Wenn ich nur noch an den Tod denke , wer hilft mir dann zurück ins Leben

Behörden & Recht Arbeitsamt
#1

Was soll ich sagen , vom Jobcenter regelrecht in den Tod getrieben. Da Sie sich für ihre Fehler nicht verantworten müssen.
Von 15.09.2006 bis 1.12.2011 nicht Krankenbversichert.
Räumungsklage
verweigerte Nachprüfung zum Busfahrer und mai und Juni 2012 zurückgehaltene ALG II das sind nur einige Verbrechen.
Sicher belastet mich das , aber nun auch noch durch die Datenschutzverlketzung des Ernst von Bergmann beim Jobcenter Potsdam als Idiot hingestellt.

ja ich gebe zu nich habe die Schnautze voll von diesem leben, denn es wird zerstört. Weil das Jobcenter Potsdam nicht zur Verantwortung zu ziehen ist

#2

Guten Tag,

Was soll ich sagen , vom Jobcenter regelrecht in den Tod
getrieben. Da Sie sich für ihre Fehler nicht verantworten
müssen.

…

ja ich gebe zu nich habe die Schnautze voll von diesem leben,
denn es wird zerstört. Weil das Jobcenter Potsdam nicht zur
Verantwortung zu ziehen ist

Ja und nu? was soll ich sagen? Spring nciht vor den Zug? Ersauf dich nicht?
82Millionen Deustche Einwohner, wenn einer Selbstmord macht merkt es niemand.
lass dich nicht aufhalten.

#3

Das werde ich nicht , aber ich habe noch am 9.07.2013 einen Termin vcor gericht , den nehme ich ganz sicher war.

#4

Und dann?
Ich bin selbst Hoffnungslos aber was solls. Was mich aufhält ist die Angst davor das es weh tut :smile:

#5

Es gibt überall soziale Hilfsdienste - z.B. bei der Diakonie (http://www.diakonie-potsdam.de/113). Und wenn dein Fall wirklich eklatant ist und du keine eigene Schuld trägst - dann geh’ unbedingt an die Presse.

Wenn man sieht und hört was derzeit in D abgeht, wundert man sich nicht, das sich noch keiner in einer Arbeitsagentur in die Luft gesprengt hat. Vielleicht muss es erst zum Äußersten kommen, damit die Politik und der Volkszorn auf diese untragbaren Zustände reagieren …

#6

nein es tut nicht mehr weh als jeden tag aufs neue gedemütigt zu werden und als kranker behandelt zu werden.
Nur wichtig keinen anderen menschen damit zu belasten, es wäre schlecht sich vor einen Zug zu wefen denn der Fahrer wird es niemals vergessen können

#7

Wenn du tot bist gibste nen Fick auf das Leben des Lokführers…
Das ist dann sein Problem.
Berufsrisiko :wink:

#8

ja es scheint nur möglich zu sein die Politik zu wecken wenn ich mich für den Freitod entscheide denn das Sozialgericht wie auch Staatsanwaltschaft fühlen sich in keinster Weise berufen deutsches Recht zu sprechen.
ich werde an die Diankonie schreiben, sollen sie mir zeigen wie ich Leben kann.

#9

Du musst telefonisch oder per Mail einen Termin absprechen und mit deinen Unterlagen hingehen. Die Leute haben echt Ahnung - nicht nur hinsichtlich der rechtlichen Seite. Sie können dir auch Stellen nennen, die psychologische u.a. Hilfen anbieten. Und: das Ganze kostet nichts.

Steck den Kopf nicht in den Sand. Es gibt auch schöne Seiten am Leben - genieße die!

#10

Ein Suizid an sich interessiert kein Mensch - die gab’s schon zur Genüge und ausser der Lokalpresse hat das keiner regisitriert. Ganz nach dem Motto: Ach, da hat sich schon wieder so ein armes Schwein umgebracht - wird wohl seine Gründe haben …

Aufmerksamkeit würde lediglich das Extreme hervorrufen: Ein Bombenanschlag, eine Geiselnahme (gab’s aber auch schon…). Allerdings wäre die Zahl der unbeteiligten Opfer derart hoch, das die Nummer nach hinten losginge - alle würden posthum auf dich einschlagen, ohne deine Gründe zu würdigen.

Wenn du keine andere Lösung mehr siehst: mach eine Banküberfall und lass dich erwischen. Mit ein bisschen Glück musst du für ein Jahr oder so in den Bau, anschließend bekommst du ein Top-Resozialisierungsprogramm incl. allem Schickimickie von dem du jetzt nur träumen kannst.

#11

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Zeit vom 8. bis zum 26. Juli 2013 ist die Beratungsstelle wegen Urlaub geschlossen. Bitte nutzen Sie die Sprechzeiten im Jobcenter im Raum D 3087 am 18. Juli von 9.30 bis 12.00 und 12.30 bis 15.00 Uhr oder am 25. Juli von 13.30 bis 15.30 Uhr. Ansonsten können Sie sich gern an Frau Schmidt-Fuchs von der Caritas wenden, Tel. 0331-710298.
Um einen Termin in der Allgemeinen Sozialen Beratung nach dem 26. Juli zu vereinbaren, wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat unter der Telefonnummer 0331-2807320.
Ab dem 29. Juli bin ich wieder zu den gewohnten Sprechzeiten zu erreichen.

Freundliche Grüße
Sandra Wittwer

ich kenne Frau Schmidt-Fuchs denn sie wollte für mai 2012 mein geld vom Jobcenter holen, doch ich musste noch einen weiteren Monat warten bis das Sozialgericht entlich reagierte

#12

Na also,

warum wendest du dich nicht an die Frau von der Caritas - ist dasselbe wie die Diakonie, bloss anderes Baustelle :smile:

Der Tipp mit dem Banküberfall war natürlich ironisch gemeint!!!

Sone Beratung macht auch die AWO:

http://www.awo-brandenburg.de/public/685526_Einricht…

Es gibt immer einen Weg zum Leben!

#13

Ach was da weiß ich eine bessere Lösung , vor den Augen des gerichtes den Ausweis vernichten und mich als Asylant bewerben in Deutschland.
Könnte dann sogar in meine Wohnung zurück denn der Staat zahlt ja mein e Miete

#14

Nein danke AWO hatte ich schon , sie können eigentlich nichts nur beratend zur seite setehen. Natürlich wäre es für alle sehr einfach ich mache private insolvens bin 7 Jahr lang tod und alle sind fein raus .
An sich ne guite Idee , doch nicht ich habe die Versicherungsbeiträge für meine Krankenversicherung unterschlagen das war das Jobcenter potsdam , zu dumm aber auch das ich meine krankenkasse gebraucht hätte 2009 als ich Zahnschmerzen bekam.