Wenn das Herz denkt

*einmisch* ominöse Bedeutung (offtopic)
Hi, Ihr Zankäpfel :wink:

Wollte mich nur kurz einmischen dürfen, diesbezüglich:

Bei der ViKa kann ich
mich übrigens noch an lange Zeiten erinnern, wo in Deiner auch
nicht mehr, als ein ominöses Symbol unerklärter Bedeutung zu
finden war…

Daran kann ich mich auch genau erinnern. Damals kannte ich Metapher noch gar nicht, und weißt Du was? Ich hab einfach gefragt, was das ominöse Symbol bedeutet. Und weißt Du was? Er hat’s mir einfach so gesagt. Da war die Bedeutung dann erklärt.

Mein Süßer sagt zu dem Thema immer: „Redenden Menschen kann geholfen werden“. Ich mochte das Symbol übrigens sehr gern. Nicht gegen Dein Photo, Metapher, aber irgendwie hing mein Herz an dem Zeichen. :wink:

Liebe Grüße, Nike :smile:

huch? (offtopic)

Nicht gegen Dein Photo, Metapher, aber irgendwie hing mein Herz an dem Zeichen.

wie das denn? das Photo ist doch schon lange wieder weg!? das war doch nur für 3 tage drin wegen des Scherzes im PB?

Ich hab das ominöse Zeichen, an dem tatsächlich auch mein herz hängt, doch schon lange wieder drin …

Liebe Grüße zurück

ha!
Und ihr findet das denkende Herz langweilig?
hihi… ich nicht! Ich wusste ja gar nicht, dass man damit studierte Menschen auf ein Schlachtfeld fuehren kann :wink:

Neneneee :smile:
Schoen, dass mein Posting euch so lange beschaeftigt :smile:
Ich verfolge eure Antworten auf Antworten auf Antworten auf Antworten auf Antwirten (…) jeden Tag und finde es spannend! Auch wenn ich die meisten (phil.) Themen nicht nachvollziehen kann :smile:
Aber ich lerne und beobachte gerne.

Viele Grueße
Nikisha

Und ihr findet das denkende Herz langweilig?
hihi… ich nicht! Ich wusste ja gar nicht, dass man damit
studierte Menschen auf ein Schlachtfeld fuehren kann :wink:

hi nikisha,

von „langweilig“ hat keiner was gesagt.
und: auf einem „schlachtfeld“ macht es wenig unterschied, ob wer
studiert hat oder nicht. geschlachtet sieht alles ziemlich gleich aus
und kommt in die wurst.

es gibt einen disput. das ist doch gut, oder?
sonst kommt niemand einen schritt weiter.

gruß,
frank

von „langweilig“ hat keiner was gesagt.
und: auf einem „schlachtfeld“ macht es wenig unterschied, ob
wer
studiert hat oder nicht. geschlachtet sieht alles ziemlich
gleich aus
und kommt in die wurst.

ma allet net so ernst nehmen :smile:
Wisst ihr woher der Spruch „leg ma nicht jedes Wort auf die Goldwaage“ kommt?
Es war einst Martin Luther, der dies zu einem Bekannten sagte - jedoch in ganz anderer Form.
Etwa so: „Du waegest Dein Gold und Dein Silber ein, warum waegest Du nicht auch Deine Worte?“
Also eine klare Aufforderung das Wort auf die „Goldwaage“ zu legen :smile:

Naja - gehoert hier nicht ganz rein… :smile:

es gibt einen disput. das ist doch gut, oder?
sonst kommt niemand einen schritt weiter.

neee… is imma juht :smile:

gruß,
frank

schööö
nikisha

Lieber Thomas M.,

das war mal ein sehr guter Beitrag.
Diese Mystifizierung Heideggers mittels
lustiger (unverstandener) Zitate hat
Harald-Schmidt-Niveau (mit Wallraffs
Worten „Ganz unten“!).

Heidegger ist ziemlich unkompliziert,
wenn man sich auf seine Definitionen
einläßt.

Dank nochmals.

x-nada

p.s.: Inhaltlich ist das Zitat für mich nicht
diskutabel.Im Grunde genommen eine Plattitüde.
Daß Kausalitäten und Modalitäten ein Bewußtsein
des Selbst / der Dinge erst ermöglichen, ist doch
mindestens Augustinus?!? Oder irre ich so grob??

Lieber Thomas M.,

gut argumentiert, nur: Nach Deiner Definition
von Kunst sind alle Fans von „Künstlern“ die
eigentlichen „Künstler“?!?
(Entschuldige die Haarspalterei.)

Weiter so !

x-nada

Liebes „Täubchen“,

ich kenne Prüfungsangst, auch solche die
im black out endet. Aber selbst bei Philoso-
phen/Themen die mir nicht liegen (die nen Stuß ver-
zapft haben), war ich im Grunde genommen immer so
fit, daß sie mir bis heute keine körperliche Reaktion
abfordern können.

Mich würde auch der Titel Deiner „Horror-Diplomarbeit“
interessieren.
(Nebenbei: Wo lernt man „Diplom-Philosoph“? NRW? Bre-
men?..?)

x-nada

Hallo,

nur: Nach Deiner Definition
von Kunst sind alle Fans von „Künstlern“ die
eigentlichen „Künstler“?!?

ich bin mir gar nicht bewusst, Kunst definiert zu haben. Im Zweifel hat das H. selbst irgendwo so verstanden - so als Nietzsche-Nachklang :smile: - - - aber natürlich völlig falsch interpretiert …

Mh, schwieriges Thema - bin mir selbst nicht ganz schlüssig über meine Kunsttheorie … Ich vermute, dass „Kunst“ zu vielfältig ist, um auf einen Begriff festgelegt zu werden.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

ehrlich? (offtopic)
Hallo Metapher! *strahl*

das Photo ist doch schon lange wieder weg!? das
war doch nur für 3 tage drin wegen des Scherzes im PB?

Das kommt davon, daß ich so selten in ViKas schaue… da freue ich mich aber. :smile:

So, und jetzt genug der offtopicen Plauderei, derer ich mich erdreiste, sonst muß ich mich selber löschen! :wink:

Ab morgen gehts in den UUUUrlaub!
Liebe Grüße, Nike

eine gute Idee
Hi Nikisha

Der Spruch Luthers
„Du waegest Dein Gold und Dein Silber ein, warum waegest Du nicht auch Deine Worte?“

wäre eine fabelhafte Idee für die Brettbeschreibung! Denn der dortige Hinweis auf die romantisierende Übersetzung von „Philosophie“ als „Liebe zur Weisheit“ stimmt eh nicht mit dem überein, was die alten Griechen damit meinten und mit einem heutigen Begriff „Weisheit“ erst recht nicht.

Das genaue Abwägen dessen, was wir sagen und wie wir es sagen mit dem dem, was wir „eigentlich“ sagen wollten, und das allmähliche - dialogische - Herausfinden, was wir eigentlich sagen wollte, das ist vielmehr der (zuerst von Sokrates vollzogene) Schritt zur Philosophie als kritische Methode des Denkens …

Naja - gehoert hier nicht ganz rein… :smile:

Insofern gehört es hier 100%ig hin …

Schöne Grüße

Metapher

Hi Nikisha

Der Spruch Luthers
„Du waegest Dein Gold und Dein Silber ein, warum waegest Du
nicht auch Deine Worte?“

wäre eine fabelhafte Idee für die Brettbeschreibung!

Tatsaechlich? Ich find ihn auch klasse…

Das genaue Abwägen dessen, was wir sagen und wie wir es sagen
mit dem dem, was wir „eigentlich“ sagen wollten, und das
allmähliche - dialogische - Herausfinden, was wir eigentlich
sagen wollte, das ist vielmehr der (zuerst von Sokrates
vollzogene) Schritt zur Philosophie als kritische Methode des
Denkens …

hm… okay. Hab schon gemerkt, dass es ein unverzichtbarer Bestandteil der Philosphie ist wirkliche, passende Worte fuer Gedachtes und Abstraktes zu finden. Mir faellt dies ziemlich schwer…
Ich verbinde Worte eher mit Kunst und Gefuehl, weniger mit Logik, Verstand und Gedankenketten - daher meine Liebe zur Lyrik und meinen Respekt vor eurer Wissenschaft!
Ich finde es aber wahnsinnig spannend euch zuzuhoere - mir faellt die Kinnlade runter wenn ich eure Beitraege lese - jeden Tag aufs neue!
Was ich dann letztendlich verstehe oder auch eher nicht, sei dahingestellt.

Naja - gehoert hier nicht ganz rein… :smile:

Insofern gehört es hier 100%ig hin …

Schoen, dass ich wenigstens unbewusst meine guten Beitraege leisten kann :smile:

Schöne Grüße

Metapher

Grueße zurueck
Nikisha

Hi Nikisha

Der Spruch Luthers
„Du waegest Dein Gold und Dein Silber ein, warum waegest Du
nicht auch Deine Worte?“

Habe nochmal genau nachgeschaut.
Der Spruch geht noch ein bissken weiter.

So schrieb Martin Luther in seiner Bibelübersetzung (vollendet 1534): „Du wägest Dein Gold und Silber ein; warum wägest Du nicht auch Deine Worte auf der Goldwaage?“. Kein Mensch würde im daraus abgeleiteten Sprichwort „die Wörter auf die Goldwaage legen“.

Quelle:
http://www.sprache-werner.info/index.php?Rpage=schwa…

> gehe nun auf „Worte / Wöerter“

im Allgemeinen eine sehr interessante Seite

-)

eine gute Seite

Quelle:
http://www.sprache-werner.info/index.php?Rpage=schwa…

> gehe nun auf „Worte / Wöerter“

im Allgemeinen eine sehr interessante Seite

Das ist wahr - danke dir für den Link

Metapher

Na, bleiben wir doch einfach mal beim schon genannten Fall:
„…die Spur führt zu einem Autor, der lauter solches blabla im Eigenverlag produziert…“

Ich empfinde solche Äusserungen als sehr ärgerlich, denn ungeachtet meines persönlichen Urteils über diesen Autor hat das einfach für mich keinen Stil, eine solche Wertung über das Denken eines Mitmenschen mal eben so dahinzuknallen.
Dass hier im Forum allgemein sehr schnell und gerne gewertet und beurteilt wird habe ich schon gemerkt, meist sind es jedoch grundsätzlich unfundierter denkende Geister, die respektlos durch die Bretter fegen.Darum ist es leichter, da einfach drüber hinwegzulesen.
Aber wenn ich von Dir so etwas wie oben lese, hat das für mich eine andere Stärke,und somit ärgere ich mich dort dann doch.

Ganz auf einer anderen Ebene finde ich es zwar persönlich teilweise fragwürdig, was ich dann von Pietro Archivati gelesen habe, aber interessanterweise bin ich beim reinlesen genau bei einem Artikel gelandet, wo er mit möglicher Kritik folgendermaßen umgeht:
"

„Ich bin jedem dankbar, der mir hilft, die Wahrnehmung dieser Tatsachen jedem Mitglied der anthroposophischen Gesellschaft zu ermöglichen.Auf welche Weise jedes einzelne Mitglied zu diesen Wahrnehmungen Stellung nimmt, ist seine ganz individuelle Angelegenheit.“
(Aus einem Dossier „Worum es bei den Zitaten von I. Abouleish und Rudolf Steiner geht“)

Weiter oben zitiert er auch Steiner, „Immer kommt es darauf an, wenn es sich um Anthroposophie handelt, dass eine gewisse Seelenhaltung eintritt, nicht bloss das Behaupten eines anderen Weltbildes, als man es im gewöhnlichen Bewusstsein hat…“
Es ist der anthroposophische ein grundsätzlich anderer Ansatz,an Philosophie heranzugehen, als der herkömmliche, und der, der hier im Brett, so weit ich es beobachtet habe, vorherrscht.
Dass sich da so manchem Philosophen die Zehennägel aufrollen mögen, kann ich nachvollziehen…was mich jedoch wirklich stört, ist, wie mit diesem Anderssein umgegangen wird.
Nun stimme ich selber auch nicht ganz mit Archivati überein, und finde seinen Dogmatismus fragwürdig, aber für mich wäre es würdelos, das mit blabla abzutun.
Nur meine Einstellung zu diesen Dingen…

Dass Dein letzter Disput schon länger her ist, mag ich glauben, aber nicht zustande gekommene Dispute
könnten ja auch deshalb nicht zustande gekommen sein, weil, wenn etwas gleich mit „das ist blabla“ eingeleitet wird, dann denkt sich villeicht so mancher seinen Teil und sucht sich Foren, wo er sich wohler fühlt…

… gut getarnt hinter viel Wissen und oft einer guten Einfühlungsgabe, was ich besonders in dieser Kombination für fragwürdig halte.

Stimme ich dir auch zu. Wenig Wissen, kombiniert mit völligem
Mangel an Empathie ist viel weniger fragwürdig.

Dass Du meine Aussage abgekürzt und unverständlich gemacht hast, weisst Du aber schon?

Nun, ich will das hier nicht endlos in die Länge ziehen, mir reicht es, mitgeteilt zu haben, was ich mir denke, mit diesem vermutlich sehr starken „Anderssein“ magst Du nun umgehen, wie es Dir beliebt.

Flora

hardcore & softcore
Hi flora

vorab: ich erkenne und ziehe mir deine (wenn auch jetzt erst deutlich gewordene) kritische Bemerkung an und gebe dir Recht damit. Etwas dazu zu sagen sei mir aber erlaubt, ohne daß es als ein abwehrendes „aber“ verstanden werde.

Ich verstehe also deine berechtigte Kritik an meinem Ausdruck im obigen Posting, aber ich verstehe dich (noch) nicht.

Du sagtest doch:

weil es mir seit langer langer Zeit furchtbar auf die Nerven
geht, wie arrogant Du mit Denkrichtung en umgehst, die nicht
in Dein Konzept zu passen scheinen

und ich bat dich, mir Hinweise (für das hier fett markierte) zu geben.

Na, bleiben wir doch einfach mal beim schon genannten Fall:

leider bringt mich das nicht weiter, weder was „lange lange Zeit“ betrifft, noch der Plural von Denkrichtungen, noch was ein „Konzept“ von mir betrifft. Ich weiß also immer noch nicht, was dir seit langer langer Zeit furchtbar auf die Nerven geht.

„…die Spur führt zu einem Autor, der lauter solches blabla im Eigenverlag produziert…“

Ich empfinde solche Äusserungen als sehr ärgerlich, denn
ungeachtet meines persönlichen Urteils über diesen Autor hat
das einfach für mich keinen Stil, eine solche Wertung über das
Denken eines Mitmenschen mal eben so dahinzuknallen.

Ok - daß es dich verärgert, ist rübergekommen. Daß es keineswegs „mal so dahingeknallt“ war, seh ich nicht, denn ich habe es ja auch begründet:

Der zweite Teil des Zitates behauptet dies aber als „Raum, in dem
es zu leben lohnt“. … Denn indem etwas als lebenslohnend
charakterisiert wird, wird zugleich gesagt, daß es ohne dies nicht
zu leben lohne. Da aber eine verantwortliche Anthropologie
des XX. Jahrhunderts niemals irgendetwas Menschliches als nicht-
lebenslohnend behaupten kann
, halte ich diesen zweiten Teil
nachwievor für unreflektiertes Blabla …

und ich seh nicht ein, daß eine kraß formulierte Gegenhaltung, wenn sie denn sogar begründet wurde, ausschließlich einem Reich-Ranitzki vorbehalten sein soll.

EIne persönliche Bemerkung dazu: Wenn du dich mehr als 40 Jahre durch Endlosdiskussionen durchgekämpft hast mit Diskussionspartnern, die angesichts von weisescheinenden Einzelsätzen feuchte Augen kriegen (was durchaus ok ist - ich kriege das auch bei manchen gedanklichen Meisterleistungen) aber dann ohne wirkliche Kenntnis behaupten, soetwas sei wahre Philosophie und alles andere (was sie wegen des Schwierigkeitsgrades gar nicht zur Kenntnis genommen haben) sei „bloß Kopf“ (o.ä. was ebenfall abwertend gemeint wird) - dann darf dir, meine ich, doch gerne mal eine etwas krassere Formulierung entfleuchen, oder nicht?

Und vor dem Hintergrund beinahe täglich begegnender irrwitzigster menschlicher Lebensprobleme einerseits und eines in harter Arbeit durchgeackerten Labyrinthes verschiedenster (wohldurchdachter) philosophischer Positionen hab ich mir nun mal erlaubt, als Schmalz und Blabla zu bezeichnen, wenn (wer es auch sei) behaupte, zu wissen, was sich zu leben lohne. Dazu stehe ich! Auch wenn ich die Kritik daran gerne aufneme.

Aber wenn ich von Dir so etwas wie oben lese, hat das für mich
eine andere Stärke,und somit ärgere ich mich dort dann doch.

wie gesagt: ich sehe es ein in diesem aktuellen Fall, daß es dich ärgert, auch wenn du mir das „seit langer langer Zeit“ nicht erläutert hast.

Desweiteren sollten wir hier keine Steiner-Diskussion entfachen, denn um ihn ging es ja nun überhaupt nicht.

Es ist der anthroposophische ein grundsätzlich anderer Ansatz,an
Philosophie heranzugehen, als der herkömmliche, und der, der hier im
Brett, so weit ich es beobachtet habe, vorherrscht.

Dem kann ich nicht zustimmen, denn - wie ich in dem Artikel „Was ist Philosophie“ (in der Brettbeschreibung) schrieb - es ist sinnvoll, zwischen dem Typ 1. (Wissenschaft, Methodenreflexion - hardcore Philosophie) und dem Typ 2. (Weltbilder, Meinungen, Lebensfragen - softcore Philosophie) unterschieden, aber von beiden gibt es nicht " die herkömmliche", da deren Vielfalt geradezu endlos ist und nur ganz ganz wenige Philosopheme existieren, die nicht Wurzeln in der Vergangenheit haben (wie du am Beispiel der „Logik des Herzens“ bei Blaise Pascal sehen konntest).

Dass sich da so manchem Philosophen die Zehennägel aufrollen
mögen, kann ich nachvollziehen… aber für mich wäre es
würdelos, das mit blabla abzutun.
Nur meine Einstellung zu diesen Dingen…

Ist rübergekommen. Aber Einzelsätze, mit dem Zweck propagiert, weise zu erscheinen, die bei nur minimal genauerem Hinsehen nicht einmal die Qualität einer Seifenblase haben oder sogar - wie in diesem Falle - unverantwortlich sind ("… zu leben lohnt"), müssen sich gefallen lassen, als blabla bezeichnet zu werden. Und nochmal: Sich in die Philosophie einzuarbeiten, ist mühevoll. Ich hab es oben im posting an Birgit
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
erläutert. Keine Kritik jedoch an Äußerungen von Leuten, die keine Gelegenheit hatten, sich dieser Mühe zu unterziehen - das ist selbstverständlich und darauf geht man auch gerne ein, wie Thomas Miller es beispielhaft und unermüdlich zeigt und macht. Darin hat so ein Forum wie hier ja gerade seinen Sinn.

Dass Dein letzter Disput schon länger her ist, mag ich glauben,

hm - wie gesagt: du sagtest, daß dir „schon seit langer langer Zeit“ etwas „furchtbar auf die Nerven“ gehe. Es würde mich freuen, wenn du das etwas näher erläutern könntest …?

aber nicht zustande gekommene Dispute könnten ja auch deshalb nicht
zustande gekommen sein, weil, wenn etwas gleich mit „das ist blabla“
eingeleitet wird, dann denkt sich villeicht so mancher seinen Teil
und sucht sich Foren, wo er sich wohler fühlt…

sorry, flora, aber bei dieser Logik rollen sich mir die Zehennägel auf …
Ging dir also so lange schon etwas fruchbar auf die Nerven, was lediglich hätte so gewesen sein können?

Meinerseits kann ich dir mitteilen, daß ich aus bestimmten Gründen meist in anderen Brettern schreibe, und hier dann, wenn ich 1. Zeit habe, mich 2. das Thema interessiert und ich 3. etwas „fundiertes“ dazu zu sagen weiß und 4. wenn Thomas das nicht eh schon besser gemacht hat …

Metapher