Wie Beziehung beenden?

Hallo,
gibt es eine Art common sense, wie man eine Beziehung beendet? Ist SMS schreiben, dass Schluß ist und sich dann nicht mehr melden ok? Würdet Ihr die Bitte nach einer Aussprache abschlagen, wenn für Euch auch so alles vorbei ist? Brecht ihr den Kontakt zu Exfreunden komplett ab? Ich merke gerade, dass das offensichtlich sehr unterschiedlich gehandhab wird. Wie sieht Eure „optimale Trennung“ aus?

palma

Hey,

ich finde jeder Mensch hat eine Aussprache verdient. Man muss doch immer bedenken: Man hat den Menschen mal geliebt, hat wunderschöne Zeiten mit ihm verbracht. Da kann man, auch wenns schwer ist, persönliche Worte aufbringen.

Ich finde die Menschen schrecklich die per SMS Schluss machen. Das sind einfach zu Feiglinge und haben meiner Meinung nach niemals Liebe verdient, sie wissen diese gar nicht zu schätzen.

Einfach den Mut aufbringen mit dem anderen zu reden, sich zu erklären und so einen Schlussstrich zu ziehen. So hat es jeder Mensch verdient.

Ja bevor ein blöder Kommentar den anderen jagt: Nach einer intakten Beziehung ist es so zu handhaben. Wenn der Partner einen betrogen hat, dann reicht ein einfaches: Du Ar*loch. Und gut ist die Sache.

Liebe Grüße

Menschlich und respektvoll statt feige!

Gruß, Flaschenpost

Nach einer
intakten Beziehung ist es so zu handhaben. Wenn der Partner
einen betrogen hat, dann reicht ein einfaches: Du Ar*loch. Und
gut ist die Sache.

Das ist ja interessant.

Eine Beziehung ist für dich nur dann nicht „intakt“, wenn einer mit einem anderen Sex hatte? Warum? Ist nicht jede Beziehung nicht mehr „intakt“, die man auflöst, sonst würde man sie ja nicht auflösen?! Interesse für andere Partner kann ein Grund für eine Trennung sein, muß es aber nicht, und nicht alle Beziehungen hören deswegen auf. Gibt auch andere Gründe. Daß du dich auf genau dieses winzige Fakt stürzt, ist seltsam. Für mich ist das der geringste Grund.

Grüße Bellawa.

Ich wusste es doch
Hallo,

schön das meine Meinung dieses forums immer wieder bestätigt wird. Vielleicht hätte ich das ganze anders formulieren müssen.
Klar löst man eine Beziehung, wenn sie nicht mehr intakt ist. Dann kann man dem anderen das aber mitteilen. Er hat ein recht darauf.
Ich meinte damit, wenn zum Beispiel und nur als Beispiel, der Partner fremd geht, verspielt er sich das Recht auf eine Aussprache, die nützt dann nämlich nichts.
Ansonsten bin ich aber der Meinung, wenn man eine Beziehugn beenden möchte, dann richtig und nicht per SMS.

Amüsierten Gruß
Nori

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Richtig!
Genau so sehe ich das auch. Man kann ja wenigstens den Mut aufbringen und ein wenig Respekt!

Hallo Noreia,

nicht für jeden Menschen ist die „Untreue“ seines Partners derartig gravierend, dass man nicht mehr mit ihm reden will/ kann. Wenn jemand mit einer/m anderen schläft, liegen die Ursachen dafür durchaus nicht nur immer und unbedingt in einem schäbigen Verhalten seinerseits.

Den Anstand, sich von jemandem zu trennen, indem man mit ihm spricht, sollte man auch in diesem Fall aufbringen.

Die einzige Ausnahme liegt für mich in Beziehungen, bei denen Gewalt ein Thema ist und eine Begegnung unter Umständen eine Gefahr für die Betroffene bedeuten kann.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo,

schön das meine Meinung dieses forums immer wieder bestätigt wird.

Was für eine Meinung denn? Und was war mit dem Beitrag nicht in Ordnung?

Ich meinte damit, wenn zum Beispiel und nur als Beispiel, der Partner fremd geht, verspielt er sich das Recht auf eine Aussprache, die nützt dann nämlich nichts.

Wieso, was genau sollte eine Aussprache denn nützen?

Viele Grüße

Hallo,

das kommt auch immer auf die Situation an. Bei meinem ersten Freund und mir bahnte sich das Thema langsam an, wir haben immer mal wieder drüber gesprochen, dass wir eigentlich beide nicht mehr glücklich sind und letztlich mehr oder weniger „beschlossen“, dass wir nicht mehr zusammen waren.
Bei meinem zweiten Freund habe ich Schluss gemacht. Ich wusste, er würde aus allen Wolken fallen und ich hab mir deshalb im Vorfeld unendliche Vorwürfe gemacht. Die Trennung verlief dann beiderseits unter Tränen und sozusagen einer Dauerumarmung. Nicht, weil ich mich dann eigentlich doch nicht trennen wollte, sondern weil ich wusste, dass das für mich die richtige Entscheidung war, ich ihm damit aber unendlich weh tue. Man fängt den anderen ja nicht von einem Tag auf den nächsten an zu hassen, wenn er nicht gerade etwas verbrochen hat.

Zu beiden Ex-Freunden habe ich heut ein sehr freundschaftliches Verhältnis mit gelegentlichem Kaffeetrinken und Quatschen o.ä.

Gruß
Yvette

Guten Morgen,

gibt es eine Art common sense, wie man eine Beziehung beendet?

fair.

Ist SMS schreiben, dass Schluß ist und sich dann nicht mehr
melden ok?

klar ist das ok (Ironie!), wenn Du genauso geistlos wie viele sein möchtest.

Es ist übel, dass menschliche Beziehungen offenbar nur noch ein paar Sekunden wert sind. Hab ich gra keine Lust mehr, schreib ich ne SMS, dass es vorbei ist. Drei Wochen später kann ich ja in einer X-beliebigen Blöden-TV-Sendung erklären dass ich meine(n) Ex zurück haben will. Krank nenn ich das.

Würdet Ihr die Bitte nach einer Aussprache
abschlagen, wenn für Euch auch so alles vorbei ist?

Warum sollte man? Ist eine Beziehung etwas Einseitiges? Wer diese Bitte ausschlägt (und ich weiß, dass das oft genug getan wird) hat keinerlei Begriff davon, was Beziehung bedeutet. Jemand, der diese Bitte abschlägt ist nur auf sich fixiert und hatte nie wirklich eine Beziehung, würde ich meinen. Bloß kein Stress, keine Auseinandersetzung und schon gar keine Verantwortung übernehmen (was es nämlich auch bedeuten würde, wenn man noch einmal face to face zu seiner Entscheidung stehen soll).

Brecht ihr
den Kontakt zu Exfreunden komplett ab?

Manchmal ja, manchmal nein. Das kommt halt ganz drauf an, wie die Beziehung war, wie lang sie war, was zur Trennung geführt hat, wie die Trennung verlaufen ist, ob man sich überhaupt noch was zu sagen hat, wie groß auf einer oder auf beiden Seiten die Verletzungen sind etc. blabla.

Ich merke gerade, dass
das offensichtlich sehr unterschiedlich gehandhab wird.

logisch - es gibt ja auch sehr unterschiedliche Menschen.

Wie
sieht Eure „optimale Trennung“ aus?

Lass mich überlegen. So vielleicht?

Egon und Erna treffen sich nach der Arbeit zu Hause.
Erna: „Du Egon, ich hab heut gemerkt, dass ich eigentlich gar keine großen Gefühle mehr habe für Dich. Außerdem nervt mich Deine Mutter und Dein Chaos im Bad.“
Egon: „Mensch, das ist ja witzig. Genau das Gleiche ist mir heute früh auf dem Klo auch durch den Kopf gegangen. Aber ich mag Dich schon noch. Du kochst ja auch ganz gut.“
Erna: „naja, wollen wir uns nicht einfach trennen? Kochen kann ich ja auch so ab und an mal für Dich. Dann wäre es auch kein Problem mehr mit unseren unterschiedlichen Urlaubsplänen…“
Egon: „klar, gute Idee. Wie wäre es mit Samstag? Kochen? Ich zieh heute erst mal zu meiner Mutter, wollte sowieso öfter mal wieder mit ihr Karten spielen.“
Erna: „ok - dann packst Du jetzt Deine Klamotten zusammen, ja? Aber das BAD machst DU noch sauber.“
Egon: „logisch, ich lass Dich doch hier nicht mit nem versyphten Bad sitzen.“
Erna: „alles klar - dann ruf ich mal Pipi an, mit der geh ich heut in’s Kino. Wenn ich wieder da bin, ist dann ja hier alles klar…“

UsW.

Eine Trennung kann fair oder unfair sein und dementsprechend weniger schwer oder sehr schwer zu verarbeiten sein. ich spreche hier allerdings von ernsthaften Beziehungen und nicht von der Bekanntschaft von gestern…

Jeder ist anders auch im Verarbeiten, wenn sich der Partner von einem getrennt hat. Manche wollen ewig und drei TAge mit dem Ex-Partner reden, reden, reden. Manche merken dann selbst irgendwann, dass ihnen das GAR NICHTS bringt, außer immer neuen Schmerz. Manche ziehen sich sofort zurück und wollen vorerst überhaupt keinen Kontakt, bis der große Schmerz vorbei ist (das wiederum verstehen dann oftmals die Ex-Partner, die sich getrennt habe nicht, denn die würden ja ganz gern noch den Kontakt halten, Freunde bleiben etc.).

ich habe mal - nach einer Spontantrennung nach 6 Jahren Beziehung - einem Partner mittags die Nachricht zukommen lassen, dass um 20.00 Uhr ALLE seine Klamotten bei mir vor dem Haus stehen (und das war schon so Einiges) - bzw. nicht nur seine Sachen, sondern alles, was er mir im Lauf der Jahre geschenkt hatte - für ihn war das total unverständlich, für mich war es eine Befreiung. Die halbe Bude war leer. Aber ich hatte auch keine Erinnerungen, die mich in jeder Minute wieder drauf stießen. Das ist natürlich nur oberflächlich. Die Erinnerungen stecken ja in einem drin. Aber trotzdem war das für MICH damals besser so. Gelitten habe ich trotzdem wie ein Hund.

Und Du?

Schreibst Du lieber ne SMS und machst Dich aus dem Staub?

Gruß
Aquilegia A.

Hallo

ich kann mich deinen Ausführungen soweit anschließen, obwohl mir dein Trennungsdialog doch etwas unrealistisch einvernehmlich klingt.

Aber das hier verstehe ich nicht:

ich habe mal - nach einer Spontantrennung nach 6 Jahren Beziehung - einem Partner mittags die Nachricht zukommen lassen, dass um 20.00 Uhr ALLE seine Klamotten bei mir vor dem Haus stehen … usw.

Und Du?

Schreibst Du lieber ne SMS und machst Dich aus dem Staub?

Was ist an deiner Methode so viel netter?
Oder meinst du die viele Arbeit, die du dir mit dem Ausräumen gemacht hast?

Viele Grüße

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Hallo,

ich kann mich deinen Ausführungen soweit anschließen, obwohl
mir dein Trennungsdialog doch etwas unrealistisch
einvernehmlich klingt.

Dein Humordetektor ist mal wieder abgebrochen.
Es wurde schließlich nach der idealen Trennung gefragt.

Umgekehrt: kann eine Trennung von beiden Seiten her je ideal sein?

Meine (für mich) beste Trennung lief übrigens so, es war ein Brief, den der abservierte Herr nach einem dreimonatigen Urlaub in Australien, von wo aus er mich außer mit einer Postkarte nicht kontaktierte (zu seiner Verteidigung, er war im Busch, er hatte auch kaum Geld, verdiente sich den Urlaub, in dem er die Hälfte der Zeit dort in einer Onyxmine (?) arbeitete):
Lieber M.,
habe L. kennengelernt. Bis du zurückkommst, bin ich in Südafrika. Wir werden dort heiraten. Du kannst die Gläser und das Besteck von mir behalten.
Alles Liebe
E.

Kalt, herzlos, aber ich hatte keine andere Möglichkeit.
So schlimm wars für ihn wohl auch nicht, denn als wir uns knapp 2 Jahre später wieder trafen, hat er mir die Ohrringe geschenkt, die er aus Australien mitgebracht hatte.

Gruß
Elke

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Hallo palma,

ich denke auch, dass es abhängig von der Situation ist (Charakter des Partners, Grund/Anlass für den Schlussstrich, vorheriger Verlauf der Beziehung etc.).

Natürlich sollte es respektvoll sein - aber es gibt aber eben auch Situationen, wo einem das nicht gelingt.

Bei meinem ersten Freund war es ein jahrelanges Rumgeeiere, weil er mich einfach nicht in Ruhe ließ, sich mit keiner Erklärung zufrieden gab, obgleich ich mich ausgiebigst erklärt habe (der Grund für meinen Schlussstrich war seine krankhafte Eifersucht). Irgendwann habe ich dann den Kontakt ganz abgebrochen (für ein Jahr). Heute sind wir sehr gut befreundet.

Bei meinem zweiten Freund war es ein schleichendes Ende, was sich viel zu lange hingezogen hat. Wir haben unendlich viel über unsere Probleme gesprochen, und ich habe ihm immer sehr deutlich dargelegt, was ich denke und fühle. Daher meinte ich damals, dass eigentlich alles gesagt und er drauf vorbereitet sei. Weit gefehlt: Er ist aus allen Wolken gefallen. Die Situation war auch unschön, da er das Ende am Telefon aus mir herausgepresst hat. Wir haben uns zwar noch einmal kurz getroffen, aber seit diesem Tag hat er kein einziges Wort mehr mit mir geredet.

Das, was man vermeiden sollte, ist, den Verlassenen mit zu vielen Fragen zurückzulassen - allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass es Menschen gibt, die sich mit keiner Erklärung zufrieden geben.

Die „optimale“ Trennung mag es bei Pärchen geben, die sich auseinandergelebt haben, aber so lange einer noch mehr an der Beziehung hängt als der andere, kommt man nicht drum herum, dass dieser verletzt wird.

Ich denke, das Medium, was man benutzt, um es auszudrücken, ist schlussendlich egal. Schließlich benutzt man die „neuen Medien“ für die Anbahnung/Erhaltung einer Beziehung - wieso also nicht auch für das Ende. Aber wie gesagt: Eine Erklärung, besonders wenn der Verlassene diese wünscht, sollte schon erfolgen.

Viele Grüße

Kathleen

na gut - Ironie ist nicht jeder Mensch Ding…

ich kann mich deinen Ausführungen soweit anschließen, obwohl
mir dein Trennungsdialog doch etwas unrealistisch
einvernehmlich klingt.

Aber DAS hat Dir ja Eklastic schon erklärt…

Aber das hier verstehe ich nicht:

ich habe mal - nach einer Spontantrennung nach 6 Jahren Beziehung - einem Partner mittags die Nachricht zukommen lassen, dass um 20.00 Uhr ALLE seine Klamotten bei mir vor dem Haus stehen … usw.

Was ist an deiner Methode so viel netter?
Oder meinst du die viele Arbeit, die du dir mit dem Ausräumen
gemacht hast?

Nun gut, ich hatte nicht vor und habe es noch immer nicht, hier über die gesamte damalige Trennung zu schreiben. Der UP fragte danach, was für einen „optimal“ wäre. Für mich war es damals wichtig, nichts mehr von einem Menschen, der mich maßlos verletzt hatte (weswegen ich mich mind. 5 Jahre zu spät von ihm getrennt hatte), in meiner Umgebung mehr haben wollte.

Da hatte niemand mit jemanden per SMS (so was gab’s damals noch gar nicht) Schluss gemacht und man hatte auch schon ewig und drei Tage gesprochen miteinander. Es war ein Abschluss der Beziehung.

Aus Gründen, die ich jetzt hier nicht weiter detailliert angeben muss - auch nicht zur Befriedigung Deiner Neugier - blieb mir nichts anderes übrig, als genau SO zu handeln, wie ich es tat. Hätte ich um einen Abholtermin seinerseits gebeten, hätte ich noch Jahre warten können.

Klar hätte ich auch einfach alles in den Müllcontainer werfen können. Insofern war ich eigentlich sogar noch nett…

Und zu Deiner Beruhigung: mit diesem Menschen hatte ich noch viele Jahre engen Kontakt, musste ihn sogar mal nach einer Trennung von einer anderen Partnerin „betreuen“ - aber ICH brauchte meine Zeit, zu verarbeiten, was passiert war. Heute haben wir - eher aus organisatorischen Gründen - nur sehr sporadisch Kontakt.

Viele Grüße
A.A.

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Hallo JPalme…
Ich persönlich finde es nicht gerade orickelnd, per SMS Schluss zu machen, auch sollte man daran denken, wieviel selbstwürde man trägt.
Zur Aussprache, sollte es alle mal kommen, so lange man weiß, dass man seinen Weg auf jedem Fall bei behalten will und sich nicht erweichen lässt, sollte eine Aussprache schon direkt bei Verkündung der Trennung sein…

LG

Stimm zu
Hallo A.A.,

Aus Gründen, die ich jetzt hier nicht weiter detailliert
angeben muss - auch nicht zur Befriedigung Deiner Neugier -
blieb mir nichts anderes übrig, als genau SO zu handeln, wie
ich es tat.

genau, das meine ich auch, dass es eben Situationen gibt, wo man sich nur „ar…ig“ verhalten kann, auch wenn man es selbst nicht gutheißt, einem aber nichts anderes übrig bleibt.

Viele Grüße

Kathleen

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Hallo,

Du solltest Dich dabei Verhaltensweisen bedienen, von denen Du Dir wünscht, daß sie Dir im umgekehrten Fall auch entgegengebracht werden.
Wie lange dauerte eigentlich die Beziehung ?

Tim

Hallo!

fair.

(…)

ich habe mal - nach einer Spontantrennung nach 6 Jahren
Beziehung - einem Partner mittags die Nachricht zukommen
lassen, dass um 20.00 Uhr ALLE seine Klamotten bei mir vor dem
Haus stehen

Da hättest Du auch gleich eine SMS schicken können. Sonderlich fair ist das nicht. Einem Menschen, mit dem man sechs jahre zusammen war, sollte man die Chance geben, so etwas in einem vernünftigen Rahmen organisieren zu können.

Gruß,
Max

2 Like

OT
Ausm Technik Knigge:

„nur r2d2 darf eine beziehung digital beenden“ zum Thema SMS

Hallo!

gibt es eine Art common sense, wie man eine Beziehung beendet?

Nein.

Ist SMS schreiben, dass Schluß ist und sich dann nicht mehr
melden ok?

Kommt drauf an.

Würdet Ihr die Bitte nach einer Aussprache
abschlagen, wenn für Euch auch so alles vorbei ist?

Kommt drauf an.

Brecht ihr
den Kontakt zu Exfreunden komplett ab?

Kommt drauf an.

Wie
sieht Eure „optimale Trennung“ aus?

Kommt drauf an.

Gruß,
Max