Welchen Homepage-Baukastenanbieter für Ferienhaus

Hallo liebe Profis

Möchte mir gerne eine eigene homepage für eine Ferienwohnung, die vermietet werden soll, erstellen.
Wer hat Erfahrung, welcher Anbieter kostengünstig und facettenreich ist? Die Erstellung sollte auch nicht zu kompliziert sein.

Strato bietet ein Baukastensystem für 3,90€/mtl. an.
Gibt es hierzu gute Alternativen?

Über zahlreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.

LG Barbara

Hallo,

Möchte mir gerne eine eigene homepage für eine Ferienwohnung,
die vermietet werden soll, erstellen.

Mein Tipp dazu: Da solltest Du entweder viel Ahnung mitbringen, was HTML/CSS, sowie eine serverseitige Programmiersprache und Datenbanken angeht, oder aber Du solltest es einen Fachmann machen lassen.

Hier geht es um Geld und da sollte man nicht an der falschen Stelle sparen. Der 12-jährige Neffe oder Baukastensysteme ohne jegliche Ahnung von der Materie wären die falschen Methoden.

Wer hat Erfahrung, welcher Anbieter kostengünstig und
facettenreich ist?

Der Anbieter ist hierbei egal. Es wird ein Webspace benötigt, der den Anforderungen entspricht. Er sollte serverseitige Sprachen zulassen und Datenbanken anbieten. Mailadressen, eigene Domain, ordentlich Speicherplatz und Traffic.

Die Erstellung sollte auch nicht zu
kompliziert sein.

Das Erstellen von Websiten IST kompliziert. Sowas macht sich nicht von selbst, wenn Du eine anständige Website willst, dass sich das Ferienhaus nicht dafür schämen muss, auf der Site dargestellt zu werden, dann brauchst Du - wenn Du noch Anfänger bist - mindestens ein halbes Jahr, wenn nicht mehr, um das auf die Beine zu bringen.

Strato bietet ein Baukastensystem für 3,90€/mtl. an.
Gibt es hierzu gute Alternativen?

Alles ist besser als ein Baukastensystem. Die erstellten Seiten sind unflexibel, erzeugen veralteten und barrierereichen Code. Glücklich machst Du damit die Besucher nicht. Und jeder, der die Site nicht (anständig) benutzen kann, könnte ein potenzieller Kunde sein, der jetzt bei der Konkurrenz bucht.

Über zahlreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.

Da bin ich mir nicht sicher. Die meisten Leute, die fragen, wie Du, schnauzen zurück, dass sie auf so eine Antwort verzichten können. Ich hoffe, Du gehörst nicht dazu.

Liebe Grüße,
-Efchen

Moin Zauberfeeling,

ich gebe meiner Vorrednerin Efchen recht - die Erstellung einer Website IST kompliziert - auch wenn uns die Werbung von Strato, 1&1 und ähnlichen Anbietern gern etwas anderes weismachen möchten.

Für eine private Website ist solch ein Baukastensystem sicher ein toller Spielplazt, doch wenn Ihr mit der Ferienwohnung auch Geld verdienen, respektive neue Kunden aquirieren möchtet, sollte es vielleicht doch etwas vernünftiges sein.

Dabei geht es ja nicht nur darum, 2 Sätze, die Preise und 2 Bilder online zu stellen. Es geht doch darum, jemanden, der noch nie etwas von Euch, Eurer Wohnung und vielleicht sogar der Ferienregion gehört hat, davon zu überzeugen, dass Eure Wohnung genau die Richtige ist.

Aus eigener, leidvoller, Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ich alljährlich viele Websites ganz schnell wieder schließe, wenn ich eine Information nicht finden kann. Viele weitere Seiten fallen gleich ins digitale Nirwana, wenn die Bilder schlecht sind oder erst gar nicht vorhanden sind.

Hinzu kommt, dass man diese Website auch erst einmal finden muss, wozu es von großer Wichtigkeit ist, Kenntnisse im Bereich Suchmaschinenoptimieriung (SEO) zu haben und diese auch umsetzen zu können. Des Weiteren sollte man in der Lage sein, Texte zu schreiben, die von den Suchmaschinen gefunden werden, die auf Keywords ausgerichtet sind und die von potentiellen Kunden auch gelesen werden.

Es stellt sich also die Frage, ob Ihr nicht vielleicht lieber etwas Geld in die Hand nehmen möchtet, um dafür Sorge zu tragen, dass Eure Website Gäste anzieht und diese schlussendlich auch buchen.

Wie auch immer - viel Glück bei Eurem Unterfangen.

Gruß, masc

Hallo,

im Gegensatz zu den anderen beiden Antworten, die ja grundsätzlich nicht falsch, aber leider den Blick fürs das Ganze vollkommen vermissen lassen: Wieviel Budget hast Du zur Verfügung? Was kannst Du/glaubst Du maximal zusätzlich aus der Ferienwohnung an Geld durch eine entsprechende Homepage zu erzielen. Wieviel Wochen ist die Wohnung auch so schon belegt, wieviel Wochen willst Du gar nicht vermieten, und was sind Zeiten in denen Du saisonbedingt ohnehin nur auf einzelne Glückstreffer hoffen kannst? Was verdienst Du unter dem Strich an einer zusätzlich vermieteten Woche?

Und ganz ehrlich: Ich vermute mal sehr stark, dass da kein Betrag bei raus kommt, der es sinnvoll erscheinen lässt, hierfür in den Größenordnungen zu investieren, wie es nötig wäre, um mehr als eine statische Seite mit drei Bildern und einer textlichen Beschreibung, sowie Kontaktdaten zu bauen, und zwar in der Art, wie es entsprechende Baukästen oder der liebe Nachbarsjunge machen würden. Selbstverständlich ist nicht damit zu rechnen, dass so eine Seite dann auch nur annähernd volle Punktzahlen in irgendwelchen Validatoren für saubere Programmierung erhalten wird, barrierefrei oder auch auf beliebigen Smartphones, … sauber angezeigt werden will. Aber das dafür notwendige zusätzliche Geld rechnet sich rein wirtschaftlich voraussichtlich einfach nicht.

BTW: Was würdest Du von der Alternative halten, Dich einem der diversen vorhandenen Portale anzuschließen, und da für kleines Geld im bescheidenen, aber professionellen Rahmen präsentiert zu werden? Die sorgen auch für erheblich höhere Vermittlungschancen, weil die Seiten entsprechend bekannt sind/beworben werden, stellen Belegungskalender, … zur Verfügung, und Du sparst Dir den ganzen Streß.

Gruß vom Wiz

Hallo,

Du bringst es auf den Punkt: Hier geht es um Geld, und man sollte realistisch sein, was eine wunderbar perfekte Webseite in so einem Fall an zusätzlichem Geld maximal bringen kann. Und die Kosten für die Seite sollten nicht unbedingt in der Höhe sein, dass dann unter dem Strich das Risiko besteht, dass man am Ende des Tages eher mit weniger Geld als vorher nach Hause geht, weil der Mehrerlös nicht mal ausreicht, um die Kosten einer perfekte Webseite abzudecken.

Gruß vom Wiz

Moin,

Wieviel Budget hast Du zur Verfügung?

Das sollte niemals die erste Frage sein, die man sich stellt. Sonst (wenn das Budget klein ist) landet man unweigerlich bei Baukastensystemen und unprofessionellen Angeboten. Damit wird das Budget aber eher kleiner als größer, die Zahl derer, die positiv berichten können eher geringer als mehr. Spart man an der falschen Stelle, wird daraus schnell ein Sog, aus dem man nicht mehr raus kommt.

Ich vermute mal sehr stark, dass da kein
Betrag bei raus kommt, der es sinnvoll erscheinen lässt,
hierfür in den Größenordnungen zu investieren, wie es nötig
wäre…

Wenn das Budget wirklich so klein ist, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten:

  1. Keine Website machen. Keine Website ist besser als eine schlechte Website.
  2. Selber die Materie lernen. Das dauert dann je nach investierter Zeit/Spaß am Thema ein paar Monate bis wenige Jahre. Dann kann die Website auch zum Nulltarif (Kosten für Webspace nicht einberechnet) erstellt werden.
    Gerne auch mit Hilfe dieses kompetenten Forums :smile:

Selbstverständlich ist
nicht damit zu rechnen, dass so eine Seite dann auch nur
annähernd volle Punktzahlen in irgendwelchen Validatoren für
saubere Programmierung erhalten wird, barrierefrei oder auch
auf beliebigen Smartphones, … sauber angezeigt werden will.

Das hört sich immer so an, als wären das Aspekte, die nur ein spinnender Technik-Freak zu berücksichtigen hätte.

Schau doch nur mal ins ALK-Forum. Da wird gemeckert, was das Zeug hält, dass w-w-w auf irgendwelchen exotischen Handys nicht richtig benutzbar ist. Die Stimmung ist mies. Offensichtlich ist der Bedarf da, und wenn jemand die Site mit einem Handy nicht richtig nutzen kann, dann wird er auch denen, die das WWW nur mit „normalen“ Endgeräten nutzt, erzählen, diese Website funktioniert nicht - Kundenverlust! Und das führt zu noch weniger Budget.

Aber das dafür notwendige zusätzliche Geld rechnet sich rein
wirtschaftlich voraussichtlich einfach nicht.

Das kann sogar durchaus so sein. Weswegen man aber nicht den Fehler machen sollte, zur Unprofessionalität abzuwandern. Einmal schlecht ist der Ruf ruiniert - und das Internet vergisst nie.

BTW: Was würdest Du von der Alternative halten, Dich einem der
diversen vorhandenen Portale anzuschließen, und da für kleines
Geld im bescheidenen, aber professionellen Rahmen präsentiert
zu werden?

DAS finde ich eine sehr gute Idee!

Liebe Grüße,
-Efchen

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Nur in einem Fall ist ein Baukasten gut , wenn du Material
für deinen vorhadenen Kundenstamm einfach nur darstellen willst.
Wenn also die Webseite eigentlich gar nicht gebraucht wird, weil das könntest du ja auch mit Email senden.

Bei nur einer Ferienwohnung sollte man sich den hiesigen Diensten anschliessen . Später wenn es sich lohnt kann man immer noch eine Extra seite machen . Aber die Dienste wirst du eh brauchen . Denn du wirst nicht auf den ersten Seiten in suchmaschinen gefunden werden.
Für neu Kunden ist es aber doch ausschlaggebend wie professionel deine Seite ist. Wenn das schon ein Baukasten ist, dann ist warscheinlich die Hygiene und Service auch nur ein Baukasten etc .

Als beispiel sei gesagt, das ich mich aufgrund der professionalität nicht für die billig Pension entschieden habe . Die Webseite sah ungepflegt aus . Keine Webseite wäre da wohl besser gewesen.

übrigens sehen die meisten baukasten seiten nach ein paar tagen aus wie ein kreativer versuch aus dem Kunst Unterricht in de Schule . Da wird offt das eigene nicht vorhandene künstlerische Potential ausgelebt .
Da blinkt das dann , und hat musik im hintergrund und ein ticker mit unsinnigen informationen , gaaaanz kreative farbwahl für text background und links . ein menu was eher hinderlich ist , aber eine schöne spielerei ist . Seitenaufbau der durch alle möglichen zusätze auf die ewigkeit verschoben wird etc etc. Und weills so schön ist , noch ein Counter pluss Facebook/Twitter etc like button . Auch wenn man bei Facebook eh nix tut weil man garnicht die Zeit dafür hat.

Also diese Hausfrauen/männer seiten sind einfach nix für das Geschäftsleben.

Hallo nochmal,

doch, die gesamtwirtschaftliche Betrachtung muss - auch wenn das für Webdesigner/Entwickler immer wieder bitter ist - immer die erste Frage sein. € 5.000,-- für etwas zu investieren, was mir über drei Jahre nach Steuern nur € 2.000,-- bringt, heißt einfach nur „in Schönheit sterben“. Denn wenn meine Webseite nicht einfach nur Prestigeobjekt und teures Hobby ist, dann sollte sie mir immer noch zusätzliches Geld bringen, und nicht dauerhaft quersubventioniert werden müssen.

Und da gerade bei einer Ferienwohnung der Maximalgewinn recht einfach berechenbar ist, über den hinaus kein Wachstum möglich ist (so ein Ding ist nun mal nur 52 Wochen im Jahr vermietbar, von denen schon x auch ohne Webseite vermietet werden, Y selbst genutzt werden, und Z terminlich so liegen, dass sie ohnehin auch mit der besten Webseite der Welt nur im glücklichen Einzelfall Geld bringen), dann kommt man recht schnell zu sehr ernüchternden Zahlen, was in so einem Fall sinnvoll investiert werden kann. Und die Zahl ist nun mal weit weg von der, die man bräuchte, um die Sache hochprofessionell zu machen.

Und ich weiß natürlich, dass wir beide da nie auf einen Nenner kommen werden, aber das Web ist voll von „erträglichen“ schlicht gestalteten und technisch für einen Großteil der Nutzer erreich- und nutzbaren Seiten, die so gut wie nichts gekostet haben, aber gemessen am Aufwand durchaus etwas bringen. Und Dinge wie Optimierung für zusätzliche Browser, … fallen unter die klassische 80/20 Regel, wonach man für den Zugewinn der letzten 20% Perfektion schnell bei 80% der Kosten landet. Da sollte man realistisch sein, und den nötigen Kompromiss finden. Kein wirtschaftlich denkender Unternehmer wird - egal ob Webseite oder irgendeine andere Investition - ausschließlich in Richtung Perfektion schielen, sondern immer sehen, was er an Mitteln zur Verfügung hat, und was er durch eine Investition an zusätzlichen Mitteln in die Hand bekommen kann, und dann sehen, was er zwischen Polo und S-Klasse für Dienstwagen, zwischen B&D und Hilti für Elektrowerkzeuge, … anschafft, die für ihn den besten Kompromiss bedeuten.

Ich habe früher in sehr großen IT-Projekten immer genau an der Nahtstelle zwischen Auftraggeber- und Auftragnehmerseite gestanden, und musste natürlich einerseits immer daran interessiert sein, für den Auftragnehmer möglichst dicke und umfangreiche Beauftragungen heraus zu holen. Auf der anderen Seite standen aber nun mal immer deutlich begrenzende Budgetvorgaben, und dann ist es immer die Kunst die einzelnen Anforderungen in Summe im Budget bestmöglich so unterzubringen, dass auch alle beteiligten Fachabteilungen mit dem Ergebnis zufrieden sein können. Kostenschnitte zwischen „perfekter“ und „ausreichender“ Lösung von 1:3 mit dem Ergebnis dann noch zwei weitere Anforderungen unterbringen zu können sind keine Seltenheit.

Ich denke immer noch gerne an einen Termin zurück, indem mir im Rahmen eines sehr großen Webprojekts für einige Mios eine Fachabteilung das Ergebnis monatelanger Konzeptarbeit (oder sagen wir besser Bemühungen) für eine an sich eher triviale Thematik im Versicherungsbereich vorlegte, von der klar war, dass sie zwar Komfortgewinn, aber keinen zusätzlichen wirtschaftlichen Gewinn bedeuten würde. Ich habe mir den Spaß eine halbe Stunde lang angehört, den Leuten auf den Kopf zugesagt, dass das mindestens € 150.000,-- kosten wird, und dieses Geld niemals nicht dafür freigegeben wird, und ich daher auch gar kein Angebot hierzu abgeben werde. Dann bin ich ans Whiteboard gegangen, habe aus dem Stehgreif heraus eine Alternative angepinselt, unten drunter „maximal € 50.000,–“ geschrieben, und habe die Truppe dann „zum Nachdenken“ entlassen. Zwei Tage später kam die Bitte um ein Angebot für exakt diese Lösungsvariante (natürlich jetzt vom Abteilungsleiter in eigenen Worten unter seinem Namen formuliert). Das Ding läuft inzwischen einige Jahre zur vollen Zufriedenheit vom Auftraggeber und seinen Kunden.

BTW: Und auch beim selber lernen sollte man nicht anders vorgehen. Es macht überhaupt keinen Sinn sich über Monate tief in eine Materie einzuarbeiten, aus der man keinen angemessenen wirtschaftlichen Nutzen ziehen kann. Wer es schafft, bei einem Baukastensystem die Finger von zu gewagten Farben und Schriften sowie Effekten zu lassen, kann mit akzeptabler Einarbeitungszeit durchaus akzeptable Ergebnisse erzielen.

Gruß vom Wiz

Moin,

was das wirtschaftliche angeht, kann ich Dir nicht widersprechen und es hört sich für mich auch absolut plausibel an. Und dass oft Dinge entschieden werden, die aus technischer Sicht ein Greuel sind, aber eben wirtschaftlich sinnvoll, das weiß ich auch.

Aber:

Wer es schafft, bei einem
Baukastensystem die Finger von zu gewagten Farben und
Schriften sowie Effekten zu lassen, kann mit akzeptabler
Einarbeitungszeit durchaus akzeptable Ergebnisse erzielen.

Es KANN aber auch in die Hose gehen. Und ist der Ruf erst einmal ruiniert, wird die wirtschaftliche Betrachtung der Website noch schlechter ausfallen.
Manchmal ist keine Website besser.

Grüße,
-Efchen

Hallo, guten Tag,
falls noch nicht bekannt: Wix ermöglicht simplen Einstieg (für den Hausgebrauch).

Die kostenpflichtigen Versionen ermöglichen danndie komplette Funktionalität
incl.Abbildungen usw. per Handy mit allen modernen Erfordernissen.
Viele Grüße
Technik-Freak

Ernsthaft jetzt? Nach 8 Jahren? Aus welchem Dornröschenschlaf bist DU denn aufgewacht? :roll_eyes:

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was stört Dich daran, dass Leute nach einer Pause wieder aktiv werden können?
Zum Sachinhalt der gestellten Frage gehört so ein Beitrag jedenfalls nicht.

Bitte sachlich antworten, sonst sind alle genervt und Du schießt Dich selber ab
danke
Technik-Freak

sie hat dich darauf hingewiesen, dass deine Antwort auf eine Frage war, die vor 8 Jahren gestellt wurde und wohl kaum noch ein Interesse daran besteht, was es derzeit für Lösungen gibt.

war wohl auch ihr Standpunkt.
So alte Fragen wieder beleben bringt keinem was und stört eher, da diese Uraltfragen eben wieder in der aktuellen Liste auftauchen und man es erst nach dem öffnen erkennt, dass jemand (versehentlich) neu geantwortet hat.

grüße
lipi

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Danke lipi, besser hätte ich es auch nicht sagen können! :smiley: