Waschmaschine für Blinde

Mal eine ganz andere Idee, falls man nicht direkt wie gewünscht fündig wird.

Viele etwas höherwertige Modell bieten heute die Einbindung in SmartHome-Systeme an. Und da lässt sich dann ggf. recht einfach eine alternative Steuerung einer solchen Maschine einrichten. Man mag da zunächst an Handy-Apps, Touchscreens, … denken. Aber da reden wir auch von Tastern und Schaltern, Drehencodern, … Und auch eine Brail-Zeile für Status-Anzeigen sollte sich mit vertretbaren Aufwand hierüber ansteuern lassen.

Man braucht eine Maschine mit einer API/Schnittstelle, die nicht nur von der herstellereigenen App genutzt werden kann, sondern sich auch über eine SmartHome-Lösung ansteuern lässt, die dann Automatisierungen in der Form zulässt: Taster 1 betätigt → Maschine einschalten, Programm 60° starten, an Brailzeile den Text: “60° gestartet” senden. Und bei Programmende dann natürlich eine Anzeige Programm Ende, ggf. noch ein starkes Blinklist auslösen, …

Ich habe hier z.B. einen Bosch Geschirrspüler, der sich grundsätzlich in meine openHAB-Installation so einbinden ließe (bin ich noch nicht zu gekomme/habe da nicht so den großen Bedarf). Das würde mit den Bosch Waschmaschinen mit der selben SmartHome-Integration ebenso machen lassen.

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Technisch kannst Du das sicher besser bewerten als ich. Allerdings sehe ich unsere Statistiken z. B. bzgl. Reklamationshäufigkeit. Da kommt Midea recht gut weg und der Service von denen hebt sich auch positiv ab. Aber halt wie geschrieben, spielt sich das im preiswerteren Segment ab, weil es im Hochwertigeren quasi keinen Absatz gibt.

Technisch sehe ich das ganz einfach, richtig:

  • Riesiger Behälter, mit riesiger Trommel und faustgroßer Gußnabe im Plastikbehälter, d.h. bei überwiegend Teilbeladung sind Lagerschäden nach 3-6 Jahren normal. = Schrott

  • Elektroniken billigst in Herstellung, mäßig in Haltbarkeit = frühe Reparaturen

  • tw. hauchdünne Stoßdämpfer für die großen Behälter, vielfach nur 2fach aufgehangen, stzatt 4 fach

  • Größter Knaller: feste ET Kontingente, sind die nach wenigen Jahren aufgebraucht, heißt es “nmL”, also nicht mehr lieferbar, Du kannst die Kiste wegwerfen. Die kalkulieren Garantiezeit 2 Jahre plus “X”. “X” = Variabel. Mal früher mal später gibt es idR keine wichtigen ET mehr, oft nach 5-7 Jahren.

    Was ist daran Umweltfreundlich / Nachhaltig und stellt Kundenzufriedenheit her ?

    Die legen sich keine großen Mengen an ET bereit, manche sogar fast nichts, einige Anbieter, schaffen es nichtmal während der Garantiezeit kurzfristig ET zu liefern. Letztens reparierte ich für einen Gebrauchtgerätehändler eine GERATEK Waschmaschine, weil der Kunde den Service da hatte, der konnte in der Garantiezeit kein Doppelwassereinlaufventil beschaffen als Garantieteil über den Suport, als wurde die Maschine “totgeschrieben” = Schrott. Der Gebrauchtgerätehändler verkaufte Ihm eine junge Miele, die GERATEK habe ich mit einem Doppelmagnetventil Universell aus dem Zubehör wieder fit gemacht. Rechts im Bild sieht man unter dem Magneten, daß da feucht ist, 9 Monate alt war die Kiste.

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Meine Vorschläge: AEG LTR7A70260 (Serie 7000, Toplader), Bauknecht WMT Star 6ZB (Toplader, 6 kg) oder Whirlpool TDLR 6251BS IT/1 – Waschmaschine, 6 kg, Toplader. Inwieweit das taktile Feedback der Regler und Taster passt kann man ggf. bei einem Fachgeschäft vor Ort noch probieren. Viel Glück.

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Vielen Dank an alle!

Taktile Aufkleber:
War nicht meine Frage (aber könnt ihr ja nicht so genau wissen)
Was Firmen so herstellen ist in der Regel eher „gut gemeint“.
Aber es ist für Freunde und Angehörige ein leichtes, Punkte, Buchstaben oder Wörter auf Geräte zu kleben. Ich habe seine Mikrowelle und seine Spülmaschine entsprechend beklebt, genau die Programme/ Knöpfe, die für ihn auch wichtig sind.

Mein Bekannter wäscht seit über 20 Jahren seine Wäsche selbst. Und mit seinen bisherigen Maschinen hatte er auch nie ein Problem damit.

Das Problem: Blinde brauchen Knöpfe, die je nach Einstellung einrasten. Und die bei denen z. B. ganz oben immer das gleiche Programm ist. Ein Touchscreen ist, denke ich, gar nicht nutzbar, weil man z. B. drei oder vier Auswahlmöglichkeiten nicht erfühlen kann. @sweber beschreibt es richtig. Und weil man ganz schnell aus Versehen etwas berührt und einstellt ohne zu merken.

@Dennis, was du so beschreibst, bestätigt leider meine Vermutung als Laie! Schade, dass die Qualität einfach sinkt.

@Ifm001 und @Little_H danke für eure Ideen zu Marken, Maschinen und links!

@wiz deine digitale Vernetzungs-Idee hatte ich auch schon. Leider gibt es da schon natürlich ein paar Haken. Ich vermute, mein Bekannter möchte viel lieber eine Maschine, die er direkt verstellen kann und fertig. Aber vielleicht gibt es irgend wann gar keine Waschmaschinen mehr ohne Touchsreen, und dann muss es digital gehen.

Der Techniker sagte heute, das alte Ding ist tatsächlich nicht mehr zu reparieren. Es war erst ein Jahr alt. Mal schauen!

Uli, du hast zu kompliziert gedacht. Es geht nicht um ein Hilfsmittel für Blinde, sondern über eine Waschmaschine, die bestimmte Bedingungen erfüllen muss. Früher taten das 50 Prozent aller Maschinen.
Die Blindenvereine, die du zweimal erwähntest, bringen hier gar nichts. Diese Vereine sind klein, veraltet und leider wenig kreativ. Klar, wäre schön wenn Blinde sich untereinander geschickt beraten könnten. Ist aber leider nur in sehr spezifischen Bereichen so.
Und Hör-Sehbehinderte sind ein nochmal kleinerer Bereich, über den „Nur-Blinde“ in der Regel wenig wissen.

Für meinen Bekannten ist es Teil seiner Autonomie, selber waschen zu können. Da ist dein Argument „kann man ja auch bequem anders regeln“ nicht falsch, aber für ihn eben unpassend. Wie wichtig Autonomie für Menschen mit Einschränkungen ist, und zwar persönlich empfundene Autonomie, wirst du vermutlich gut verstehen können.

"Gerade weil hier auch noch das Thema Schwerhörigkeit eine Rolle spielt. Wobei sich da natürlich auch die Frage stellt, warum dagegen nichts gemacht wird. "

Was bedeutet denn das in aller Welt? (von dir über einen Menschen, den du null kennst) Das klingt ja seeeeeeeeehr seltsam! Oder habe ich das falsch verstanden?

Außerdem schließt die natürlich auch nicht aus, dass man eine Maschine mit Sprache steuert.

Eigentlich doch. Außer, man ist James Bond. Denn man hat ja keinerlei Kontrolle, ob die Maschine das macht, was man will.

Hat er eigentlich das Usher-Syndrom, oder ist er aufgrund des Alters schwerhörig geworden?

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Das ist schlicht falsch.

Mein bester Freund ist blind und in einem dieser Vereine zwar “nur” Mitglied, aber dafür ein recht aktives. Daher kenne ich auch sehr gut, was dieser Verein alles macht und ich erfahre innerhalb, aber auch unabhängig von diesen Verein recht brühwarm, was so los ist. Mister x ist auch so bekloppt, dass er nicht nur zu lokalen, sondern mindestens zu nationalen Messen fährt.

Sehr richtig. Exakt darauf habe ich aber angesprochen, weshalb ich geschrieben habe, dass man hier sehr individuell schauen muss.

Ja, wobei das Problem weniger ist, dass du sachlich etwas falsch verstanden hast, sondern dass du etwas maximal negativ interpretiert hast. Dafür habe ich begrenzt Verständnis vor dem Hintergrund, dass einem im Alltag Menschen regelmäßig begegnen, die so negativ drauf sind. Nur das bin ich mit Sicherheit nicht.

Meine Bemerkung fußt darin, dass ich sowohl in der Problematik Sehbehinderung recht gut drin bin (weil ich diesen Freund habe, weil ich phasenweise stärker, zum Glück bis auf weiteres schwächer selbst betroffen bin und weil ich berufliche Berührung habe) und auch im Thema Hörbehinderung recht gut drin bin (neben der beruflichen Verbindung habe ich ein enges Familienmitglied, das jahrelang beruflich involviert war und u.a. auch gebärden kann.). Daneben dann noch Lobbyarbeit…

Daher weiß ich nicht nur um die Probleme, ich weiß auch darum, dass sich manche sehr schwer damit tun, die Verbesserungen und Hilfsmittel anzunehmen, die existieren.

Das ist sachlich schlicht falsch. Eine Maschine zu steuern und abzurufen, ob sie das tut, was man von ihr will, sind zwei grundsätzlich unabhängige Vorgänge! Das ist einer der vielen Gründe, weshalb ich anrate, sich nicht an ein Forum zu wenden, wo Zufall ist, ob sich jemand auskennt, und ich dann nicht mal weiß, ob sich derjenige über den Einzelfall hinaus auskennt, sondern möglichst da, wo sich jemand auskennt,

Das betrifft übrigens auch das Thema Autonomie. Ich kann sehr gut auch übrigens aus eigener Erfahrung verstehen, dass man sich irgendeinen Punkt aus dem Alltag herausnimmt, den man zu 100 % mit etwas auflädt, was man Autonomie nennt. Manchmal muss das sein, weil es sein muss. Dann gibt es Gründe dafür, dass das genau dieser Punkt ist, der für andere überhaupt keine Bedeutung hat. Manchmal ist das aber auch ein Irrweg. Dann ist der Freund der wahre Freund (manchmal auch ein Externer und manchmal jemand mit professionellem Background), der gemeinsam überlegt, ob der Kampf das zu erreichen, was man unter Autonomie an diesem Punkt festgemacht hat, überhaupt das ist, worum es einem geht. Dann macht man nämlich irgendetwas zur Landmarke von Autonomie, was eigentlich nebensächlich ist.

Das kann die Wäsche sein, es kann aber auch sein, dass eigentlich die Wäsche gar nicht so wichtig ist, aber etwas ganz anderes viel mehr das Bedürfnis nach Autonomie auslöst und befriedigt. Es kann auch passieren, dass der eigentliche Kampf darum, diese Autonomie auf diese Weise zu erlangen, genau das Gegenteil bewirkt, nämlich das Gefühl zu verstärken, dass man nicht autonom ist!

Sehen UND Hören zu verlieren, ist brutal. Da braucht man sich nichts vorzumachen. Ich habe eine Zeitlang eine Frau betreut, bei der ging es um blind Sein und Rollstuhl. Manchmal ist es wichtiger, dann erst einmal einen Schritt zurückzumachen und zu sehen (sic!), was man im Alltag erreichen kann, was das größtmögliche, echte Gefühl von Autonomie bringt. Auf den Rest kann man dann gelassen …. scheißen.

So viele Worte… Du möchtest gerne entscheiden, dass es falsch ist, dass eine Person, die du überhaupt nicht kennst, seine Wäsche alleine waschen will.
Ist für diese Person zwar gar kein Problem und gar kein Stress.
Aber du möchtest ihm ein psychologisches Problem andichten?
Mein Fazit: Unerfreulich.

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Achso: Ich kenne Blindenvereine ganz gut. Und die Hörsehproblematik noch besser, da ist man einfach eine winzige Personengruppe. Zu meinem Thema habe ich hier im Forum Infos bekommen, die ich in einem Blindenverein nie bekommen hätte, bin ich sicher. Deine Ratschläge halte ich daher für nicht zielführend.

Aber gut. Der Worte sind genug gewechselt. Falls du nochmal zu diesen Punkten schreibst, werde ich nicht mehr antworten.

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Der Einzige, der hier jemandem etwas andichtet, bist du. Ich verwahre mich vor der Unterstellung, dass ich geschrieben habe, es sei falsch, die Wäsche alleine zu waschen in dieser Situation. Gehts noch?

Es mag ja sein, dass du an der Stelle sehr empfindlich bist. Wenn ich da etwas getroffen habe, dann ohne böse Absicht. Das rechtfertigt aber in keiner Weise, mir dergleichen zu unterstellen!

Vllt besteht auch das psychische Problem, daß man sich weigert Hilfe anzunehmen, weil man seine Erkankung bestmöglich versucht zu ignorieren und eine Wohngemeinschaft oder betreutes Wohnen wäre die bessere Option.

Du hast da schon ein Stück weit Recht, auch, weil man meine zwei Rückfragen, ob eine Reparatur absolut unmöglich ist (warte bis heute auf Hersteller und Modell und eventuelle Option, daß ein Techniker schon da war) und ob ein Pflegedienst das Waschen übernehmen könnte.

Hier besteht schon ein Stück weit Realitätsverlust und Weigerung anders gelagerte Hilfsoptionen anzunehmen, denn der Hausgerätemarkt ist schlichtweg auf die Masse der Sehenden und Hörenden ausgelegt.

Vllt wäre der Artikel bald in der Psycho-Problem-Rubrik besser aufgehoben.

Und nun aus der Ecke der Blindenvereine, die du a alle so gut kennst, ein Tipp. Denn ich hatte das Problem weitergeleitet.

https://www.otto.de/p/privileg-waschmaschine-toplader-pwt-lc55-de-5-5-kg-1100-u-min-turn-go-rapid-wash-mix-45-min-bei-voller-beladung-extra-spuelen-1911043611/#ech=29390938

Ich sehe hier primär ein praktisches Problem und finde durchaus ungünstig, das in Richtung „Psychoproblem“ zu schieben. Natürlich ist da eine psychologische Komponente drin. Aber die ist doch auch drin, wenn jemand ohne eine Beeinträchtigung sich selbst bei einer Problemlösung im Weg steht. Dann schiebt man denjenigen (hoffentlich) auch nicht sofort in diese Ecke. Wobei ich bei der Gelgenheit ausdrücklich betonen will, dass es auch schlecht ist, „Psychoprobleme“ zu stigmatisieren!

Meine Hinweise in der Richtung hatten eine ganz andere, pragmatische Haltung im Vordergrund. Zwei Aspekte: Ziel und Maßnahme auseinanderhalten! Der Toplader mit bestimmter Bedienbarkeit UND Kontrollmöglichkeit (die interessanterweise bei kaum der hier genannten Lösungen eine Rolle gespielt hat), ist Maßnahme. Damit schränkt man sich aber schon ein. Das Ziel ist saubere Wäsche. Der andere Aspekt ist die Bewertung. Das ist das, womit man sich selbst im Weg steht. Ist xy wirklich unzumutbar, entwürdigend whatever, oder liegt es an meiner Wertung? Auch das hat nichts mit einer Beeinträchtigung zu tun.

Mal das Beispiel BEV und Langstrecke. Ist es wirklich unzumutbar, eine Punkel-Kaffee-Pause zu machen und die etwas anders zu gestalten, als man gewohnt ist?

Ich sehe das eher auf der Ebene. Wobei es natürlich bei erworbener Schwerbehinderung meist auch eine psychologische Ebene gibt. Aber ist nicht alles bestimmend. Die Gefahr besteht gerne, dass das Umfeld einen dahinpackt.

Da passt auch dein Hinweis auf den Pflegedienst hin. Wieso Pflegedienst? Wenn jemand ohne Beeinträchtigung seine Wäsche machen lässt, ist das völlig anders konnotiert!

Mit GERATEK ziehst Du die Eigenmarke eines Großhänders (OSF Handels GmbH) heran … also eher den günstigeren Bereich. Die scheinen auch von Vestel produziert zu werden (also aus der Türkei, nicht China.)

In meiner Nachfrage geht es aber um die hochpreisigeren Geräte aus China und deren Qualität.

Ich mag halt nicht dieses pauschale Basching auf Ware aus China. Ursache ist das Preisdiktat, nicht das Produktionsland.

Ich habe geschrieben, dass der Techniker herausgefunden hat, dass man die Maschine nicht mehr reparieren kann.
Und dann habe ich mich freundlich bei dir bedankt.

Sag mal geht’ noch?
MEIN BEKANNTER WÄSCHT SEIT 20 JAHREN SELBST SEINE WÄSCHE OHNE PROBLEME.
Du kennst ihn überhaupt nicht!

Und nun vermutest du, ohne ihn irgend wie zu kennen, dass er ein psychisches Problem hat, aus seiner Wohnung ausziehen sollte, an Realitätsverweigerung leidet…

Das ist echt eine Frechheit!
Soll ich mal per Ferndiagnose vorschlagen, wie du dein Leben ändern solltest und was du alles falsch machst?

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Deine Reaktionen beweisen, daß Du keine andere Lösung akzeptierst, als die, die Du selbst nur als die gültige siehst. Du bist BERATUNGSRESISTENT, deine Empörung spiegelt genau das wider, was ich seit ein paar Postings vermutete. Was er seit 20 Jahren macht und was er in Zukunft noch machen wird, sind zwei paar Stiefel. Wir werden alle alt und krank, entweder wir akzeptieren Hilfe, oder wir verrecken elendlich in unserem Umfeld und irgendwann wendet sich auch der letzte ab.

Was hat der Techniker festgestellt ? Welches Modell von welchem Hersteller ? Siehst Du ? Du willst gar keine sachliche Lösung, Du willst nur Deinen Dickkopf durchsetzen. Ziehe doch zu deinem Bekannten ein und hilf Ihm.

Du weichst nur aus, und bis wenig hilfreich für Deinen Bekannten bei der Lösungssuche.

Irgendwann kapiert auch der letzte, daß wenn er “nimmer kann”, daß es “Zwangslösungen” geben muß. Altersheim, betreutes Wohnen, etc.

Meine ehemalige Untermieterin mit einer Muskeldystrophie die auch auf die Augen schlägt (“Schachbrett-Syndrom” u,a,) ist bereits dabei die Weichen zu stellen für den Zeitpunkt, wenn Sie alleine nicht mehr kann, die ist nicht so borniert wie Ihr zwei.

Viel Erfolg.

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Ich möchte auf die ursprüngliche Frage bzw. Sachverhaltsbeschreibung hinweisen:

Natürlich sind in dem Kontext Anmerkungen wie

erlaubt und eine Diskussion über die Qualität mancher Marken oder Ursprungsländer kann man auch noch als halbwegs zum Thema passend anerkennen, aber es ist nicht erkennbar, dass die Frage den Wunsch beinhaltete, Vorschläge für die weitere Lebensplanung des Betroffenen zu erhalten.

Es wäre insofern schon schick, wenn sich die weitere Diskussion wieder mehr um das eigentliche Thema drehen würde.

Gruß
C.
(MOD)