Hallo!
Ich bin ein großer Fan der Aquaristik. Ich stehe immer begeistert vor den vielen Aquarien in den Zoofachgeschäften und schaue den Fischen zu. Jetzt habe ich selber zu Hause ein Aquarium. Welche Fische passen denn in so ein Aquarium überhaupt zusammen? Danke für ihre Hilfe.
Moin T.Gerste,
über diese Frage wurden zahlreiche Bücher geschrieben.
Du wirst nicht erwarten können, daß sie hier jemand angemessen beantworten kann, solange Du keine konkreteren Angaben machst.
Lege Dich zunächst mal auf ein paar Parameter fest: Wie groß, Süß- oder Salzwasser, wieviel Pflegeerfahrung und -aufwand, was soll unbedingt drin sein, was soll auf keinen Fall drin sein, sollen möglichst viele verschiedene oder eher nur bunte Exemplare einer Art drin sein, was soll als Zubehör drin sein, usw.?
Ohne wenigstens eine Tierart als Bezug, wird Dir hier keiner seriös antworten können.
Gruß,
Kristian
Schnell die Antwort,
Wie groß ist da Aquarium, Wasserwerte das sind wichtige Faktoren. Bist du Anfänger oder Profi?
Ich selbst habe ein Amazonas - Biotop. Nur Pflanzen und Fische aus dem Amazonas. Skalare, Neon, Glühlicht, Kirschflecksammler.
Mach es auch so oder ein Afrika Biotop. Nicht gemischt. Stell dir vor du bist mit Menschen zusammen die du nicht verstehst. Ärger wäre vorprogrammiert. Manche Fische (Barsche Malawisee)lieben sich auch nicht.
Futter? ja welche Fische? Friedfische, Barsche, Welse u,u,ich kann da keinen Rat geben.
Mehr kann ich nicht schreiben weil ich nur wenig weiß.
Derzeit bin am planen. Ich möchte ein 600 Literbecken einrichten. Natürlich Amazonas. Computergesteuert. Aber wie gesagt am planen…Ach so ganz wichtig. Nicht zuviel füttern.
Liebe Grüße und viel Erfolg.
Gerd
Hallo, das kann man so kurz nicht beantworten. Wenn du aber Fische einer Art oder noch besser einer Herkunft zusammen hälst dann kann schon nichtso viel passieren. Bei uns in Süddeutschland ist das Wasser relativ hart, deswegen halte ich Barsche vom Malawi-See. Die kommen bestens zurecht im Gegensatz dazu Fische aus dem Amazonas. Am Besten du liest dich in das Thema ein und kaufst bei einem Händler der was davon versteht.
Viel Spaß
Harald
Hallo, tut mir Leid, die Frage ist zu allgemein gestellt, als daß ich sie beantworten könnte. Suchen Sie sich eine Fischart aus, die Sie mögen und prüfen Sie mit Hilfe der Literatur, ob sie in Ihr Aquarium passt (Wasserwerte, Größe, Sozialverhalten, …). Lesen Sie die Hinweise zur Vergesellschaftung und prüfen Sie die nächste. Denken Sie bitte auch an Pflanzen. Ein Einsteigerbuch halte ich in dieser Situation für unverzichtbar.
Hallo, sorry so pauschal geht das nicht zu beantworten.
für den Anfang vielleicht ein paar Lebendgebärende mit Antennenwelsen zusammen. Wenn si in der Nähe sind kann ich Ihnen gerne behilflich sein
Grüße
Hallo,
kann ich dir so garnicht beantworten.
Such dir ein Geschäft mit guter Beratung die werden dir alles über die Fische erzählen können.
Ich persöhnlich würde mir einen Fisch aussuchen der mir gefällt und nicht zu komplieziert zu halten ist (es gibt echt schwierige Fische da muß man Erfahrung haben). Die anderen Tiere müssen dann aus der entsprechenden Gegend kommen wegen der Wasserwerte (Temperatur eventuell Salzgehalt Ph Werte).
Da hilft nur GUTE Beratung und Bücher.
Viel Glück
Mojn,
die Frage ist ein wenig zu allgemein.
Welche Fische möchtest Du pflegen? bzw. welche Region nachempfinden?
Grüsse
Jan
hallo,
herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Begeisterung. Ich nehme an, sie sprechen von Süßwasserfischen.
Obwohl die Frage nicht so ganz einfach zu beantworten ist, ist sie dennoch ziemlich klar zu beantworten.
Fragen Sie sich aber bitte zunächst, was würde den Fischen in der Natur gut tun? Und da lautet es einfach: viel Platz, viel frisches Wasser, viele Versteckmöglichkeiten, keine Chemie.
Daher: beginnen Sie mit dem Aquarium (wie groß kann ich mir vom Platz her leisten- größere benötigen zwar mehr Wasser, aber weniger Pflege). Danach entscheiden Sie über einen Lieblingsfisch (der bestimmt meist auch den Rest der Besatzung). Besorgen Sie sich dazu eine Broschüre, in welcher die Fische mit Angabe ihrer Pflegeansprüche aufgeführt sind. (leicht sind z.B. lebendgebärende, Schwarmsalmler, Barben, Panzerwelse und Ohrgitterwelse - mittel sind kleine Buntbarsche, Neonfische, Antennenwelse - problematisch oder rauflustig sind meist große Buntbarsche, Kampffische in Mehrzahl, Maulbrüter, Brackwasserfische).
Wenn Sie sich also z.B. für einfach zu pflegende Sumatrabarben entscheiden, sollten Sie von der Herkunft die anderen Fische nicht aus Südamerika oder Afrika wählen. Also vielleicht ein paar Neunaugen, die sich in Schwimmfarm tummeln, ein paar Panzerwelse für den Boden und zur Not noch ein paar von der Herkunft nicht so passende Neons + sie haben ein nettes Gesellschaftsaquarium. Alternativ etwas schwierigere Zwergbuntbarsche (nur 1 Paar) - Dazu gehen dann keine Antennenwelse, welche die Fische beim Balzen stören. Aber dafür oben schwimmende Neons stören da nicht. Bei lebendgebärende Fischen dran denken: die koten sehr stark. Nun noch ein paar nette Pflanzen mit rein, Wasser VOR den Fischen 1 Woche drin umwälzen lassen + die Fische langsam an das neue Wasser gewöhnen. Denken Sie aber bitte daran: Faustformel: 2 Liter Wasser für 1 cm ausgewachsenen Fisch. Also Fischlängen addieren, darf nicht mehr als 1/2 Aquariuminhalt ergeben! Viel Spaß!
Servus,
als „großer Fan“ solltest Du Dich VOR dem Einstieg etwas mit der Materie befassen, dann kommen solche Fragen gar nicht erst. Ich empfehle Dir das Buch „Unterwasserwelt Aquarium“ von Gräfe und Unzer. Da findest Du alles Wissenswerte und vermeidest Anfängerfehler, die für Dich enttäuschend, für die Fische aber meist tödlich sind. Und Deine Frage kannst Du Dir dann selbst beantworten, was mir in diesem Rahmen seriös nicht möglich ist.
Gruß, Andreas
Hallo, also diese Frage ist nicht so ohne weiteres zu beantworten.
Im Wesentlichen hängt das von Beckengröße und dessenEinrichtung ab.
Um die Frage genau zu beantworten, bräuchte ich detaillierte Infos.
Viele grüße
Hallo
Zuerst einmal muß man sich im klaren sein , wie groß das Aquarium sein kann . Dazu spielen Platz und evtl. Statik eine Rolle . Die meisten „Anfänger“ sagen sich , erst mal ein kleines , da hat man nicht so viel Arbeit mit . Ist ein Trugschluß . Je kleiner , um so mehr Arbeit , da dieses kleine „Ökosysthem“ viel empfindlicher ist , als ein großes Becken und natürlich auch viel schneller verschmutzt . Da ist die Lust dann schnell wieder weg . Als Anfänger ist man immer schnell in Versuchung so ein Becken überzubesetzten . Mein Rat wäre mit einem 100 L Becken (mindestens)! anzufangen . Da kann man dann Black Mollis , Schwertträger , Neonsalmler und auch Guppis gut zusammen halten . Da kann es auch schnell mal passieren , daß man „Pappa“ wird . Ist ein tolles Ereignis . Saugwelse gehören auf alle Fälle mit rein . Wenn man ein Pärchen hat , und eine halbe Kokosnußschale so einbringt , daß vorn eine kleine Öffnung ist , kann man da auch Nachzucht erhalten .
Von Barben würde ich erst einmal abraten , da sie sich gern als Störenfriede erweisen . Wichtig ! das Becken nicht überbesetzen . Das wären so meine Tips für den Anfänger .
Wenn einem die „Jungs“ irgendwann zu langweilig werden , kann ich ( für den Fortgeschrittenen ) Barsche empfehlen . Ich habe sie Jahrelang gezüchtet . Auch Antennwelse bzw. Saugwelse . Ist auch eine sehr interessante Geschichte .
Ich hoffe etwas geholfen zu haben 
Hallo!
Um Deine Frage zu beantworten, habe ich zunächst ein paar Fragen:
- Wie groß ist Dein Aquarium?
- Habt ihr weiches oder hartes Leitungswasser oder kennst Du sogar die genauen Wasserwerte?
Gruß von Andreas