Als wirksames pflanzliches Mittel in der Menopause wurde die Traubensilberkerze in den Vordergrund gestellt. Das hat bei mir gar nicht geholfen gegen diese heftigen Hitzewallungen. Soja und Rotklee verdammte man mit nicht erwiesener Wirkung. In Remifemin ist der Wirkstoff der Traubensilberkerze bestandteil, jedoch nahm ich diese ein halbes Jahr, ohne jegliche Bessserung. Als ich ein Präparat mit Rotklee und Soja kombiniert nur 2 Wochen nahm, verringerten sich schon meine Beschwerden und jetzt nach 3 Monaten hab ich gar keine Hitzewallungen mehr.
Wie bei W-W-W üblich sollte jeder Thread mit einer Frage eröffnet werden, die zum Thema des Brettes passt.
Wie ist deine Frage ?
Gruß
BelRia
Leider sind Einzelbeobachtungen nicht zu verallgemeinern und für den medizinischen Fortschritt nicht hilfreich. Es könnte bei einer anderen Person mit den selben Beschwerden genau das Gegenteil beobachtet werden. Da müssen schon die wissenschaftlich festgelegten Kriterien für Studien und deren statistische Auswertung eingehalten werden.
Udo Becker
Hallo zusammen
ich bin zwar noch lange nicht in den Wechseljahren, kenne mich jedoch auf dem Gebiet etwas aus, da ich selbst bei Bekannten Erfolge sehen konnte, mit folgenden Mitteln:
- Mönchspfeffer (Agnus castus) vor allem homöopatisch sehr wirksam!
- Sojaprodukte, da sie Einfluss auf den Hormonhaushalt haben
- Frauenmantelkraut (in Form von Tees usw.)
Als letzter Punkt möchte ich dir sagen, dass Wechseljahrsymptome viel mit dem Vitamin D Status einer Frau zutun haben, das war mir bis zuletzt auch nicht bekannt.
Noch eine Sache: Ich weiß dass sehr viele Frauen als Symptom Zysten in den Brüsten haben, die Schmerzen und einfach nicht gehen wollen. Hier habe ich sehr viel positives über eine Salbe von Weleda lesen können, nämlich „Conium maculatum 5 %“ und ein pflanzliches Mittel das auch den Mönchspfeffer enthält: „Mastodynon“
Viel Glück!