Obwohl ich meine Rehnungen bezahlt hatte und dies per Kopie der Konotauszüge mehrfach mitgeteilt hatte, ignorierten die Telekommitarbeiter dies und kündigten mir den Anschluss! Es wäre einfach gewesen für den Mitarbeiter der Rechnungsstelle anhand der überwiesenen Beträge nachzuprüfe, ob das Geld eingetroffen ist. (Ich hatte meine Kundenummer vergessen anzugeben, leider, war mir dessen aber nich tbewusst.) Nach einer Woche leidvoller Erfahrung mit den diversen Warteschlaufen und vergeblichem „weiter-verbunden-werdens“, ist es mir gelungen eine Mitarbeiterin dazu zu bringen, den Eingang des angeblich fehlenden Geldbetrages nachzuprüfen. Es schien als hätte erst mein Satz „Dann komme ich eben zu Ihnen und zeige Ihnen alle meine Kontoauszüge.“ (weil sie ja gefälscht sein könnten - wie mir gesagt wurde) bewirkte, daß sich nedlich mal jemand die Mühe machte etwas Detektivarbeit zu leisten. Vorehr wurde ich immer wieder weiter verbunden bzw. ich sollte meine Bankbelege an eine o800 Nummer faxen - doch darauf hat kein einziger Mitarbeiter der Telekom reagiert. Ich bin stinksauer. Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht, daß man/frau als „schuldig“ behandelt wurde, obwohl bezahlt? wie habt Ihr Euch geholfen? Bin sher an ähnlichen Erfahrungen interssiert. Danke. Ruth
Die Telekom hat das Problem…
Obwohl ich meine Rehnungen bezahlt hatte und dies per Kopie
der Konotauszüge mehrfach mitgeteilt hatte, ignorierten die
Telekommitarbeiter dies und kündigten mir den Anschluss!
Hast Du vom Klärungsversuch wenigstens irgendwas schriftlich? Das Problem beim Telefonieren ist der Nachweis, daß ein Telefonat stattfand. Hast Du Namen, Daten und Uhrzeiten?
Fällt mir schwer zu glauben, daß der Anschluss einfach gekündigt wurde. Zugunsten dramaturgischer Effekte vermute ich die Auslassung einiger Zwischenschritte.
Die übliche Vorgehensweise besteht zuerst in der Einrichtung einer Teilsperre. Damit werden abgehende, kostenpflichtige Telefonate verhindert. Du bist weiterhin erreichbar und kannst Notrufe sowie gebührenfreie Servicerufnummern erreichen. Erst im nächsten Schritt ergreift die Telekom drastischere Maßnahmen. Die Teilsperre ist aber meist schon ausreichend genug, um den Kunden zum intensiven Kontakt mit dem Leitungsbetreiber zu motivieren und gemeinsam das Problem aus der Welt zu schaffen. Dann vergehen ein paar Tage. Hast Du diese Zeit etwa ausgesessen und versucht, Dein zweifelhaftes Recht durchzudrücken?
Nun, zuerst mal bist Du in der Pflicht und bemühst Dich - mittlerweile? - auch, alles wieder auf die richtige Bahn zu kriegen. Die Telekom hat eine Buchhaltung, die sich nicht zuletzt um Geldeingänge kümmert, die nicht zugeordnet werden können.
Insgesamt erweckst Du den Eindruck, als sei Dir an der Rolle des armen Opfers gelegen. Nachvollziehen kann ich das nicht wirklich. Du willst das Geld überweisen, weil Du der Telekom keinen Zugriff auf’s Konto einräumen willst. Okay, nichts einzuwenden. Aber dadurch ergeben sich logischerweise auch Verantwortungen. Und hier hast Du gepatzt! Aber zeitgleich verlangst Du Fehlerfreiheit von der Telekom. Hmmm… sicher, die sind manchmal einfach nur unfähig… weiß ich alles. Mein Name ist dort auch nicht ganz unbekannt. Und wenn’s zu bunt wird, wendet man sich an das Beschwerdemanagement. Dort interessiert man sich für solche Fälle. Etwas ruhiger und konstruktiver - und sicherer! - solltest Du jetzt drangehen. Also komme ihnen mit nachvollziehbaren Fakten! Wer hat wann was gesagt, was steht geschrieben, was wurde vereinbart? Dort sitzen nicht nur arbeitsunwillige Deppen herum.
Gruß!
Tino
Bist Du Telekommunist, oder warum schwafelst Du so Zeugs, was ein pastoraler Hotline-Mitarbeiter des Rosa-Riesen nicht besser tun könnte?
Der Fragesteller hat klipp und klar geschrieben, dass er den Jungs sogar Kontoauszüge unter die Nase gehalten hat. Das hat zu reichen – alles andere ist die Unfähigkeit der Telekom. Und selbstverständlich kann er von seinem Dienstleister erwarten, dass er KEINE Fehler macht.
Nicht zu fassen. . .
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Bist Du Telekommunist, oder warum schwafelst Du so Zeugs, was
ein pastoraler Hotline-Mitarbeiter des Rosa-Riesen nicht
besser tun könnte?
Kann ich mal erfragen, auf welchem Mist diese Fragen gewachsen sind? Du bist wohl noch etwas schlechter als nur mit dem verkehrten Bein aufgestanden?
Nein, ich bin kein Mitarbeiter der Telekom, sondern ein Kunde. Und ich bin nicht deren bequemster Kunde. Aber wer das Problem verursacht hat, dürfte auch Dir nicht entgangen sein.
Der Fragesteller hat klipp und klar geschrieben, dass er den
Jungs sogar Kontoauszüge unter die Nase gehalten hat.
Hey, wir sind klasse… haben wir doch den gleichen Text gelesen. Aber hast Du schon davon gehört, daß man sich tunlichst mit Fakten bewaffnet, die man im Falle des Falles ausgraben kann? Je größer der Verein umso angeratener diese Maßnahme. Und Telefonate sind eben nur die halbe Miete.
Sinnvoller wäre gewesen, die Rechnung erneut zu begleichen und sich hinterher um eine Gutschrift zu kümmern.
Eine Einzugsermächtigung würde das Drama schon im Voraus verhindert haben… hatte ich schon gesagt…
Das hat zu reichen – alles andere ist die Unfähigkeit der Telekom.
Oh, nicht nur das! Es ist obendrein auch der Aufwand der Telekom. Da kann erstmal jemand richtig viel Arbeit investieren, um den Zahlungseingang nachzuvollziehen. Wenn da jemand eine halbe Stunde herumkramt, um die losen Fäden zusammenzuknüpfen, ist der Gewinn aus dieser Telefonrechnung auf der Stelle zum Teufel… das mal so angemerkt.
Und selbstverständlich kann er von seinem Dienstleister erwarten,
dass er KEINE Fehler macht.
Klar, kann man. Soll man auch. Mache ich ebenfalls. Aber es mutet schon lustig an, wenn jemand glaubt, dieses große Ziel sei immer zu erreichen oder mit Gewalt durchzudrücken. Der Ärger über einen Fehler ist verständlich. Die Empörung über einen Fehler auch. Aber die Empörung darüber, daß ein Fehler überhaupt passieren kann, zeugt von einiger Weltfremdheit.
Nicht zu fassen. . .
Deine Empörung? Stimmt, das war schon lustig…
Alles in allem: Mehr als Geschwätz hast Du nicht geschrieben.
Gruß!
Tino
Kann ich mal erfragen, auf welchem Mist diese Fragen gewachsen
sind? Du bist wohl noch etwas schlechter als nur mit dem
verkehrten Bein aufgestanden?
Bisher war es ein recht erfolgreicher Tag. Kein Anlass zur Klage.
Nein, ich bin kein Mitarbeiter der Telekom, sondern ein Kunde.
Und ich bin nicht deren bequemster Kunde. Aber wer das Problem
verursacht hat, dürfte auch Dir nicht entgangen sein.
Oh ja. Aber die Bemühungen der guten Frau müssten locker ausreichen, um das Problem aus dem Weg zu räumen.
Hey, wir sind klasse… haben wir doch den gleichen Text
gelesen. Aber hast Du schon davon gehört, daß man sich
tunlichst mit Fakten bewaffnet, die man im Falle des Falles
ausgraben kann? Je größer der Verein umso angeratener diese
Maßnahme. Und Telefonate sind eben nur die halbe Miete.
Sinnvoller wäre gewesen, die Rechnung erneut zu begleichen und
sich hinterher um eine Gutschrift zu kümmern.
LOL Na klar. Weil die Jungs ihre Zahlungseingangsüberwachung nicht übersehen können schmeiße ich denen doppelt die Kohle in den Rachen. Soweit kommt’s noch. Lustige Idee. Und dann erst der Krampf, das Geld zurückzubekommen, oder als Gutschrift zu bekommen.
Eine Einzugsermächtigung würde das Drama schon im Voraus
verhindert haben… hatte ich schon gesagt…
Da habe ich auch schon ganz fiese Erfahrungen mit den Telekommunisten. Nix. Auf mein Konto kommen die nie wieder. Bin allerdings auch nicht mehr deren Kunde.
Oh, nicht nur das! Es ist obendrein auch der Aufwand der
Telekom. Da kann erstmal jemand richtig viel Arbeit
investieren, um den Zahlungseingang nachzuvollziehen. Wenn da
jemand eine halbe Stunde herumkramt, um die losen Fäden
zusammenzuknüpfen, ist der Gewinn aus dieser Telefonrechnung
auf der Stelle zum Teufel… das mal so angemerkt.
Es wird mehreren Kunden passieren, dass sie entweder keine oder eine falsche Kundenummer angeben. Insofern wird der Laden solche Fälle einkalkulieren. Wenn nicht wäre das lächerlich für so eine Riesenbude mit Millionen an Kunden.
Klar, kann man. Soll man auch. Mache ich ebenfalls. Aber es
mutet schon lustig an, wenn jemand glaubt, dieses große Ziel
sei immer zu erreichen oder mit Gewalt durchzudrücken. Der
Ärger über einen Fehler ist verständlich. Die Empörung über
einen Fehler auch. Aber die Empörung darüber, daß ein Fehler
überhaupt passieren kann, zeugt von einiger
Weltfremdheit.
Meine Empörung zielt nicht darauf ab, dass hier ein Fehler gemacht wurde, sondern darauf, dass dieser selbstherrliche Laden (ich kenne die) kündigt, obwohl die Kundin nach Kräften bemüht war, ihre Zahlung zu belegen. Und der Spruch mit den gefälschten Belegen ist jawohl richtig affig.
Deine Empörung? Stimmt, das war schon lustig…
Alles in allem: Mehr als Geschwätz hast Du nicht geschrieben.
Dein Pastoralgeschwafel liegt mir eben nicht.
MfG
jp
Hallo, Jan-Philipp,
das Dumme ist halt nur, dass Tino der Fragestellerin einen brauchbaren Lösungsansatz für ihr Problem geliefert hat, während Du Dich lediglich in Beschimpfungen ergangen hast.
*lach* nein ich arbeite auch nicht für die DTAG. Aber aus unserem Laden weiß ich, dass
a.) Fehler bei der Abrechnung vorkommen können
b.) der Kunde Fehler bei der Zahlung machen kann (z.B. keine oder falsche KdNr angeben)
c.) es eine Heidenarbeit ist, solche Fehler wieder geradezuziehen.
d.) man als Kunde Mahnungen nicht übersehen sollte, sie sind ein Hilferuf des Anbieters und eine Bitte um Mithilfe.
Tinos Vorschlag ist eine Möglichkeit, so schnell als möglich wieder Telefonverbindung zu bekommen und dann in Ruhe nach der fehlgelaufenen Zahlung zu suchen.
Gruß
Eckard.
Wenn ein Kunde mit einem Zahlungsbeleg wedelt kann ich nicht verstehen, weshalb ihm die Leitung gekappt wird.
Da kann man als Kunde noch soviel Energie aufwenden, ein Problem zu beheben. Mehr als das, war hier nämlich nicht möglich. Die Reaktion des rosa Sauhaufens müsste unzählige Entschuldigungen nach sich ziehen. . .
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Moin, Moin.
Du bist ja der Trommler vor dem Herrn. Erkundige dich mal nach dem ganzen Hintergrundwissen und dann leg nochmal los. Meistens ist es halt so, das die vorabinfo nicht passt. Wie die Vorredner schon geschrieben haben wird ein Anschluß nur für abgehende Gespräche gesperrt, bevor der Anschluß ganz platt ist. In diesem Fall gehe ich mal davon aus, die Zahlungen stehen schon länger aus. Also erst Input holen und dann meckern.
alf
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Moin, Moin.
Du bist ja der Trommler vor dem Herrn. Erkundige dich mal nach
dem ganzen Hintergrundwissen und dann leg nochmal los.
Meistens ist es halt so, das die vorabinfo nicht passt. Wie
die Vorredner schon geschrieben haben wird ein Anschluß nur
für abgehende Gespräche gesperrt, bevor der Anschluß ganz
platt ist. In diesem Fall gehe ich mal davon aus, die
Zahlungen stehen schon länger aus. Also erst Input holen und
dann meckern.alf
Wäre mal interessant zu erfahren, wie lange die gute Frau mit ihren Kontoauszügen auf der Matte stand. Ich kenne die Terrorkom und traue denen alles zu. Da gibt es kein normalerweise, da ist fast alles außerhalb der Norm.
hi,
nur mal so zur Info der Zeitablauf bis der Anschluss gesperrt wird.
-1. Monat nicht gezahlt, erfolgt eine Zahlungserinnerung
-2. Monat nicht gezahlt, erfolgt eine Zahlungserinnerung
-nach weiteren 10 Tagen erfolgt die Teilsperre
-> der Kunde hat also 71 Tage Zeit.
Gruß
Adele
Soweit die Theorie. Find’ ich ja lustig, dass hier lauter Telekommandanten jetzt die Abläufe schildern. Tenor: „Im Unternehmen läuft doch nichts falsch. Wir halten uns immer an die Spielregeln. Der Kunde ist immer schuld.“
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Hi,
das ist ein Automatismus keine Theorie.
Adele
Hi,
das ist ein Automatismus keine Theorie.
Adele
s.o. „Bei uns kann nichts schief gehen.“
Hallo Adele,
-1. Monat nicht gezahlt, erfolgt eine Zahlungserinnerung
-2. Monat nicht gezahlt, erfolgt eine Zahlungserinnerung
-nach weiteren 10 Tagen erfolgt die Teilsperre
-> der Kunde hat also 71 Tage Zeit.
Bei mir lief das so:
Neuen Anschluss bestellt, dabei unterlief der Telekom aber der Fehler, daß bei der Übertragung der Kontodaten in die DV ein Zahlendreher passierte. Im Antrag waren die Daten nachweislich korrekt.
Es kamen etwa 1 Woche nach Vertragsabschluß 2 Briefe gleichzeitig:
1.) Die Mahnung mit Androhung der Leistungsverweigerung
und
2.) die Ankündigung der sofortigen Anschlusssperre noch am selben Tag.
(Von 71 Tagen kann also keine Rede sein)
Grauß,
Klaus
Hallo Schwätzer,
Ich kenne die
Terrorkom und traue denen alles zu.
Das betonst du in jeder deiner Postings. Wirkt schon unglaubwürdig. Kennst du die Telekom, weil du mal Kunde warst? Oder vielleicht weil du mal jemanden kanntest, der jemanden kannte, der mit eine Telekom-Mitarbeiter verwandt ist?
Ptinzipiell hat sich die Fragestellerin nicht wieder geäußert. Also wurden wichtige Fragen, wie z.B. dem genauen zeitlichen Ablauf nicht geklärt.
Daher ist diese Farce jeglicher Basis beraubt.
Danke für deine AUfmerksamkeit
Günther
Als Ex-Kunde. Und das war die Hölle.
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hi Klaus,
ich rede von einem existierenden Anschluss.
MfG
Adele
Hallo Adele,
aus direkter Erfahrung (eine gute Bekannte) und Nachfrage bei der Telekom: Ab November Umstellung des Mahnverfahrens:
10 Tage nach Fälligkeit Mahnung,
Dies passierte jeden monat, da zwar schriftlich vereinbart war, das nicht am 21, sondern am 1. bezahlt werden sollte. Nur hat das die Telekom nie in den Griff bekommen, also kam um den 30. herum immer ne Mahnung.
Dies just im november 1x vergessen zu zahlen:
weitere 10 Tage später fristlose Kündigung.
Gruß,
Micha
Hallo Leute,
Dies just im november 1x vergessen zu zahlen:
weitere 10 Tage später fristlose Kündigung.
Ist jawohl absolut widersinnig. Jemand, der gekündigt ist wird sich wohl kaum wieder anmelden und ist wohl auf alle Zeit ein Telekom-Hasser, wie einige Leute hier.
Naja, wenn die Telekom ihre Kundenzahl brachial minimieren will, dann weiter so.
Günther
Hallo,
Ist jawohl absolut widersinnig.
ja, sicher…
Jemand, der gekündigt ist wird
sich wohl kaum wieder anmelden und ist wohl auf alle Zeit ein
Telekom-Hasser, wie einige Leute hier.
soweit die Theorie. Da es aber wegen Glasfaserkabel (ja, solche Verbrechen hat man im Osten als „Test“ auf die letzen kilometer gelegt) weder DSL(was hier weniger wichtig ist) noch ein Fremdanbieter in Frage kommt, würde sie gern wieder zur Telekom - Handy ist eben noch wesentlich teurer.
Naja, wenn die Telekom ihre Kundenzahl brachial minimieren
will, dann weiter so.
Nun, auf der anderen Seite nutzen der Teekom nicht zahlende Kunden auch nix, aber ich finde die Zeitspannen auch heftiglich.
Gruß,
Micha