Seit ein paar Tagen lebt ein Welpe bei uns. Nun ging es mir gestern Abend richtig schlecht. Mit Atemproblemen, husten etc.
Da ich grds. Allergien kenne konnte ich die Beschwerden einordnen. Fühlte sich komplett danach an. Der heutige Hauttest hat komplett angeschlagen. Nun folgt der Bluttest.oh man, was machen wir nur wenn sich die Allergie bestätigt?
Darauf wäre ich nie gekommen, da ich mit Hunden groß geworden bin und in letzter Zeit auch keine Probleme hatte…
Ich kann doch dem Welpen so nicjt gerecht werden bzw. seit den Besxhweden merke ich bei mir selbst eine innere Blockade ihn gegenüber…
Ich habe Frust…
Viele Grüße,
Max
wie alt ist das Tier, bist Du der einzige Betreuer?
Wenn es garnicht geht wegen der Allergie entscheide dich bald und suche neue Besitzer. Je jünger der Hund ist, desto leichter ist er vermittelbar und gewöhnt sich um.
Hallo es ist doch logisch dass man erst mal einen Allergie Test macht wenn man sich solch ein Tier anschafft. DAS ARME TIER TUT MIR LEID.
viele Grüße noro
Das hat mit Frau als Betreuer nichts zu tun. Wenn ein Tier im Haus lebt und der Partner hat eine Allergie ist das genau so schlimm . Außer man wohnt in der Garage weil es nicht anders funktioniert.
Und nein, ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen, mich auf Allergie testen zu lassen, bevor ich unsere Katze geholt habe, da auch ich lange problemlos mit Katzen gelebt hatte. Man kann doch nicht immer alles vorher absichern.
An Max: So leid es mir tut, wenn die Allergie bestätigt wird, wird dir wenig anderes übrig bleiben, als den Hund jemandem anderen zu geben. Aber er ist noch so klein, dass das für ihn nicht traumatisch sein sollte. Für euch unter Umständen wesentlich mehr.
schon in sofern, als sich vorläufig jemand um den Hund kümmern kann (Poster meinte doch, er könne dem Tier so nicht gerecht werden).
Ist ja ein Unterschied, ob der Allergieauslöser nur im gleichen Haus oder auf dem Schoß hockt. Ein Welpe in dem Alter braucht Nähe und Körperkontakt.
Damit hier auch noch ein winziger Funken Hoffnung gezeigt wird.
Ich selbst bin seit meiner Geburt in Begleitung von Katzen.
Mit dem Alter von ca. 20 Jahren bekam ich eine leichte (wohl bemerkt: LEICHTE) Allergie gegen Katzen. Dies dauerte ein paar Monate an und verschwand anschließend so schnell wie sie gekommen ist.
In meinem Verwandtenkreis kam genau das gleiche Szenario ein weiteres Mal vor. Es gibt Allergien die genau so schnell auftreten wie sie verschwinden. Vielleicht hast du ja Glück, und es trifft auch bei dir zu.
Das Einzige, das du jetzt machen kannst ist zu einem Allergiespezialisten zu gehen (also BITTE keinen Hausarzt aufsuchen!). Investiere das Geld für einen Facharzt, einen Spezialisten - und hör dir seine Meinung an!
Ansonsten wird dir - zum Wohle aller - leider nichts anderes Übrig bleiben als den Hund wieder herzugeben.
Am Besten so schnell wie möglich, sodass sich der Welpe noch nicht an euch gewöhnt hat.
Wenn du einen seriösen Züchter hast, wird dir dieser den Hund sogar wieder zurücknehmen und einen anderen Besitzer für dich suchen.
ist halt auch ein Stück weit individuell. Ich habe vor Jahren „eigentlich“ auf Katzen allergisch reagiert. Dann war mir mal eine zugelaufen, bei der hab ich überhaupt nix gemerkt. Ob es daran lag, dass es eine rothaarige war, weiß ich nicht. Aber ich hab später überlegt, ob eine Rothaarige vielleicht unkomplizierter wär als… na, lassen wir das
Seit Samstag erst?
Zuerst einmal zurück bringen, die paar Tage sind für den Welpen hoffentlich verkraftbar und er findet ein schönes neues sorgenfreies Zuhause.
Ich würde in so einem Fall zuallererst verantwortungsvoll an das Wohl des Tieres denken!
Behalten und länger rumprobieren, ob es doch geht- nein, es wird wahrscheinlich nicht gehen und die letzte Konsequenz einer Tierhaarallergie ist ein Asthma und das möchtest Du nicht haben!
Käme der Hund in eine Familie, sollten also alle vorher einen Test machen?? Nach Deiner „Denke“ vielleicht.
Logisch wäre besser eine Rückgabeoption in so einem Fall, die Anfangskontakte wären dann der Allergietest.
bei uns im Ösiland ist es so, dass die Krankenkasse die Arztkosten zu 100% übernimmt, es sei denn, man entscheidet sich für einen „Wahlarzt“ - d.h. gewisse Ärzte unterliegen nicht der Krankenkasse - diese musst du dann eben selber bezahlen, es sei denn du hast eine private Versicherung die die Kosten übernimmt.
Bei uns ist es halt so, dass genau diese Wahlärzte die „Götter“ unter den Ärzten sind.
Ärzte die die Krankenkasse bezahlt sind meist Auzubis ^^ - ne Scherz
deswegen meinte ich: Geld in einen Spezialisten investieren