Welches Gebrauchtes Auto?

Hi @ll,

Meine Werkstatt sagt: wirtschaftl. Totalschaden…
Meine Finanzen sagen: am besten kein Auto kaufen… Meine Family sagt inkl. Hund: wir müssen doch öfter mal weg…

Also: nach folgenden Spezifikationen brauch ich ein „Neues“… nur was?
Für 5000€ gesucht: Kombi, Minivan o.ä., für ca. 20TKm/Jahr, sollte mind. 3 Jahre halten (Leasing oder Finanzierung scheiden aus, da z.Zt. nur Zeitarbeit)
Die Krux dabei: zuverlässig und günstigt in der Wartung/Unterhalt/Reperatur und es wäre fein, wenn da zur Not auch ne Waschmaschine reinpasst

Ich bitte um eine Diskussion… mir ist es als Laie völlig wurscht, was es denn sein wird.

Vielen dank!

Hallo!

Empfehlenswert: Modelle mit kleinem Benzinmotor (meist „1.4“ oder „1.6“), z.B.

  • Ford Focus Turnier
  • Ford Fusion
  • VW Golf Variant
  • Opel Astra Kombi
  • Opel Zafira I

Da gibt´s für 5.000 Eur ein großes Angebot.

Ein Autohändler hier um die Ecke hat einen Ford Fiesta mit 4 Türen für 1.200 Eur in vernünftigem Zzstand auf dem Hof. Geht auch.

Finger weg von Turbos, Diesel, Franzosen und überteuerten Trendmodellen wie VW Touran o.ä.

Gruß,
M.

Dacia Logan MCV.
Wenn Diesel, dann nach dem 68 Psler suchen. Die spätere Baureihe ist mit nem Turbo und mehr PS.
Verbrauch im Drittelmix liegt bei dem 68 Psler um die 5L, stramme Autobahnfahrt 7L.
Riesiger Kofferraum, 800 KG Zuladung,
MfG ramses90

verarztet mit eines… BITTE
Schon mal DANKE…

aber welches??? Da hört man immer: dieses Baujahr nicht, ab 150TKm drohen sehr umfangreiche Reperaturen (war mal mit Opel-Omega und Hinterachse), doch nicht den Motor, da gabs immer Probleme…

Noch mal meine kürzeste Kurzform: Grundsolide und mit der Aussicht auf 1x ziemlich sicher neuer Tüv und wenn was kaputt ist, da sind Ersatzteile/Reperaturen erschwinglich…

Jedenfalls möchte ich Italiener auch ausschliessen :frowning:

Klar, eine Kristallkugel hat niemand, aber vielleicht Erfahrung mit vielen „Gurken“

LG
Ce

Ford Focus Kombi 1.4ltr. 75PS
Opel Astra Kombi

Wenn man auf eine Klimaanlage verzichtet bekmmt man besonders günstige Angebote

Hallo!

Noch mal meine kürzeste Kurzform: Grundsolide und mit der
Aussicht auf 1x ziemlich sicher neuer Tüv und wenn was kaputt
ist, da sind Ersatzteile/Reperaturen erschwinglich…
Klar, eine Kristallkugel hat niemand, aber vielleicht
Erfahrung mit vielen „Gurken“

Solche Aussagen würden dir für das konkrete Exemplar nicht helfen. Deshalb: Bevor du ein Auto kaufst und Tausende auf den Tisch blätterst, fahre mit dem Ding zum TÜV, zur DEKRA oder zum ADAC und lasse einen Gebrauchtwagencheck durchführen. Dann weißt du für rel. kleines Geld ziemlich zuverlässig, was genau mit diesem Auto los ist.

Gruß
Wolfgang

1 Like

den Astra auch als CDTI?
oder dann doch lieber ohne ein „T“?

LG
Ce

Hallo zusammen,

bei den bisher genannten Modellen - vom Dacia vielleicht mal abgesehen - sollte man bedenken, dass man für 5000 Euro nur Autos bekommt, die schon einiges hinter sich haben. Da muss man schon mit einberechnen, dass alleine für normale Verschleißreparaturen ein weiterer Tausender nicht lange reicht, auch wenn beim Kauf noch alles OK zu sein scheint.

Aber auch einen vernünftigen Dacia Logan muss man für den Preis erst mal finden. Die Dinger scheinen relativ zum Neupreis einen ziemlich geringen Wertverlust zu haben.
Mich würde aber auch mal interessieren, wie gut die Dinger im Alter sind. Alte Renault-Elektrik ist ja so eine Sache.
Gibt es hier Leute, die persönliche Erfahrungen damit haben?

Beste Grüße
Guido

Moin auch,

Finger weg von Turbos, Diesel, Franzosen und überteuerten
Trendmodellen wie VW Touran o.ä.

Nur mal als Anmerkung: Ich habe inzwischen den zweiten französischen Turbodiesler und bin sehr zufrieden. Was die überteuerten Trendmodelle betrifft gebe ich dir recht und weite aus: Finger weg von überteuerten deutschen Autos (Und jetzt: Steinigt mich :smile:)

Ralph

Hallo Ceestmoi,

wenn es ein Diesel sein soll dann geht auch der CDTI, der hat schon Euro4 = grüne Plakette
der DTi bekommt nur gelbe Umweltplakette, das würde ich nicht mehr kaufen. Diesel nur gepflegt aus privater Hand mit nicht so viel km.
Firmendiesel werden oft getreten, da sind sehr teure Verschleissreparaturen vorprogrammiert.
Gruß elmore

Hi

Ich kann jetzt nur für oder wieder einzelner Opel Modelle sprechen , da ich mich mit den Auto’s am besten auskenne.

von vorne herein , die ganz kleinen Opel Motoren mit 3 Zylinder sind nicht Vollaststandfest .
im Corsa oder anderen kleinen Kisten sind die passabel , wenn damit nur in der Stadt rumgegurgt wird , aber für längere Autobahnfahrten , kann man als Ziel im Navi eine Opel Werkstatt eingeben.

der 1,6 Benziner mit 101 PS ( 16V ) ist die grösste Gurke die Opel je vom Band gelassen hat und dusseligerweise in vielen Auto’s verbaut , z.b. Meriva , Astra , Vectra .
wenn du kein begnadeter Schrauber bist , dann lasse die Finger weg von diesem Motor .

sehr robust und in/um die 5000 euro Klasse zu haben sind Astra’s Vectra’s um 2002 - 2004 mit dem 2,2i /147 PS
interessanterweise der einzigste Motor mit Steuerkette von Opel ( kein Zahnriemen )
Nachteil : der kann kein E10 Super fahren .
Bei den Astra’s der Modellreihe kommt es mal vor das die Bremse an der Hinterachse anfängt zu schleifen , was aber nichts dramatisches ist

Für deine Anforderungen würde ich dir von Opel diese konfiguration empfehlen :

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/opel-vectra-2-2…

gruss

Toni

(-: tendiere grad eh zum Opel…
Vielen dank schon mal…

… und da 20TKm/Jahr doch etwas durch den Durst am Geldbeutel knabbert:
über 8L Super ggü 5,5l Diesel macht im Jahr auch noch mal mind. 600 Euronen aus…

Was ist mit den 1,7 CDTI Motoren? Da ist mir ein Meriva im Auge… mit 140TKm…

schon mal jetzt eine „DANKESCHÖÖÖN“ für die Antwort

Hi

Die Dieselmotoren von Opel haben , obwohl eigentlich sehr robust , ein kleines Konstruktionsmanko , die brauchen etwas Öl .
teilweise bis zu 0,75 Liter pro 1000 km
wenn man das weiss und regelmässig nach dem Ölstand schaut und nicht erst nachfüllt , wenn die rote Motorwarnlampe einen ins Gesicht grinst , dann werden diese Motoren recht alt.
allerdings erreichen die Glühkerzen und die Injektoren bei ungefähr 150.000 ihr konstruktiv geplantes Ende .
wenn du das Auto nimmst , lasse vor dem Kauf diese Verschleissteile ersetzen oder drücke ihn im Preis in höhe dieser Reparaturkosten.

den Meriva gab es mal eine kurze Zeit mit einem art Power Shift Halbautomat Getriebe , solltest du in bergischer Gegend wohnen oder planen mit Anhänger zu fahren , verwerfe diesen Gedanken ein Auto mit diesem Getriebe zu kaufen.
es hat schon so seinen Grund warum nur in den ersten beiden Produktionsjahren das Getriebe angeboten wurde und dann ersatzlos aus der Orderliste genommen wurde

gruss

Toni

Hallo,

ohne eine Richtung einschlagen zu wollen, sehe ich im Werkstattalltag folgendes:

Frankreich und Italien stellt teilweise schöne Autos her, die man neu kauft und am Ende der Garantie am besten verkauft. Es gibt Ausnahmen. Wenige. Lohnt nicht, sie zu „suchen“. Um zwei zu nennen: Renault Twingo (altes Modell) und Espace.

Japaner sind oft solide und problemlos, aber teilweise auch nicht. Ältere Toyotas und Subaru bis ca. 2010 sind wohl die besten.

VAG Fahrzeuge sind sehr unterschiedlich. Audi 80/100/A6 C4, Golf III Variant und Passat 35i aus den Neunzigern sind spottbillig, groß und solide, aber alt. Da muss man schon einen ausgesucht guten Wagen finden.

VW ab Ende der 90er sind bei weitem nicht mehr so „unauffällig“.

TDI-Motoren mit 90/110PS (1Z, AFN…) sind so ziemlich das beste, was es gibt. Ansonsten sind die kleineren Benziner gut, V6 jedenfalls nicht.

BMW bietet in dieser Preisklasse keine vernünftige Basis, und Mercedes rostet zu viel. Wobei ein billiges W203 C-Klasse T-Modell mit grundsolidem 4-Zylinder Diesel mit neuem TÜV wahrscheinlich schon vier Jahre ein recht ansehnlicher und dennoch treuer Begleiter wäre. Größer, billiger und rostiger ist die E-Klasse W210. W124 ist schon auf dem Weg zum Klassiker, damit überteuert.

Sorry, einfacher geht’s nicht. Oder doch:

Suche einen VW Passat Variant 1,9 TDI (1994-1997) aus max. dritter Hand mit max. 150’km, und lasse einen Gebrauchtwagen-Check machen. Denn beim Check wird der Ist-Zustand (also Rost, Wartung, Verschleißteile etc.) deklariert, nicht aber die zu erwartende Lebensdauer vieler mechanischer und elektrischer Elemente, die keinem regelmäßigen Verschleiß unterliegen. Daher macht es Sinn, ein altes Auto mit bekannt zuverlässiger Technik zu suchen, und dabei ein besonders gutes Exemplar zu kaufen.

Grüße
formica

Hey, danke…
Hallo Formica,

hmm… den Passat hatte ich damals neu als Firmenfahrzeug (letztes Modell vor dem Neuen dann) und war rel. Murksig (viel elektrik-Probleme und Motorsteuerung, wobei einmal die „Dieselpumpe“ drauf ging… gerade den dann doch?

Nissan ist neuerdings viel Frankreich, Toyota dachte ich an England und Daihatsu hat nicht wirklich Familientaugliches… Mazda?
Die Koeraner sind mir immer noch Suspekt :frowning:

Aber was ist mit Ford, Opel und VW-Ableger Skoda und Seat?

Aber wirklich Danke für Deinen Beitrag!

LG
Ce

Hallo,

hmm… den Passat hatte ich damals neu als Firmenfahrzeug
(letztes Modell vor dem Neuen dann) und war rel. Murksig (viel
elektrik-Probleme und Motorsteuerung, wobei einmal die
„Dieselpumpe“ drauf ging… gerade den dann doch?

wir reden schon von dem Modell BIS 1997? (Falls ja: misst Du mit dem Maß eines Neuwagenkäufers? Denn bei einem mindestens 15 Jahre alten Auto muss man vieles akzeptieren, was früher (beim Neuwagen) ein Mangel war. Entscheidend ist, dass diese Autos heutzutage mit kleinem wirtschaftlichen Aufwand noch viele Kilometer machen können, auch wenn der Drehzahlmesser spinnt oder die ZV nicht mehr schliesst.

Nissan ist neuerdings viel Frankreich,

eben…

Toyota dachte ich an England

daher ältere Modelle…

und Daihatsu hat nicht wirklich Familientaugliches…
Mazda

hat das Rosten von Ford gelernt.

Die Koeraner sind mir immer noch Suspekt :frowning:

dito

SUBARU Legacy? Der kennt nur Rost als Feind, sind echt super-solide Autos. Nachteil: Verbrauch zu hoch.

Aber was ist mit Ford, Opel und VW-Ableger Skoda und Seat?

sage ich ja, die besten Modelle von VAG wurden vor 1998 produziert.

Die Octavias sind ok, aber aus meiner subjektiven Erfahrung nicht so unproblematisch wie bspw. der Passat 35i. Kleinkram abgesehen…

Ford lehne ich aus persönlichen Gründen ab, diese Marke verabscheue ich so sehr, dass ich nicht subjektiv sein kann.

Opel habe ich häufig in der Werkstatt, ich finde einfach die Gesamtqualität nicht ebenbürtig mit VAG. Dafür sind natürlich B-Omegas mit Dieselmotoren unglaublich billig zu haben, und gar nciht sooo schlecht…

Grüße
formica

Taxch!

Finger weg von Turbos, Diesel, Franzosen und überteuerten
Trendmodellen wie VW Touran o.ä.

Nur mal als Anmerkung: Ich habe inzwischen den zweiten
französischen Turbodiesler und bin sehr zufrieden. Was die
überteuerten Trendmodelle betrifft gebe ich dir recht und
weite aus: Finger weg von überteuerten deutschen Autos (Und
jetzt: Steinigt mich :smile:)

Auch o.k., wobei Ford ja aus Deutschland kommt und preiswerter sowie solider ist, als vergleichbare französische Modelle.

Natürlich gibt es auch püositive Erfahrungen mit französischen Autos. Aber eher selten bei älteren Gebrauchtwägen.

M.

Tach!

ohne eine Richtung einschlagen zu wollen, sehe ich im
Werkstattalltag folgendes:

Frankreich und Italien stellt teilweise schöne Autos her, die
man neu kauft und am Ende der Garantie am besten verkauft. Es
gibt Ausnahmen. Wenige. Lohnt nicht, sie zu „suchen“. Um zwei
zu nennen: Renault Twingo (altes Modell) und Espace.

Japaner sind oft solide und problemlos, aber teilweise auch
nicht. Ältere Toyotas und Subaru bis ca. 2010 sind wohl die
besten.

VAG Fahrzeuge sind sehr unterschiedlich. Audi 80/100/A6 C4,
Golf III Variant und Passat 35i aus den Neunzigern sind
spottbillig, groß und solide, aber alt. Da muss man schon
einen ausgesucht guten Wagen finden.

VW ab Ende der 90er sind bei weitem nicht mehr so
„unauffällig“.

TDI-Motoren mit 90/110PS (1Z, AFN…) sind so ziemlich das
beste, was es gibt. Ansonsten sind die kleineren Benziner gut,
V6 jedenfalls nicht.

Bei VW gab es irgendwann mal ein Problem mit Frostschäden bei irgendwelchen 1.4 L Motoren.
Die V6 Benziner von VW / Audi sind nicht alle schlecht. Die 2.4er brauchen Öl, die 3.0er neueren Baujahrs laufen m.W. gut.

BMW bietet in dieser Preisklasse keine vernünftige Basis,

Das würde ich so nicht sehen. Ein BMW 520i E39 ist per se nicht anfälliger als ein Mercedes E 200 W210.
Die E39 rosten zwar mittlerweile auch, aber bei Wietem nicht so wie die 210er

und
Mercedes rostet zu viel. Wobei ein billiges W203 C-Klasse
T-Modell mit grundsolidem 4-Zylinder Diesel mit neuem TÜV
wahrscheinlich schon vier Jahre ein recht ansehnlicher und
dennoch treuer Begleiter wäre.

Die 203er sindf ebenso wie die 220er und 210er mit teils üblen Rostproblemen unterwegs. Da braucht man beim Kauf einen Profi als Unterstützung.
Da würde ich dann eher noch einen BMW E46 318i Touring Facelift mit 143 PS sehen.

Größer, billiger und rostiger
ist die E-Klasse W210. W124 ist schon auf dem Weg zum
Klassiker, damit überteuert.

Sorry, einfacher geht’s nicht. Oder doch:

Suche einen VW Passat Variant 1,9 TDI (1994-1997) aus max.
dritter Hand mit max. 150’km, und lasse einen
Gebrauchtwagen-Check machen. Denn beim Check wird der
Ist-Zustand (also Rost, Wartung, Verschleißteile etc.)
deklariert, nicht aber die zu erwartende Lebensdauer vieler
mechanischer und elektrischer Elemente, die keinem
regelmäßigen Verschleiß unterliegen. Daher macht es Sinn, ein
altes Auto mit bekannt zuverlässiger Technik zu suchen, und
dabei ein besonders gutes Exemplar zu kaufen.

Was soll man denn heute noch mit einem alten Diesel, der nur die rote oder gelbe Plakette erhält?
Des Weiteren würde ich angesichts der möglichen Kosten für den Austausch von Turbolader und Injektoren niemals einen gebrauchten Diesel kaufen, der älter als 1 Jahr ist und weniger als 2 Jahre Garangtie hat.
Das wird für 5.000 Eur nichts.

Dem TE hatte ich ja weiter oben sehr konkret den Ford Focus Turnier ans Herz gelegt.
Früher konnte ich mit Ford auch nichts anfangen. Seit 10 Jahren haben die Ford Leute jedoch technisch gewaltig aufgeholt. Die Autos sind zwar hässlich, aber sehr günstig zu unterhalten, funktional, sicher und praktisch.

Bevor man für 5.000 Eur einen 203er Benz kauft, holt man sich m.E. besser einen 5 Jahre jüngeren Focus.
Als 1.6er Benziner ausreichend motorisiert, sparsam und solide.

Gruß,
M.

Dilemma Passat…
Hi,

zunächst: Diesel mit grüner Plakette von VW vor 2002 - gibts das?
„Mein“ Passat war EZ 01.1998 Lagerfahrzeug 22.‚DM. Vom Hof abgeholt, 200 Meter zur Tanke gefahren, getankt und dann nicht mehr angesprungen. Motorsteuerung defekt, war in einer Stunde fertig. 2 Wochen später: Autobahn Notlaufprogramm 80KMh… irgendein Kleinteil getauscht. 1. Inspektion dauetre kein Tag sondern 4, weil er einen neuen Motor erhalten hatte. Danach immer wieder mal Notlaufprogramm Fehler? Nicht nachvollziehbar. so bei 120‘ dann Dieselhochdruckpumpe kaputt. Kulanz? Sie sind zu oft im Notlaufprogramm gefahren… Hin-Her-Anwalt-300DM Motormanagement und Pumpe neu. Fuhr dann aber keine 200 mehr sondern 185 max. Verbrauch +0,5l… 150.’ Sitz gebrochen und Kabelbaumprobleme -> neu 175’ Wegen Frontachse kein Tüv 2000DM 190.’ Komplette Auspuffanlage März 2002, 218.’ für 4000€ an Rumänen verkauft… rief 100km später an, dass ein kapitaler Getriebeschade eingetreten wäre… Passat? bin vorbelastet… Kleinkram nicht aufgeführt, gabs auch genug

Warum die Abneigung gegen Ford??? hatte danach 2,5 Jahre und kanpp 100.’ einen Mondeo und bis auf geklapper und miesen Kaltstart im Winter nichts auszusetzen… gut, hatte dann gegen eine LKW keine reelle Chance älter zu werden

Jetzt habe ich zur Auswahl: Opel Meriva 1,7TDCI oder Opel Combo 1,6 CNG… oder günstiger dann doch Benziner?
von VAG habe ich nix gefunden, was unter 5’€ liegt…

Schwierig!

LG
Ce

Hi nochmal,

gilt das für beide Diesler? also 1,7 und 1,9 Liter?

Wenn ja, wie hoch wären die Kosten für Austausch etwa?

Danke schonmal

LG
Ce