Why does this Perpetual Motion Machine not work?

Mein vorheriges artikel war erregt von dieser seite:

http://home.hetnet.nl/~albertvd/

Da ich keine industrie besietze um zylinder und ketten zu konstruieren, werde ich mit wasserschlaeuche und holzgestelle versuchen eine antwort zu finden.

Die frage ist wirklich ernst gemeint:
warum funktioniert dieses perpetuum mobile nicht?

Ha!
*freu*
Ich werde mich gleich mal durchwĂŒhlen!
Und bitte nur Argumente schreiben, keine absoluten Aussagen wie:
Geht nicht, weil es nicht geht (

Hallo,

Die frage ist wirklich ernst gemeint:
warum funktioniert dieses perpetuum mobile nicht?

Weil Energieerhaltung gilt.
Ebenso ernst.

GrĂŒĂŸe,
Moritz

Weil Energieerhaltung gilt.
Ebenso ernst.

Kannst du mal meine Antwort lesen? Du machst dich absolut lÀcherlich.

-nix-

Reibung allein besagt nicht, dass es nicht funktioniert.
Es könnte mehr Energie als die Reibung auffrisst produzieren und diese dann kompensieren.
Es muss ja niemand was hierzu schreiben, aber wenn, wÀre es doch schön, wenn man sich dieses Teil wenigstens einmal angeschaut hat.
Ich blicke noch nicht so richtig durch, eherlich gesagt^^

Hallo!

Eigentlich ne interessante Idee - als Denksportaufgabe. Die Lösung gibt es hier: http://www.lhup.edu/~dsimanek/museum/themes/buoyant.htm (Der unterste Abschnitt bezieht sich exakt auf die von Dir verlinkte Konstruktion).

Ich möchte nur den letzten Satz ĂŒbersetzen:

„Man kriegt unter UmstĂ€nden tatsĂ€chlich einen Schub durch ein Massenungleichgewicht, aber in einem zyklischen Prozess muss die Masse wieder dorthin zurĂŒck gebracht werden, wo sie startete, um den Kreislauf zu wiederholen, und genau an der Stelle verliert man, was man zuvor gewonnen hat.“

Konkret bei diesem P.M. ist es der Moment, wo die Zylinder gewendet werden. (An welcher Stelle sich jetzt der Autor verrechnet hat, der behauptet, dass das Drehmoment immer positiv ist, weiß ich nicht. Ich bin zu faul, das alles nachzurechnen).

Michael

Hallo,

das ist kein Paradox, sondern eine Tautologie - aber du machst das schon so wie es sein muss: vor der PrĂŒfung eines Perpetuum Mobiles ist das Gehirn abzuschalten. Logik und korrekte Begriffe stören nur den freien Flug der Gedanken.

mit irrationalem Gruss Reinhard

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Die Lösung gibt es hier:
http://www.lhup.edu/~dsimanek/museum/themes/buoyant.htm (Der
unterste Abschnitt bezieht sich exakt auf die von Dir
verlinkte Konstruktion).

Ich koenne dsimanek und seine seite, aber ich denke er weisst nicht die antwort, oder es ist ihm bekannt und will sie nicht verraten. Was er geschrieben hat gilt unter wasser, nicht bei dieser modifikation.

Alle versuche ein perpetuum mobile zu bauen scheiterten an der tatsache das sich die kraefte gegenseiting ausschalten und anullierten. Also die summe der momente null ist. Das ist hier nicht der fall. Die berechnungen von Dir sind absolut korrekt. Auch wenn es fuer einen kurzen moment die kraefte ausschalten, im naechsten moment die gewichte in den zylindern werden anfangen zu pressen und ein ungleichgewicht wird sich ergeben, welches ein schwung im system ermoeglicht. Die reibungsverluste sind nicht so gross, oder man koennte die gewichte und wasserbehaelter erhoehen und somit ausgleichen. Vielleicht ist die drehzahl nicht so gross und kaum wahrnehmbar, vielleicht ein paar drehungen in der stunde, aber in diesem stadium es ist interressant zu pruefen ob dieses pm funktioniert oder nicht, und wenn nicht funktioniert denn warum nicht? Welche kraft ist es die alle uebrigen auschaltet?

MOD: Zitat auf beantworteten Teil gekĂŒrzt.

Hallo,

Kannst du mal meine Antwort lesen?

Ja. Da steht was von ‚bitte Argumente liefern‘.

Du machst dich absolut lÀcherlich.

Ist das ein Argument?

Der einzige, der sich mit dieser Aussage lĂ€cherlich macht, bist leider Du. Wie wĂ€re es, wenn Du Dir mal den Energieerhaltungssatz anschaust und drĂŒber nachdenkst, was er wohl bedeuten könnte?

Gruß
loderunner

Der Vorgang, der bei Bild 3 beschrieben bzw. postuliert ist, wird nicht passieren. Dazu mĂŒsste sich die FlĂŒssigkeit entgegen der Schwerkraft bewegen. Und das tut sie nicht freiwillig.

Liebe GrĂŒĂŸe,

Thomas.

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Der Vorgang, der bei Bild 3 beschrieben bzw. postuliert ist,
wird nicht passieren. Dazu mĂŒsste sich die FlĂŒssigkeit
entgegen der Schwerkraft bewegen. Und das tut sie nicht
freiwillig.

Es wird nicht freiwilling geschehen. Die eine seite saugt an und die andere drueckt auf. Die fluessigkeit wird gegen ihr wille aufgepumpt.

Schon mal was von Dissipation gehört? Dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik? Anscheinend nicht, denn sonst Du wĂŒrdest nicht in der hĂ€ufig beobachteten Arroganz des Oberstuflers anderen Postern ans Bein pinkeln.

Also hier mal ganz einfach und auch fĂŒr Gymnasiasten zu verstehen:

Bei jeder mechanischen Bewegung entsteht Reibung (egal ob beim Bewegen der Kette oder dem Strömen des Wassers hier im Beispiel). Diese Reibung ist mechanische Enerergie die in WĂ€rme umgewandelt wird und im Universum verschwindet. Man weiss schliesslich schon seit 150 Jahren, dass kinetische Energie zu 100% in WĂ€rme, WĂ€rme aber nie vollstĂ€ndig in kinetische Energie umgesetzt werden kann. Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik: Die Entropiezunahme des Gesamtsystems ist immer positiv und nur im reversiblen Fall gleich Null. Reversibel wĂŒrde bedeuten, dass es keinerlei Reibung und keinerlei Temperaturdifferenzen im betrachteten System und der Umgebung gĂ€be. So ein GerĂ€t ist nicht zu konstruieren.

Übersetzt heisst dass: Die potentielle Energie die hier genutzt werden soll wird nach und nach Dissipiert, dass System wird einfach stehenbleiben und alle FlĂŒssigkeit ist gleichmĂ€ssig auf beide Seiten der Kette verteilt.

Noch dazu ist mir absolut unklar wie das Wasser in Abb. 3 unter „Desciption“ entgegen der Schwerkraft von links nach rechts fliessen soll. Hier gilt das Prinzip der kommunizierenden Röhren.

Gruss
Tom

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Hi,

Dann brauchst Du dafĂŒr Energie - genau so viel wie Du gewonnen hast, als die FlĂŒssigkeit sich herunterbewegt hat. Und dann kommen noch Verluste von Reibung und Pumpen - und *boing* ist das PM keines mehr.

Gruß,
Ingo

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„Noch dazu ist mir absolut unklar wie das Wasser in Abb. 3 unter „Desciption“ entgegen der Schwerkraft von links nach rechts fliessen soll. Hier gilt das Prinzip der kommunizierenden Röhren.“

Wenn sie das dritete bild auf dieser seite meinen,
http://home.hetnet.nl/~albertvd/ ich daenke das ist kein problem.
Es wird nicht freiwilling geschehen. Die eine seite saugt an und die andere drueckt auf. Die fluessigkeit wird gegen ihr wille aufgepumpt.

„Übersetzt heisst dass: Die potentielle Energie die hier genutzt werden soll wird nach und nach Dissipiert, dass System wird einfach stehenbleiben und alle FlĂŒssigkeit ist gleichmĂ€ssig auf beide Seiten der Kette verteilt.“

Das koennte durchaus passieren, aber werden die gewichte sich ausgleichen? Um das zu geschehen, muessen sie zuallererst schwerlos werden. Ich behaupte das dies nicht geschieht.

Die energie wird vielleicht(?) die schwerkraft liefern. Meinst du dass die gewichte aufhoeren zu druecken oder zu saugen?

Die energie wird vielleicht(?) die schwerkraft liefern. Meinst
du dass die gewichte aufhoeren zu druecken oder zu saugen?

Sie hören genau dann auf mit Saugen und drĂŒcken, wenn die Gewichtskraft des Wassers und sonstige KrĂ€fte (Reibung), die dagegen wirken, die Kraft der Gewichte aufheben.

Die energie wird vielleicht(?) die schwerkraft liefern. Meinst
du dass die gewichte aufhoeren zu druecken oder zu saugen?

Sie hören genau dann auf mit Saugen und drĂŒcken, wenn die
Gewichtskraft des Wassers und sonstige KrÀfte (Reibung), die
dagegen wirken, die Kraft der Gewichte aufheben.

Die gewichte sind kraefting genug jegliche reibung sowie die schwere des wassers zu ueberwinden. Ausserdem ein schwungrad kann von ungeschaetzter hilfe sein. Das ist kein problem.

Hi Helmut,

Die gewichte sind kraefting genug jegliche reibung sowie die
schwere des wassers zu ueberwinden.

Das ist unwichtig. Es geht nicht um das Überwinden, sondern darum, daß es immer Reibung gibt, durch die ein Teil der Energie in WĂ€rme umgewandelt wird.

Ausserdem ein schwungrad kann von ungeschaetzter hilfe sein.

Dem muß man aber zunĂ€chst einmal Energie zufĂŒhren. Die Lager eines Schwungrades sind auch nicht reibungslos, zumindest im Sinne der Physik.

Das ist kein problem.

Leider doch.

mfg Ulrich

Ich hatte mir die haftreibung in den gedanken, welches auch die kraeftigste form von wiederstand in unserem fall ist. Die gewichte muessen kraeftiger und schwerer sein als normalerweise notwendig.
Einmal die haftreibung ueverwunden, die ueberfluessige energie wird auf den schwungrad uebergebracht, somit die gleitreibung wird fast ausgetrieben (soweit das moeglich ist).

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachtrÀglich automatisiert entfernt]