG

Tach!

Fahrzeuge von Imorteuren sind oftmals günstiger als ihre
deutsche Konkurenz, die Ersatzteilpreise jedoch öftmals höher.
Das gilt allerdings für Fahrzeuge im EU-Ausland genauso wie
für Fahrzeuge aus dem asiatischen Raum.

Wenn man auf Zulieferteile zureuckgreift sind die auch nicht
teurer als die von deutschen Hersteller. z.B. die komplette
Bremse (Scheiben + Belag von ATI) vorne fuer unseren Modus
habe ich fuer 130 EUR bekommen.

Das stimmt. Die Mär der teuren Ersatzteile gilt höchstens noch für exotische Japanmodelle.
Am günstigsten ist meiner Erfahrung nach bei Ersatzteilen für Verschleißkomponenten (i.V.m. Verschleißdauer!) Mercedes.
Z.B. ein Satz Bremsscheiben 150.000 Km beim sonst gnadenlos miesen S210.

Dem Modus haben wir jetzt seit ca. 3 Jahren und der hat bisher
keine Probleme bereitet. Einzige Reparaturen waren die Bremsen
(82000km), Rueckfahrschalter (10 EUR und 10 min Arbeit),
Verriegelung vom Tankdeckel und 2 x Scheinwerferbirnen. Das
ist das einzig nervige an dem Auto, ich brauche fast 1/2
Stunde um diese sch… Lampen zu wechseln.

Ich habe in den letzten 15 Jahren die meisten Autos 1-4 Jahre behalten.
Scheinwerferlampen gewechselt habe ich 2x. Einmal eine Xenonlampe beim o.g. Mercedes. Sie hielt gute 80.000 Km. Das Licht habe ich immer an.
Das zweite Mal bei meinem Volvo XC 90. Km-Stand wohl um die 120.000, Alter 5 Jahre.

Dein französisches Auto hat also selbst bei Glühbirbirnen einen überdurchschnittlichen Verschleiß… :wink:

Auch der Vorlaeufer des Modus, ein Renault 19, tat viele Jahre
gut Dienste ohne gravierde Probleme. Der war 15 Jahre alt und
hatte 190.000km runter als er entsorgt wurde.

Der R19 war eine derart elendige Mistkarre, das gibt´s gar nicht.
Offenbar schipperst Du ab und an mal eine Landstraße entlang und pflegst Deine Autos gut…

Mittlerweile gibt es auch viele gemeisame Projekte
unterschiedlichster Herstellern.
Beispielsweise:
Peugeot und Fiat haben eine gemeinsame Transporterreihe,
ebenso Renault und Opel, Peugeot baut den 107 zusammen mit
Toyota, bei Mercedes gibts den Renault Kangoo als Citan,
Nissanmotoren laufen in Renaults u.v.m.

Meist profitiert Renault da wohl von den anderen.

Wobei ich zugeben muss, dass die aktuellen Modelle recht attraktiv erscheinen.
Die meisten Elektronikkomponenten kommen ja heute auch von drei großen Herstellern.
Da dürfte es markenübergreifend keine herausragenden Themen mehr geben.
Im Alter wird´s dann allerdings auch für eine aktuelle S-Klasse von Mercedes düster.
Wenn die Dinger 20 Jahre alt sind, werden sie wegen nciht mehr lieferbarer Elektronikkomponenten verschrottet, nicht mehr wegen Rost oder Motorschäden…

nicht zu vergessen Volvo wird auch durch Renault-Technik
angetrieben.

Echt?
Welche Modelle?

Ach ja… und Frankreich gehört zu Europa…

und nicht alle europaeischen Autos werden auch in Europa
gefertigt.

Das stimmt allerdings.
Der Ford Transit kommt entweder aus England oder der Türkei. Beides keine Mustereuropäer. :wink:
Dementsprechend muss der Käufer dann auch erst mal die Hankook-Erstbereifung entsorgen und Rostschutz durchführen.

Alles in allem ist der schlechte Ruf von franz. Autos in
Deutschland nicht wirklich zu verstehen. Ich bin ueber die
Jahre immer mal wieder franz. Autos gefahren (R4, R5, R11,
R19, Modus, Peugeot 405) und war eigentlich immer zufrieden
damit.

Bis auf den Modus alles Kisten, die maßgeblich am schlechten Ruf franz. Autos beteiligt sind.

Da hatt mir mein letzter BMW (E36) doch erhblich mehr Aerger
bereitet.

Das war auch kein Ruhmesblatt für BMW.

btw. schon seit einigen Jahre faellt mir auf,das bei
Pannenfahrzeugen die ich am Stassenrand stehen sehe, Mercesdes
irgendwie ueberdurschnittlich oft vertreten ist.

Das liegt auch an der schieren Masse, die im Vergleich zu Importautos verkauft und dann viel auf der Autobahn bewegt wird.
Natürlich sieht man meistens VWs am Straßenrand, denn die machen vermutlich 60% der deutschen Flotte aus.

Ich erlebe dann hier in der Stadt beim ersten Wintereinbruch meist Twingo & Co. mit Startproblemen. Liegt aber wohl oft auch an der schlechten Pflege. Frauenautos halt.

Letztendlich muss man selbst wissen, ob man das Risiko eingeht, einen Renault zu kaufen oder ob man sich für dasselbe Geld einen Hyundai oder Kia mit 7 Jahren Garantie und haltbarer Zweitwelttechnik kauft.
Ich persönlich würde keine 15.000 Eur für irgendeine von diesen Kisten bezahlen.
Lieber einen Mercedes W140 300 SE aus 1. Hand für 5.000 Eur. Der braucht zwar etwas mehr Sprit und im ersten Jahr vielleicht 1.500 Eur in der Werkstatt bis alles einmal auf Vordermann gebracht ist. Dann läuft er aber.
Die meisten Leute hierzulande fahren wenig genug, um über diesen Weg sehr viel Geld sparen zu können. Die teuerste Art, 300 Eur im Jahr an Sprit zu sparen ist eben der Neukauf eines hubraumkastrierten Billigneuwagens…

Gruß,
M.

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nicht zu vergessen Volvo wird auch durch Renault-Technik
angetrieben.

Echt?
Welche Modelle?

Da hat er recht, beim S40 oder V40 zum Beispiel sind die 1.9L Dieselmotoren von Renault verbaut. Umgekehrt gabs im Laguna I nen 1.8L Benziner von Volvo.

Tach!

Ich trage mich im Moment mit dem Gedanken, ein neues Auto
anzuschaffen. Es muß ein Minivan sein, die Marke ist mir
eigentlich Wurscht. Wenn ich im Bekanntenkreis erzähle, was
mir so vorschwebt und Franzosen erwähne, ruft das meist
negative Reaktionen hervor und es wird davon abgeraten. Ist
dieser schlechte Ruf begründet? Sind die schlechter als
Europäer und Asiaten? Was spricht gegen Autos aus Frankreich?

Unabhängig davon, dass auch Frankreich in Europa liegt,

Hach, hab ich doch glatt das Wörtchen „andere“ vor „Europäer“ vergessen?

Ich persönlich würde mir einen Ford S-Max kaufen.

Ich sprach aber von Minivan. B - oder C - Max lass ich durchgehen.
B gibts nicht mit modernem Motor plus Automatik.

Muß es was neues sein ?

Ja.

Nimm Dir den ersten Toyota
CorollaVerso von 2002 bis April 2004 als Benziner. Geht nicht
kaputt…

Danke für den Rat, aber ich werde eher kein Auto kaufen, das älter ist als mein jetziges. Und da ich in den letzten Jahrzehnten immer NW gekauft habe, würde mich ein Gebrauchter bestimmt nicht glücklich machen.

Hallo,

mit Verlaub gesagt,das ist heutzutage egal…denn

das französische (oder deutsche) Auto

gibt es ohnehin nicht…

Mal ganz abgesehen von den sogenannten Plattformwagen

(das sind Fahrzeuge,die auf dem Chassis eines Herstellers mit verschiedenen Karroserien von anderen Herstellern ausgeliefert werden)

sind alle heutzutage Produzierten Autos in der EU ohnehin
Multi-Kulti
Fahrzeuge…denn die diversen Fahrzeugkomponenten kommen aus allen EU-Ländern…

Und von diesen Zuliefer-Betrieben stammen dann heutzutage auch meistens Probleme…das betrifft aber dann auch immer alle damit ausgerüstetetn Fahrzeuge,egal ob Deutsch,Französisch oder Italienisch usw.

Hallo,

Der R19 war eine derart elendige Mistkarre, das gibt´s gar
nicht.
Offenbar schipperst Du ab und an mal eine Landstraße entlang
und pflegst Deine Autos gut…

Nicht wirkllich, ich bin Autofahrer nicht Autoputzer. Auserdem war das die Kiste meiner Frau.

nicht zu vergessen Volvo wird auch durch Renault-Technik
angetrieben.

Echt?
Welche Modelle?

Die V40/70 waren auf jedenfall mit Renaultantrieb ausgestattet.
Renault Motoren/Getriebe findet man in mehr Autos als man denkt.
Auf der Chrysler meiner Schwiegertochter hat nen Renaultmotor drin. Auch gab/gibst einige Italiener die mit den gleichen Motoren ausgestattet sind.

Tschau
Peter

Hallo,

Muß es was neues sein ?

Ja.

Danke für den Rat, aber ich werde eher kein Auto kaufen, das
älter ist als mein jetziges. Und da ich in den letzten
Jahrzehnten immer NW gekauft habe, würde mich ein Gebrauchter
bestimmt nicht glücklich machen.

Also ich bin nach zwei Neuwagen kurz hintereinander es satt für den Wertverlust zu zahlen.

Wenn, dann käme für mich allerhöchstens ein Jahreswagen oder junger gebrauchter in Frage, aber keinen neuen… bin ich nicht bereit zu zahlen.

MfG

Ansichtssache. Nur ein NW hat die Wunschausstattung und die Wunschfarbe. Außerdem muß ja irgendwer NW kaufen, oder woher sollen die vielen Gebrauchten kommen für all die Leute, die Deine Meinung teilen?

Ja schon,

für mich kommt ein NW eben nicht mehr in Frage, da es mir nicht Wert ist unbedingt einen neuen zu besitzen.

MfG

Als einen Mietwagen mit einem Privatvielfahrerfahrzeug zu vergleichen ist meiner Meinung nach nicht machbar, denn ein Einzelfahrer (Eigentümer) geht anderst mit seinem Auto um als ein Mietwagenkunde.
Mietwagen haben immer einen höheren Verschleis