Frauke Petry lässt nicht locker. Hier die neusten Anschuldigungen gegen Höcke:
Und umgekehrt gibt es Beschuldigungen gegen den Ehemann von Petry, Marcus Pretzell:
Meine Voraussage: Höcke kann machen, was er will, er wird nicht ausgeschlossen.
Petry hat alles falsch gemacht. Bleibt sie trotz Höcke in der Partei, hat sie Ihre Glaubwürdigkeit endgültig verloren.
Verläßt sie die Partei, verlieren ihr Mann und alle anderen verkrachten Existenzen in ihrem Umfeld die Chance auf ein sorgenfreies, vom Steuerzahler finanziertes Leben.
Wie auch immer sie sich entscheidet, für die Partei wirkt sich beides negativ aus.
Wenn der putzige Gröfatz-Klon trotzdem irgendwann im Bundestag rumhüpft, um sein liebes Volk über Rassenkunde zu belehren, gibt es mich zum Glück nicht mehr.
Ich find’s gut. Denn ich hege die heimliche Hoffnung, dass seine Hand in der Wahlkabine quasi automatisch den Stift zur AfD lenkt, da ihn diese Partei schließlich magisch anzieht.
Du hast keine drei Jahre mehr zu leben?
Erinnert mich an die Simpsons:
Dr. Hibbert: Sie haben noch 24 Stunden zu leben.
Homer: 24 Stunden???
Dr. Hibbert: Naja, eigentlich nur 22. Tut mir leid, dass Sie so lange warten mussten.
Ja, genau. Vielleicht wollte ich aber nur deine Paranoia aufs Korn nehmen. Die nächste Nazi-Machtergreifung steht bevor. Man kann sich ihr nur durch Ableben aus dieser Höcke-verseuchten Welt entziehen.
Unterdessen steht die AfD in Umfragen wieder im zweistelligen Bereich. Offenbar ist man zufrieden damit, wie sich die Partei von althergebrachten, gescheiterten Konzepten abgrenzt. Petry hat sich ja zum Beispiel offen gegen Antisemitismus gestellt, was die Altparteien scheuen wie der Teufel das Weihwasser - zumindest wenn es um den importierten Antisemitismus geht, für den sie sich verantwortlich zeigen.