Wer hat einen hyperaktiven Hund?

Hallo Leute,
ich gehe mit meinem Hund von der Welpenschule an immer zum Training.Ich habe Einzelstunden genommen,bei einer sehr guten Trainerin.Man geht dort sehr gut auf das Verhalten des einzelnen Hundes ein.Also nicht so das Typische Sitz,Platz,Fuß.
Aber,ich muss sagen,ich habe das Gefühl ich komme mit ihm keinen Schritt weiter.Neue Übungen klappen Anfangs gut.Nach kurzer Zeit ist es dann aber vorbei.Ich habe mich schobn etwas erkundigt und er hat die typischen Verhaltensweisen eines hyperaktiven Hundes.
Aktivitäten,wie Ballspielen,toben mit anderen Hunden puschen ihn so auf,dass er sioh nicht mehr beruhigen läßt und völlig aufdreht.
Zuhause liegt er dann vielleicht 1 Stunde,wenn ich Glück habe,schläft er auch.Danach wird er unruhig und läuft durch die Wohnung.Also,es ist nicht so,dass er über Tische und Bänke geht,aber es sitzt manchmal hinter mir und ihm fallen die Augen zu.Aber er kommt einfach nicht zur Ruhe.Oder wenn er dann mal einen kurzen Moment einschläft,schreckt er hoch.So nach dem Motto:„Mensch jetzt wäre ich doch fast eingeschlafen“!
Selbst,wenn ich in Gegenden gehe,wo kaum Ablenkung ist und die Schleppleine fallen lasse,sucht er sich ein Stöckchen und rennt wie wild damit rum.Wenn ich das ignoriere,wird es immer schlimmer.Er entfernt sich immer weiter und wird immer aufgedrehter.
Er muss alles was er findet in die Schnauze nehmen.
Wenn mehr als 2 Besucher da sind dreht er völlig durch und beruhigt sich auch nicht wieder.
Es gibt noch verschiedene andere Punkte,aber ich denke,das genügt schon um sich ein Bild zu machen.
Gehe ich allerdings hier bei uns in der Nachbarschaft und habe Leckerchen dabei,ist er wie ausgewechselt.
Ohne Leckerchen bin ich komplett auf verlorenem Posten.
Er ist aufmerksam und ansprechabar.Sogar wenn Hunde in der Nähe sind,kann ich mit ihm arbeiten,ohne dass er komplett durchdreht.Ich gehe in der Nachbarschaft immer nur mit Flexileine und spielen mit anderen Hunden gibt es dann natürlich auch nicht.
Er ist in bestimmten Situationen auch aufgedreht,wenn z.B. spielende Kinder in der Nähe sind,aber er bleibt ansprechbar und läßt sich wieder beruhigen.
Im Park habe ich nicht den Ansatz einer Chance,vermutlich,weil er weiß,dass er da auch toben darf.
An mangelder Übung sollte es eigentlich nicht liegen.Ich habe von Anfang an versucht mit ihm zu arbeiten.
Auch zu spielen.Aber beim Ballspielen hat er den Ball 3x wiedergebracht und dann ist er entweder abgehauen,oder er hat unterwegs ein Stöckchen entdeckt das interessanter war…
Klar,dass Ballspielen nicht das geeignete Spiel ist,ist mir inzwischen auch klar.
Ich bin jetzt etwas verwirrt,weil es eben nur hier so gut klappt.
Nach unserem ruhigen Spaziergang habe ich ihn in seine Box gelegt und er schläft jetzt seelig.
Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?

Gruß Nicole

Hallo,

„hyperaktiv“ ist ja immer ein wenig relativ.

Mein Hund - 10-monatiger Border Collie - ist durchaus sehr aktiv.

Es hört sich allerdings ein wenig so an, als wenn Dein Hund meint, mit Dir „arbeiten“ zu müssen.

Sein Verhalten bei Besuch läßt auch darauf schliessen, daß bei euch noch nicht ganz geklärt ist, wer denn mit wem …

Zu sehr auf den einzelnen Hund einzugehen, birgt auch gewisse Gefahren in sich.

Und wenn du ohne „Leckerchen“ auf verlorenem Stand bist, läuft irgend etwas falsch.

„Sitz, Platz, Fuß“ sollte das Tier schon beherrschen. Wir leben z.B. auf einem nicht eingezäuntem großem Grundstück und ich halte es schon für wichtig, daß der Hund auf Pfiff zurückkommt, keine Autos verfolgt und auch die Hühner der Nachbarn nicht zerlegt.

Die Belohnung für diese „Primärtugenden“ ist die große Freiheit, die das Tier genießt.

Es ist wichtig, die Bedürfnisse des Hundes zu kennen und zu erkennen. Dies heißt aber nicht, sein Verhalten daran auszurichten.

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du etwas bestimmter wärest. Du bist der „Leitwolf“.

Wichtig wäre natürlich auch das Alter und die Rasse Deines Hundes.

Grüße,

tf

Hallo,
ja,bei den Leckerchen,würde ich bei einem normalen Hund auch sagen,da stimmt was nicht.Ich weiß jetzt nicht,wie es bei einem hyperaktiven Hund ist.
Anfangs habe ich gedacht,er ist ein besonders bockiges Exemplar,aber inzwischen denke ich,wer so viel versucht hat wie ich,kann doch nicht komplett versagen.
Er ist ein 2 jähriger Dalmatiner.
Natürlich haben wir kommen auf Zuruf geübt und natürlich auch Sitz,Platz und usw.
Gut,man könnte auch sagen,dass die Rangordnung nicht geklärt ist.Vom Typ her bin ich aber sehr konsequent.Meine Trainerin hat das auch festgestellt und mir sogar geraten nicht zu streng zu sein,sondern den Mittelweg zu suchen.
Trotzdem machen mich bestimmt Verhaltensweisen stutzig.Ein normaler Hund,würde sich doch nach einem ausgiebigen Auslauf schlafen legen.
Außerdem kommt dazu,dass er sich ziemlich viel kratzt.Da er eine Futtermittelallergie hat,dachte ich es wären evtl. Nahrungsmittel dazu gekommen auf die er reagiert.Habe also einen 2.Test machen lassen und es hat sich nichts geändert.
Mir ist aufgefallen,dass auf bestimmte Nahrungsmittel wie z.B. Reis,Kartoffeln,eigentlich alles mit Stärke,mit starkem Kratzen reagiert.
Ich denke,er kratzt sich aus Nervosität.Vielleicht handelt sich um eine Zerebralallergie…
Außerdem hatte er einen Gastritis,die ich inzwischen auch auf seine Nervosität zurück führe.
Ich werde jetzt wohl doch mal mit dem Barfen anfangen,um zu sehen,ob sich sein Verhalten ändert.

Gruß Nicole

Hallo Nicole,

mein „Monster“ zeigt selbst nach einem dreistündigen Auslauf keine deutlichen Erschöpfungserscheiningungen. Ich hingegen schon.

Zuhause findet das Tier doch wieder eine ganz andere und wieder interessante Umgebung wieder. Neues Spiel …

Schlafen kann „man“ immer noch.

Mach dir nicht so viele Gedanken über ein eventuelles Versagen von Dir. Ich habe seit rund 35 Jahren Hunde, habe mehrere Würfe aufgezogen, früher in der Großstadt (damals ging es noch), heute auf dem Land.

Und sie waren alle anders.

Jetzt habe ich seit sieben Monaten einen Border Collie. Vorher einen Terrier-Deutscher Drahthaar-Mischling - also zwei Jagdhunde im Stück. Ich habe aber noch nie einen so anspruchsvollen (und anstrengenden Hund) wie den jetzigen gehabt.

Nichts von dem dem, was ich dachte über Hundeerziehung zu wissen, hat mir irgendwie geholfen.

Hört sich jetzt sehr allgemein an, und ist wohl auch so: Bestimmtheit, Ruhe und viel Geduld helfen.

Inzwischen freue ich mich jeden Tag über die Fortschritte.

Ich weiß auch nicht, ob und wie lange der Hund alleine ist und welche Auslaufmöglichkeiten er hat.

Bezüglich der gesundheitlichen Probleme kann ich nichts sagen. Da gibt es sicherlich kompetentere Ratgeber als mich. Ein Tieraztbesuch wäre sicherlich angeraten, wirst du aber sicherlich im Kopf haben.

Nervöse Hunde haben meist nervöse „Herrchen“.

Kann es sein, daß Du auf jede Reaktion des Hundes reagierst und somit natürlich auch diese Reaktionen verstärkst.

Letztendlich (und dafür bekomme ich mit Sicherheit kein Sternchen) bist du der Leitwolf.

Wie auch immer:

Alles gute für dich und Deinen Hund!

Wau, tf

P.S.:

http://rabenblicke.net/photopost/showphoto.php?photo…

hi

Er ist ein 2 jähriger Dalmatiner.

Dalmatiner sind bekannt für eine gewisse Reaktions- und Gehorsamselastizität :wink: und sie sind suuuuperverfressen … das wird wohl auch der Grund sein warum du ihn mit Leckerli so faszinieren kannst.

Und sie sind meist sehr temperamentvoll und für lange, lange Strecken im Gelände gezüchtet (sind perfekte Kutschenbegleithunde) weil sie ewig laufen können

Gut,man könnte auch sagen,dass die Rangordnung nicht geklärt
ist.Vom Typ her bin ich aber sehr konsequent.Meine Trainerin
hat das auch festgestellt und mir sogar geraten nicht zu
streng zu sein,sondern den Mittelweg zu suchen.

zwischen dem Alpha-und dem Omega-Tier liegen welpen Welten - du solltest eher versuchen der gute, nette, zuverlässige, freundliche konsequente und BEGEISTERTE Führer zu sein, mit dem es Spass macht zu arbeiten spielen … als der „unterdrücker“

Trotzdem machen mich bestimmt Verhaltensweisen stutzig.Ein
normaler Hund,würde sich doch nach einem ausgiebigen Auslauf
schlafen legen.

tut er ja auch … und nach einer Stunde sind die Batterien wieder voll :wink: Kinder brauchen dafür 5 Minuten :smile:

Ich werde jetzt wohl doch mal mit dem Barfen anfangen,um zu
sehen,ob sich sein Verhalten ändert.

das Kratzen wird sicher besser (also weniger) werden, das restliche Verhalten halte ich persönlich für normal für einen jungen Dalmatiner

Hast du mal nachprüfen lassen, ob er gut hört und sieht? Farbzuchten sind leider oft mit so Nebenerscheinungen wie teilweise/ganze Taubheit und Augenproblemen gesegnet :-\

Gruß H.

hallo ari-adne
du hast doch vor kurzem hier:
/t/wer-kennt-das-buch-hilfe-mein-hund-ist-unerziehba…

schon ganz gute Tipps bekommen, hast du die alle schon ausprobiert? In der kurzen Zeit? wouw!
Gruss…lux

Hallo,

der Hund ist mitten in der Rüpelphase.Und dazu noch ein Rüde?

Na klar testet er Dich jetzt ohne Ende.Dazu ist es noch eine sehr lauffreudige Rasse.

Wie reagiert er denn wenn Du mit ihm mit dem Fahrrad los fährst?

Für uns sind das große Runden keine Frage.Aber für solche bewegungsfreudige Hunde eben nicht.

Mein Jack-Russel Mix kam nach 20km Rad fahren mit einem Stock an und fragte:„Was spielen wir jetzt?“

Na klar ist damit kein Rennen gemeint aber gemütlich Fahren und das ein paar Kilometer.

Oder Du beschäftigst seinen Kopf?

Ich schmeiße öfter mal das Trockenfutter so ca. 10 Stück auf eine Wiese und die Hunde sollen suchen.

Oder Du versteckst es einfach so in der Wohnung?
Das macht ihnen echt Spaß.

Ich habe vor einem Jahr eine Hündin im gleichen Alter übernommen die voller Power war.
Und quicklebendig dazu.

Sie musste sich ihr Futter verdienen.Richtig Futter gab es erst Abends.
Und sie hat jeden Abend zufrieden in ihrem Körbchen gelegen.Es hat ihr Spaß gemacht etwas tun zu dürfen.

Alles gute für Euch

Hallo,
danke für Eure vielen Tipps!
Aber ich glaube,keiner von Euch hat einen wirklich hyperaktiven Hund.
Die Probleme kann man glaube ich nur nachvollziehen,wenn man selbst so ein Exemplar hat.
Mir ist klar,dass Dalmatiner sher temperamentvoll sind.Die Rüpelphase wird erschwerend hinzu kommen.Aber so einen richtigen Erfolg hatte ich bislang noch nicht.Die Rüpelphase verläuft ja im Normalfall so,dass man meint der Hund konnte mal was und hat es vergessen.
Dies ist bereits mein zweiter.Sein Vorgänger war auch sehr aktiv.Dieser ist nicht nur lebhaft,sondern völlig durchgeknallt.
Fahrradfahren ist dann wohl nicht das Mittel der Wahl.Ich versuche ihn mit Kopfarbeit auszulasten.Leckerchen verstecken,Fährten suchen usw.
Ich wünschte,es wäre so einfach.Den Hund auspowern und Ruhe ist…

Gruß Nicole

Hallo,
das ist richtig und ich arbeite dran.Aber ich denke,es kann nicht schaden sich mit Betroffenen auszutauschen und Erfahrungen von anderen Menschen mit „wirklich“ hyperaktiven Hund zu sammeln.

Gruß Nicole

Hallo Nicole,
Bevor du, egal was ‚ausprobierst‘ kann ich dir nur nochmal empfehlen - geh am besten mal mit deinem Hund zu einem Tierarzt der sich mit Schilddrüsenproblematiken auskennt und schließe Nahrungsmittel-Unverträglichkeit aus.

Wenn alles ‚körperliche‘ abgeklärt ist hängt viel von deiner Ruhe ab. Du musst deinem Hund ‚Führung‘ geben. Und jede ‚Methode‘ die du ausprobierst wird mindestens einige Wochen, wenn nicht Monate brauchen bis du wirkliche Erfolge siehst. Und dann kommst die gefährliche Zeit. Denn wir (Menschen) tendieren dann dazu die ‚Zügel‘ wieder schleifen zu lassen und jeder Rückfall in alte ‚Gewohnheiten‘ kann einem um Wochen zurück werfen.

Plane auf jeden Fall feste Ruhezeiten ein. Manche Hunde kommen am besten zurecht, wenn sie ‚wissen‘ was wann passiert. Beschäftige ihn auch Kopfmäßig. Klickern ist da eine gute Möglichkeit. Überfordere ihn nicht. Lieber öfter kurz, als lang und selten.
Rede nicht so viel sondern zeige eine deutliche Körpersprache. Wenn du redest, dann leise, kurz und deutlich. ‚Schwall‘ deinen Hund nicht zu.
Finde heraus was deinen Hund beruhigt. Hundemassage hört sich vielleicht ein wenig affig an, viele Vierbeiner mögen es und entspannen sehr gut dabei. Der Hund/Halterkontakt wird allemal gefördert.

Ich habe ca. ein Jahr gebraucht um zu meinem Hund überhaupt einen guten Kontakt herzustellen (Tierheim, viele Vorbesitzer). Inzwischen schaut sie mich auch in stressigen Situationen an, allerdings hat das drei Jahre gedauert. Unsere ‚Neulandexpeditionen‘ waren am Anfang manchmal nur 10Minuten außerhalb ihres normalen Radius.

Aktivitäten,wie Ballspielen,toben

Habe ich eine Weile nicht getan. Inzwischen üben wir apportieren. Wenn’s zu wild wird - sofort ins ‚down‘ und beruhigen.

wird er unruhig und läuft durch
…sitzt manchmal hinter mir

das hört sich ein für mich mehr nach Kontrolle als Hyperaktiv an.

…Schleppleine fallen lasse,

die wird nicht mehr ‚fallen gelassen‘, keine Stöckchen

Mein Hund tickt völlig aus wenn es um Katzen geht. Wir gehen zwei drei Mal die Woche zum ‚Katzen gucken‘
Sobald das erste Anzeichen kommt, dass sie hinterher will, ein tiefes ‚NEIN‘, wenn sie mich anschaut in hoher Stimme ‚fein‘ und weiter gehts. Sie hat’s gesehen mir das mitgeteilt, ich bestätige sie und ich bestimme ob gejagt wird (Natuerlich nicht). Inzwischen kann ich mit ihr im Abstand von drei Metern an Katzen vorbei gehen, am Anfang ist sie auf 50m und dem wagen Schatten einer Katze aus getickt.

Wenn mehr als 2 Besucher da sind dreht er völlig durch und
beruhigt sich auch nicht wieder.

An die Leine nehmen. auf den Platz

Flexileine und spielen mit anderen Hunden gibt es dann…

Keine Flexileine mehr, ‚spielen‘ mit anderen Hunden ist ne Weile nicht. Wer ist bei euch denn der Rudelführer? Es gibt Hundetrainer die sagen, was wir ‚spielen‘ nennen ist alles andere als das. Welpen ‚spielen‘ noch, erwachsene Hunde nur, wenn nicht klar ist wer der Ranghöhere ist. Nach dem was ich beobachte, denke ich da könnte was dran sein.

Auch zu spielen.Aber beim Ballspielen hat er den Ball 3x
wiedergebracht und dann ist er entweder abgehauen,

Dann musst du nach dem zweiten Mal aufhören. Es ist DEIN Ball und du bestimmst, wann aufgehört wird.

Solange dein Hund nicht hört bleibt sie an der Leine, die normale oder die Schleppleine. Die Leine ist ‚nur‘ eine Sicherung. Dirigiert wird mit Stimme und Körperhaltung.
Aber das müsstest du alles schon wissen, wenn du eine gute Trainerin hattest und in die Hundeschule gehst.

Erfolg. …lux

Hallo Nicole,

wie ich auch hier feststellen muß ist es mit hyperaktiven Hunden wie mit hyperaktiven Kindern. Das sie anders sind kann und will man wohl nicht akzeptieren. Auch der Umgang mit einem hyperaktiven Hund ist etwas anders als mit anderen sehr aktiven Hunden.
Eine echte Hyperaktivität entsteht beim Welpen vor dem 4. Lebensmonat und liegt in einer Entwicklungsstörung begründet, z. B. wenn die Hundemutter selber sehr nervös ist und mit der Aufzucht ihrer Welpen überfordert ist. Diese Hunde haben die körperliche Selbstkontrolle nicht gelernt, so das dies mühsam nachgeholt werden muss. Ebenso fehlt diesen Hunden der „Filter“ im Kopf um wichtige von unwichtigen Reizen unterscheiden zu können, dass führt dann zur schnellen Überforderung und kann zu hysterischem oder aggressiven Verhalten führen.
@Nicole: schreib mir doch mal eine PN, vielleicht kann ich Dir etwas helfen, allerdings ist es schwierig das alles hier im Forum zu posten.
@all: ich bin keine Tierärztin, deshalb lest diesen Bericht, wie von einem betroffenen Laien geschrieben, ich hab versucht einige Infos wiederzugeben, die ich selber bekommen habe.

Viele Grüße
Xenia

Hallo Xenia,
das würde ich gerne machen,aber wie schreibt man eine PN?

Gruß Nicole