Hallo,
ich habe ein Haus geerbt, das jahrelang leer stand.
Nun habe ich erstmal alle Versicherungen gekündigt und teilweise neu abgeschlossen.
Bei der Wasserschäden, Sturm und Hagelversicherung teilte mir die Versicherung allerdings mit, dass diese nicht kündbar sei, sondern auf die Erben übergeht und erst bei verkauf des Hauses kündbar sei.
Eine Vertreterin dieser Versicherung rief mich tage später an und meinte, sie würde mal versuchen es so zu drehen, dass mir die Versicherungsgesellschaft den Vertrag kündigt. Ich habe seitdem Nichts mehr gehört von der Versicherung und bin davon ausgegangen, dass der Vertrag somit noch immer besteht und die Versicherung mir von meinem Konto aber keine Beiträge abgebucht hat, da mein Vater zu Lebzeiten eine Jahresprämie, die noch 5 Monate gültig ist voll bezahlt hat.
Nun hatte ich einen Rohrbruch und das Haus stand unter Wasser. Als ich dies der Versicherung meldete hieß es, der Vertrag sei schon lang gekündigt von der Versicherung. Als ich darauf sagte, ich hätte darüber aber Nichts Schriftliches erhalten wurde mir gesagt, dies wäre auch unüblich, es sei ausreichend, dass die Versicherung den Restbeitrag auf das Konto meines verstorbenen Vaters zurück überweisen hätte und dadurch sei es ja ersichtlich.
Kann ich nun da irgendwas entgegen stellen, so dass die Versicherung doch noch was regulieren müßte?
Ich habe die Kontoauszüge nicht genau angeschaut, die mir zum Abschluß damals ausgehändigt wurden, deshalb ist mir das nicht aufgefallen.
Was kann ich nun machen?