Wechsel von der PKV in die GKV mit 58 Jahren

Der Weg zurück zur GKV ist immer möglich, aber sehr aufwendig
(kostet leicht 10.000€). Andererseits wird später soviel
Beitrag gespart, daß sich der Aufwand oft lohnt.

Wie willst Du diese Milchmädchenrechnung begründen ?

Vor kurzem hat ein 73-jähriger im Umfeld von mir zurück zu GKV
gewechselt (und er bezog Rente=beitragsfreie GKV-
Familienversicherung nicht möglich).

Ich vermute auf einen Tipp von Dir.
Was besagt dies, dieser Rentner wird dich evt. den Rest seines Lebens verfluchen.

Das Problem ist aber:
Die PKV- Verkäufer hier im Forum werden Dir nicht helfen, weil
sie damit nix verdienen würden, und sich ggf. auch damit nicht
auskennen.

Oh je, mit welchem Fachwissen willst Du jetzt hiermit jemand locken.

Die GKV- Angestellten hier helfen nicht, weil keine GKV ein
schlechtes Risiko neu haben möchte.

ich begreife es nicht - was Du hier für einen Unsinn schreibst.

Ausweg:
Versicherungsberatung

Ich selber bin vom Moderator gebeten worden, die Insider-
Tipps hier nicht mehr zu posten. Bitte auch keine PM deswegen.
Danke.

Na dann hat der Moderator wohl auch Deine unsinnigen Texte erkannt.

Warum sollte jemand der Jahre lang in der PKV versichert ist,
mit hohem Alter in die GKV wechseln ?

Wenn einem der Beitrag zu hoch ist, gibt es die Möglichkeit in den Standardtarif zu wechseln.

http://www.pkv.de/recht/allgemeine_versicherungsbedi…

Der Beitrag dürfte günstiger sein als bei einem Wechsel in die GKV.

Der Wechsel in eine GKV wäre dann nur über einen längeren Auslandsaufenthalt möglich.

Wer kein Geld hat für eine PKV, wie sollte dieser dann diesen Auslandsaufenthalt finanzieren ???

Gruß Merger

1 Like

Gemilde gesagt empfinde ich es als eine Frechheit, wie du
immer auf die Vermittler einschlägst.

Im konkreten Fall ging es mir auch darum, daß die PKV-
Verkäufer evtl. nicht die Sachkenntnis hinsichtlich eines
komplizierten Wechsels zurück zur GKV haben, ganz einfach weil
sie sich damit nicht jeden Tag beschäftigen.

Du unterstellst PKV-Verkäufer fehlende Fachkenntnis ?
Weißt Du welche Ausbildungsstufen jeder in seinem früheren Leben
durchlaufen hat ?

Man könnte auch vermuten, dass eine Bank-/Sparkassenangestellte
keinerlei Fachkenntnisse von Versicherungen (weder GKV noch PKV) hat.

Ich habe hier im Forum (andere noch viel viel mehr) einigen
Leuten unentgeltlich geholfen bei Ihren Problemen.

Ich ebenfalls.

Ich finde es gerade von einer BANKangestellten nicht korrekt
andere abwertend „Verkäufer“ zu beschimpfen (in dem
Zusammenhang wie du es immer tust), denn Banken sind die
weitaus schlimmeren „Verkäufer“

Den Schuh muß ich mir leider anziehen. Aber nicht mehr lange,
dann verkaufe ich selber nichts mehr (und berate stattdessen)

Ich vermute einmal - wie man ein kostenloses Girokonto bekommt.

aber sehr aufwendig (kostet leicht 10.000€).

Das kriege ich für weniger Geld hin.

Die Beratung selber kostet viel weniger. Ich hatte alle Kosten gemeint (z.B. zusätzlich Unterkunfts/Reise- Kosten)…

Vor kurzem hat ein 73-jähriger im Umfeld von mir zurück zu GKV gewechselt

Und bei ihm haben sich 10.000 € gelohnt ? Das hätte er mit dem
Standardtarif der PKV billiger haben können.

Der Herr bekommt ca. 1200€ Rente. Da ist er mit der GKV dramatisch besser bedient, und zeigt beim Arzt einfach nur die Karte vor. In der PKV hat er zusätzlich viel Papierkram, und würde evtl. auf einem Teil der Rechnungsbeträge sitzenbleiben. Ob der Herr die gekündigte Voll- PKV in eine Zusatzversicherung umgewandelt hat (die ihn dann wegen Altersrücklagen sicher fast nix mehr kostet), weiß ich nicht.

Du sprachst doch von Kosten von 10.000 € ! Davon könnte sich
der Verkäufer doch ein Stückchen abschneiden.

Nochmal: Die Beratung kostet vielleicht 1000-2000€. Den Löwenanteil der Kosten machen die schon genannten anderen Kosten aus.

Bitte auch keine PM deswegen.

Stimmt nicht. Per PN könnt Ihr alle eure Insider-Tipps austauschen.

Ich habe aber keine Lust dazu, PM’s zur PKV/GKV zu beantworten :wink:.
Deshalb bitte keine PM’s zu dem Thema.

Das liegt auch daran, daß ich mich auf dem Gebiet nicht so gut auskenne.

Bei Interesse empfehle ich hier gern öffentlich eine Versicherungsberaterin.

Gruß

Nordlicht

Grüße

Erdbeerzunge

Ohne das ich jetzt eines der beiden Systeme in den Himmel
loben möchte, so dürfte der Beitrag, den Deine Frau an die PKV
zahlt (20%) immernoch unter dem Niveau eines KVDR Beitrages
sein, die Leistungen noch völlig ausser Acht gelassen.

Hm… wie kommt man auf 20 % ?

Das liegt auch daran, daß ich mich auf dem Gebiet nicht so gut
auskenne.

Wenigstens ein wahrer Satz

1 Like

Der Weg zurück zur GKV ist immer möglich, aber sehr aufwendig
(kostet leicht 10.000€). Andererseits wird später soviel
Beitrag gespart, daß sich der Aufwand oft lohnt.

Wie willst Du diese Milchmädchenrechnung begründen ?

Mit den Grundrechenarten?

Vor kurzem hat ein 73-jähriger im Umfeld von mir zurück zu GKV
gewechselt (und er bezog Rente=beitragsfreie GKV-
Familienversicherung nicht möglich).

Ich vermute auf einen Tipp von Dir.

Auf Grund einer Rechtsberatung durch einen Berater.

Was besagt dies, dieser Rentner wird dich evt. den Rest seines Lebens verfluchen.

Ich habe damit nichts zu tun.

Warum sollte jemand der Jahre lang in der PKV versichert ist,
mit hohem Alter in die GKV wechseln ?

Um Geld zu sparen? Die Altersrücklage kann ggf. in eine Zusatzpolice umgewandelt werden, die dann nahezu nix kostet.

Wenn einem der Beitrag zu hoch ist, gibt es die Möglichkeit in den Standardtarif zu wechseln. Der Beitrag dürfte günstiger sein als bei einem Wechsel in die GKV.

Sorry, aber Du bist das lebende Beispiel dafür, weshalb Versicherungsverkäufer einen so schlechten Ruf haben:

Der Standardtarif ist das allerletzte, was erstrebenswert ist. Das liegt u.a. an der Erstattung mit vermindertem Gebührensatz, wo der Versicherte entweder auf Kosten sitzen bleibt, oder (außer in Notfällen) kaum einen Facharzt findet, der ihn zu dem verminderten Gebührensatz behandelt.

Der Wechsel in eine GKV wäre dann nur über einen längeren Auslandsaufenthalt möglich. Wer kein Geld hat für eine PKV, wie sollte dieser dann diesen Auslandsaufenthalt finanzieren ???

Wer für nichts Geld hat, kann natürlich nicht wechseln.

Gruß Merger

Kopfschüttelnde Grüße

Erdbeerzunge

3 Like

Stattgegeben! 30%

Hallo,
ich halte diese pauschale Aussage, verbunden mit €-Beträgen für sehr, sehr gewagt, wobei ich zu wissen glaube, auf welche Art und Weise das ablaufen könnte, dazu noch vollkommen legal. Aber es kommt immer auf den Einzelfall an und die persönlichen Möglichkeiten, also nicht nur auf das Geld.
Dass sich da PKV-Vertreter als auch GKV-Vertreter bedeckt halten ist verständlich, das Risiko, dass es am Ende nämlich nicht klappt ist doch relativ gross, und dann will es keiner gewesen sein.
Gruss
Czauderna

Hallo!

Ich selber bin vom Moderator gebeten worden, die Insider-
Tipps hier nicht mehr zu posten.

Falls der Moderator auffordert, Tipps für illegales Handeln zu unterlassen, machte der Mod einen guten Job.

Betreffen die Tipps aber legales Handeln - unabhängig davon, ob Versicherungswirtschaft oder Gesetzgeber amused sind - und ein Moderator will solche Hinweise unterbinden, wäre er eine höchst ärgerliche Fehlbesetzung. Ich würde solche Wünsche ignorieren und das seltsame Ansinnen hier oder in einem Intern-Brett thematisieren.

Gruß
Wolfgang

1 Like

Wenn einem der Beitrag zu hoch ist, gibt es die Möglichkeit in den Standardtarif zu wechseln. Der Beitrag dürfte günstiger sein als bei einem Wechsel in die GKV.

Sorry, aber Du bist das lebende Beispiel dafür, weshalb
Versicherungsverkäufer einen so schlechten Ruf haben:

Der Standardtarif ist das allerletzte, was erstrebenswert ist.
Das liegt u.a. an der Erstattung mit vermindertem
Gebührensatz, wo der Versicherte entweder auf Kosten sitzen
bleibt, oder (außer in Notfällen) kaum einen Facharzt findet,
der ihn zu dem verminderten Gebührensatz behandelt.

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man den Griffel still halten.

Ich habe oben auf den Standardtarif hingewiesen,
und nicht auf den Basistarif.

Der Unterschied ist Dir nach deiner Bemerkung zu urteilen,
scheinbar nicht bekannt.

Betreffen die Tipps aber legales Handeln - unabhängig davon,
ob Versicherungswirtschaft oder Gesetzgeber amused sind - und
ein Moderator will solche Hinweise unterbinden, wäre er eine
höchst ärgerliche Fehlbesetzung.

Meine Tipps waren selbstverständlich zu 100% legal.

Ich würde solche Wünsche ignorieren und das seltsame Ansinnen hier oder in einem Intern-Brett thematisieren.

Ich für meinen Teil halte mich an den Wunsch des Moderators, und verweise im Forum ggf. an Versicherungsberater, welche für ihre individuelle Rechtsberatung auch haften.

Gruß
Wolfgang

Grüße

Erdbeerzunge

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man den Griffel still
halten.

Ich habe oben auf den Standardtarif hingewiesen,
und nicht auf den Basistarif.

Der Unterschied ist Dir nach deiner Bemerkung zu urteilen,
scheinbar nicht bekannt.

Moment, Erdbeerzunge hat doch Recht, der Standardtarif IST doch der schlechtere von den Leistungen her. Oder was meinst du?

Ich habe oben auf den Standardtarif hingewiesen, und nicht auf den Basistarif. Der Unterschied ist Dir nach deiner Bemerkung zu urteilen, scheinbar nicht bekannt.

(http://www.pkv-ombudsmann.de/service/nuetzliche-info… ):
Auszug:
„Der Zahnarzt darf bei Standardtarifversicherten maximal das 2,0fache der zahnärztlichen Gebührenordnung berechnen“

„Der Arzt (…ambulant…) darf bei Standardtarifversicherten nur maximal das 1,8fache der ärztlichen Gebührenordnung…“

„Der Beitrag darf den durchschnittlichen Höchstbeitrag der
GKV – das sind 2007 505,88 Euro…“

Ich würde es als Patient nicht für so toll halten, z.B. bei jeder ambulanten Behandlung beim Arzt/Zahnarzt draufzahlen zu müssen. Oder zu betteln, daß der Dialyse- Arzt bei jeder einzelnen Facharzt- Untersuchung statt mindestens 2,3- Satz nur 1,8- Satz berechnet.

Aus meiner persönlichen Sicht sind Standardtarif und Basistarif das letzte, was erstrebenswert ist. Eine GKV- Versicherung wäre mir 10x lieber.

Unter dem 3,5- fachen Satz würde ich mich privat niemals versichern.
Aber wie schon geschrieben ist das meine persönliche Meinung, und ich bin nicht die Fachfrau auf dem Gebiet.

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man den Griffel still halten.

100% Zustimmung.

1 Like

der Standardtarif IST doch der schlechtere von den Leistungen her. Oder was meinst du?

Beide Tarife sind bescheiden: Leistungen teilweise unterhalb GKV (z.B. Psychotherapie), und gleichzeitig private Abrechnung teilweise unterhalb der bei Ärzten üblichen privaten Sätze. Ist für Versicherte die klassische loose- loose- Situation.

Mit so einem Tarif möchte ich persönlich nicht ernsthaft krank werden (Chemo, Dialyse, Schlaganfall, Herzinfarkt etc.). Dann lieber GKV.

Hallo,

die Begründung für den möglichen Rauswurf liegt m. E. an anderer Stelle: Es heißt ganz klar, wer REGELMÄßIG über der Jahresarbeitsentgeltgrenze verdient, ist versicherungsfrei.

Wenn nun jemand vorher jahrelang drüber war, für drei Monate drunter ist und danach wieder jahrelang drüber ist, dann ist die JAE-Grenze immer noch regelmäßig überschritten.

Meines Wissens gibt es sogar schon ein SG-Urteil zu solch einem Fall, das der Kasse recht gegeben hat.

Grüße
Florian

Mein Fall ging ja noch weiter, dass dem Ehepartner gekürzte Gehalt wurde beim anderen für die Zeit der Kürzung drauf geschlagen. Also z.B. wenn dem Ehemann 2000 Euro weniger gezahlt wurden, hatte die Frau 2000 Euro mehr. Unterm Strich hatte damit das Ehepaar kein Minus gemacht.

Ich möchte ja niemanden etwas unterstellen, aber SOWAS finde ich mehr als dreist.

Und mal abgesehen davon, lag der vorausschauende Jahresverdienst trotz der drei Monate „Kürzung“ immer noch über der JAE.

LG
S_E

Haben die nicht
dagegen geklagt, wenn es diese Fristen im Gesetz gibt, warum
soll es falsch sein, wenn man diese ausnutzt?
(ich finde es gut, wenn das nicht geht, ich frage nur aus
Interesse nach)

Meines Wissens nach nicht. Ob die Kasse dann noch etwas gemacht hat, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich hatte den Sachverhalt mit denen schon im Vorfeld abgeklärt und man zeigte sich…nun ja…angetan =)

Klar, die Fristen gibt es und es gibt natürlich auch Möglichkeiten, das „auszugestalten“, nur manchmal stinkt das zum Himmel. Und da werde ich groß, grün und böse.

LG
S_E

Hallo Erdbeerzunge,

jetzt muss ich als PKV-/GKV-Laie aber mal nachfragen: wenn ein Arzt eine Behandlung nicht durchführt, weil die Bezahlung zu niedrig ist, trifft das doch den GKV-Versicherten im Zweifel auch?!

Und als langjährig gesetzlich Versicherter kann wiederum nur sagen: obwohl es immer wieder beschworen wird - ich wurde bisher immer behandelt, und auch Spezialisten haben mich noch nie abgewiesen.

Lange Rede: warum ist ein Basis-/Standard-Tarif schlecht, warum sollte man dann lieber in die GKV wechseln?

Grüße, M

Ich habe oben auf den Standardtarif hingewiesen, und nicht auf den Basistarif. Der Unterschied ist Dir nach deiner Bemerkung zu urteilen, scheinbar nicht bekannt.

(http://www.pkv-ombudsmann.de/service/nuetzliche-info…
):
Auszug:
„Der Zahnarzt darf bei Standardtarifversicherten maximal das
2,0fache der zahnärztlichen Gebührenordnung berechnen“

„Der Arzt (…ambulant…) darf bei Standardtarifversicherten
nur maximal das 1,8fache der ärztlichen Gebührenordnung…“

„Der Beitrag darf den durchschnittlichen Höchstbeitrag der
GKV – das sind 2007 505,88 Euro…“

Ich würde es als Patient nicht für so toll halten, z.B. bei
jeder ambulanten Behandlung beim Arzt/Zahnarzt draufzahlen zu
müssen. Oder zu betteln, daß der Dialyse- Arzt bei jeder
einzelnen Facharzt- Untersuchung statt mindestens 2,3- Satz
nur 1,8- Satz berechnet.

Aus meiner persönlichen Sicht sind Standardtarif und
Basistarif das letzte, was erstrebenswert ist. Eine GKV-
Versicherung wäre mir 10x lieber.

Unter dem 3,5- fachen Satz würde ich mich privat niemals
versichern.

Und aus diesem Text erkennt man Deine Unwissenheit.

Es geht doch hier um einen PKV-Versicherten,
der in einen anderen Tarif (Standardtarif) bzw GKV wechseln möchte um die mtl. Beiträge zu reduzieren.

In der von Dir genannten Broschüre zum Standardtarif steht in der Einleitung:

Der Standardtarif ist ein brancheneinheitlicher Tarif in der
privaten Krankenversicherung (PKV) mit einem gesetzlich
begrenzten Höchstbeitrag, dessen Versicherungsschutz vergleichbar
ist mit demjenigen der gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV).
Dieser Tarif erfüllt in der PKV vor allem eine soziale Schutzfunktion.
Er richtet sich insbesondere an Versicherte, die aus
finanziellen Gründen einen besonders preiswerten Tarif benötigen.
Deshalb ist der Standardtarif auch nur für bestimmte,
vom Gesetzgeber definierte Personengruppen geöffnet. Außerdem
darf der Standardtarif nicht mit Zusatzversicherungen
verbunden werden (Ausnahme: Krankentagegeldversicherung,
Auslandsreisekrankenversicherung). Die kassenärztlichen
Vereinigungen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung
bzw. die kassenzahnärztlichen Vereinigungen und die Kassenzahnärztliche
Bundesvereinigung haben ab dem 1. Juli 2007
die ärztliche und zahnärztliche Versorgung der im Standardtarif
Versicherten mit den dort versicherten Leistungen sicherzustellen.

Außerdem muss man auch beachten, dass ein Wechsel (wenn er überhaupt möglich ist) in die GKV, einen erhöhten Beitrag zur Folge haben kann.
D.h., dass alle Einkunftsarten für die Berechnung des KV-Beitrages herangezogen werden können.

Natürlich muss er dann auch beim Arztbesuch angeben, dass er nicht mehr die Leistungen eines Privatversicherten erhält.

Und jetzt erkläre mir einmal den Unterschied zwischen dem Standardtarif und einer GKV-Versicherung …

Wenn man schon die Griffel nicht still halten kann, dann los…

Aber wie schon geschrieben ist das meine persönliche Meinung,
und ich bin nicht die Fachfrau auf dem Gebiet.

100% Zustimmung.

Nein - der Standardtarif ist mit der GKV vergleichbar, kann aber zusäztliche Leistungen enthalten.

https://bestellungen.pkv.de/ihre-krankenversicherung…

http://www.pkv.de/positionen/basistarif/