Wie ein 'staatliches Grundeinkommen' finanzieren?

Hallo, Wissende

Wie soll in deinem Land ein ‚staatliches Grundeinkommen‘ finanziert werden, so dass auch jede ehrenamtliche Arbeit abgedeckt wäre?

Schweiz:
Man nehme alle Kassen der staatlichen Sozialwerke (AHV, IV, SUVA, Kinderzulagen, Sozialbudgets der Kommunen etc.) und lege sie zusammen. Aus diesem Fonds kann ohne weiteres ein Grundlohn von 3000 CHF (2000 EUR) netto ausbezahlt werden, sofern alle andern Renten und Sozialgelder gestrichen werden.

In welchen Ländern könnte das funktionieren?

Mit Gruss & Dank
Adam

Hi,

Schweiz:
Man nehme alle Kassen der staatlichen Sozialwerke (AHV, IV,
SUVA, Kinderzulagen, Sozialbudgets der Kommunen etc.) und lege
sie zusammen. Aus diesem Fonds kann ohne weiteres ein
Grundlohn von 3000 CHF (2000 EUR) netto ausbezahlt werden,
sofern alle andern Renten und Sozialgelder gestrichen werden.

Wieso sollte man denn sowas um Himmels Willen haben?
2000€ netto für nix? Wer soll denn da noch arbeiten?

Ich arbeite knappe 90Std die Woche um auf ein ähnliches Einkommen zu kommen.

Ok, Wohnen, Essen, Medizin sollte der Staat leisten können, aber wer mehr will sollte halt mal diese Arbeitssache versuchen

In welchen Ländern könnte das funktionieren?

In keinem Land langfristig, weil spätestens ein paar Generatiönchen später die Basis der Leute wegbricht die det Janze finanzieren.

Gruß
Nick

Die Frage ist nicht ‚ob‘, sondern ‚wie‘

Wieso sollte man denn sowas um Himmels Willen haben?

Die Frage ist nicht ‚ob‘, sondern ‚wie‘. Also Brainstorming, Ideensammlung. Erst nachher kann eine Bewertung der Idee erfolgen.

Gruss
Adam

Wieso sollte man denn sowas um Himmels Willen haben?

Die Frage ist nicht ‚ob‘, sondern ‚wie‘.

Na, gar nicht, weil bei so einem gesicherten Einkommen fürs Nichtstun die Hälfte der Beschäftigten die Arbeit einstellen würden, weil sie so fürs Nichtstun das gleiche oder sogar ein höheres Einkommen bekämen und somit die Einzahler in dieses System fehlten.

Der Gedanke ist übrigens nicht neu:
/t/hartz-4-und-die-motivation-zu-arbeiten/2680322/9

Gruß
Christian

Diffuse Meinungen zu diffusen Vorstellungen

Die Frage ist nicht ‚ob‘, sondern ‚wie‘.

Nochmals: Ich möchte hier vorerst noch nicht fragen, wie ihr eine solche Lösung beurteilt, sondern, WIE eine solche Lösung ‚kostenneutral‘ aufgebaut würde und allenfalls die ganzen staatlichen Sozialwerke inkl. Renten, Arbeitslosengeld etc. inkl. bisher nicht entschädigte Arbeitsleistungen umfassen könnte, nicht OB?

Irgendwelche diffusen Meinungen zu irgendwelchen uns unbekannten Vorstellungen von der Sache nützen uns nichts. Ich wende mich ja deshalb vorerst ausschliesslich an Ideenlieferanten nicht an sog. ‚Ideenkiller‘.

Der Gedanke ist übrigens nicht neu:

Das ändert sicher nichts an der Berechtigung meiner Frage. Ihr könnt ja die bisherigen (nicht umfassenden) Ansätze einbeziehen.

Gruss
Adam

OT: Grundrechenarten
Hallöchen,

2000€ netto für nix? Wer soll denn da noch arbeiten?
Ich arbeite knappe 90Std die Woche um auf ein ähnliches

das würde bedeuten, daß du von Montag bis einschließlich Sonntag jeweils mindestens 12 Stunden arbeitest, um auf netto 5 EUR pro Stunde zu kommen?

Verwunderte Grüße
Nils

Hi Adam,

ändere doch einfach die Zahlen auf realistische Werte, die auch den anderen Argumenten nicht widersprechen. Du redest ja davon, was kostenneutral möglich wäre und das sind €2000 eben nicht. Dazu kommt daß €2000 bedingungsloses Grundeinkommen auch nicht wünschenswert sein können, weil nötige Arbeiten sonst nicht mehr erledigt werden.

Schraub die Vorstellung auf €300,- / Person runter, dann halte ich das sowohl für finanzierbar als auch erstrebenswert. :smile:

Gruß Rainer

Die Frage ist nicht ‚ob‘, sondern ‚wie‘.

Nochmals: Ich möchte hier vorerst noch nicht fragen, wie ihr
eine solche Lösung beurteilt, sondern, WIE eine solche Lösung
‚kostenneutral‘ aufgebaut würde und allenfalls die ganzen
staatlichen Sozialwerke inkl. Renten, Arbeitslosengeld etc.
inkl. bisher nicht entschädigte Arbeitsleistungen umfassen
könnte, nicht OB?

Mir ist egal, was Du willst. Ich will Dir nur klarmachen, daß Du über Deine Frage gar nicht nachdenken (lassen) mußt. 2003 hatten gerade mal knapp 12 Mio. Menschen Einkünfte von über 30.000 Euro (ich denke, 20 % Abzüge (also von 30.000 auf 24.000) sind eine faire Annahme). Diese 12 Mio. Menschen müßten für alle anderen aufkommen, die dann ein Einkommen von 2000 Euro netto erhielten.

Ob man nun für Kinder den gleichen Satz annimmt, ist vollkommen uninteressant. Selbst wenn man davon ausgeht, daß in Deutschland nur 55 Mio. Menschen Anspruch auf das Bürgergeld in voller Höhe hätten (und nicht 80 Mio.), müßten 12 Mio. Menschen für 37 Mio. Menschen bezahlen. Das KANN nicht funktionieren.

Ach so, für die Altruisten unter den Lesern: ich denke mal, daß für jeden, daß arbeiten ginge, obwohl er fürs Nichtstun mehr bekäme, einer zuhause bliebe, der auf ein bißchen Einkommen verzichtete.

Irgendwelche diffusen Meinungen zu irgendwelchen uns
unbekannten Vorstellungen von der Sache nützen uns nichts. Ich
wende mich ja deshalb vorerst ausschliesslich an
Ideenlieferanten nicht an sog. ‚Ideenkiller‘.

Mit Dir wird auch niemand ernsthaft über die Hohlerde, das Wasserauto oder Sand als Energiequelle diskutieren wollen. Manche Ideen sind so daneben, daß man über die Möglichkeiten zur Realisierung gar nicht diskutieren muß.

Gruß
Christian

Hallo Christian,

ich misch mich mal ein, Du weißt, das ist immer noch mein Lieblingsthema. :smile:

Selbst wenn man davon ausgeht, daß
in Deutschland nur 55 Mio. Menschen Anspruch auf das
Bürgergeld in voller Höhe hätten (und nicht 80 Mio.),

doch, 80 Millionen. Genau darum geht es doch. 80 Millionne mal X, wobei X aber eben nicht €2000,- heißen kann. Das ist weder möglich noch sinnvoll. Die Zahl muss beim jetzigen Wert des Geldes deutlich unter €500 liegen, sollte sich am ‚Mittleren Einkommen‘ orientieren. Da würde die Zahl mal einen Sinn ergeben. Ich halte rund €300,- für realistisch.

müßten 12 Mio. Menschen für 37 Mio. Menschen bezahlen. Das KANN nicht
funktionieren.

Das ist richtig. Wenn im Gegenzug HartzIV, Wohngeld, Kindergeld, Kinderfreibetrag und Grundfreibetrag der ESt gestrichen würden, wäre das ja auch nicht so.

Ach so, für die Altruisten unter den Lesern: ich denke mal,
daß für jeden, daß arbeiten ginge, obwohl er fürs Nichtstun
mehr bekäme, einer zuhause bliebe, der auf ein bißchen
Einkommen verzichtete.

Wenn der Betrag X an jeden der 80 Millonen ausgezahlt würde, wie sollte dann Jemand ohne Arbeit mehr bekommen als mit? Dann wäre das im Gegensatz zu jetzt unmöglich. Das ist ja einer der Punkte, warum mir die Vorstellung so gut gefällt. :smile:

Gruß Rainer

Hallöchen,

Selbst wenn man davon ausgeht, daß
in Deutschland nur 55 Mio. Menschen Anspruch auf das
Bürgergeld in voller Höhe hätten (und nicht 80 Mio.),

doch, 80 Millionen. Genau darum geht es doch. 80 Millionne mal
X,

die 55 Mio. habe ich gewählt, damit mir nicht jemand um die Ecke kommen kann und behauptet, meine Rechnung stimme nicht, weil die Kinder ja keinen vollen Anspruch auf 2000 Euro hätten.

wobei X aber eben nicht €2000,- heißen kann. Das ist weder

möglich noch sinnvoll. Die Zahl muss beim jetzigen Wert des
Geldes deutlich unter €500 liegen, sollte sich am ‚Mittleren
Einkommen‘ orientieren. Da würde die Zahl mal einen Sinn
ergeben. Ich halte rund €300,- für realistisch.

Ich halte 750 Euro für realistisch, was der Betrag ist, der sowieso jedem über die Grundsicherung zusteht. Da das so ist, sehe ich keinen Grund dafür, sinnlos Gelder hin- und herzuüberweisen – also auch an Leute, die am Ende Nettoeinzahler sind, das Grundeinkommen zu überweisen

Wenn der Betrag X an jeden der 80 Millonen ausgezahlt würde,
wie sollte dann Jemand ohne Arbeit mehr bekommen als mit?

Mit Arbeit vor Einführung weniger als ohne Arbeit nach Einführung. So schwer kann das doch nicht zu verstehen sein.

Dann wäre das im Gegensatz zu jetzt
unmöglich. Das ist ja einer der Punkte, warum mir die
Vorstellung so gut gefällt. :smile:

Diese Vorstellung ist ein Trugschluß. Je höher der Betrag ist und je einfacher es ist, an staatliche Leistungen im allgemeinen zu kommen, desto mehr Menschen werden auf (legale) Arbeit verzichten und ihre Aktivitäten in den privaten Bereich verlagern.

Gruß
Christian

Hallo Christian,

die 55 Mio. habe ich gewählt, damit mir nicht jemand um die
Ecke kommen kann und behauptet, meine Rechnung stimme nicht,
weil die Kinder ja keinen vollen Anspruch auf 2000 Euro
hätten.

OK.

wobei X aber eben nicht €2000,- heißen kann. Das ist weder

möglich noch sinnvoll. Die Zahl muss beim jetzigen Wert des
Geldes deutlich unter €500 liegen, sollte sich am ‚Mittleren
Einkommen‘ orientieren. Da würde die Zahl mal einen Sinn
ergeben. Ich halte rund €300,- für realistisch.

Ich halte 750 Euro für realistisch, was der Betrag ist, der
sowieso jedem über die Grundsicherung zusteht.

Aber nicht Jeder bekommt sie. Das ist ein weiterer Punkt, warum mir der Gedanke so gut gefällt. Aber €750,- halte ich auch schon für zu viel, streich ruhig etwas davon weg.

Da das so ist,
sehe ich keinen Grund dafür, sinnlos Gelder hin- und
herzuüberweisen – also auch an Leute, die am Ende
Nettoeinzahler sind, das Grundeinkommen zu überweisen

Ein Grund, den ich sehe ist, daß beim jetzigen System Einige durch die Maschen des Netzes fallen, die Löcher sind zu groß. Ein anderer ist, daß viele Anspruchsberechtigte jetzt aus verschiedenen Gründen ihre Ansprüche nicht geltend machen.

Wenn der Betrag X an jeden der 80 Millonen ausgezahlt würde,
wie sollte dann Jemand ohne Arbeit mehr bekommen als mit?

Mit Arbeit vor Einführung weniger als ohne Arbeit nach
Einführung. So schwer kann das doch nicht zu verstehen sein.

Ach so, sorry. Das lag ja dann nur an der utopischen Zahl von €2000. OK, ich rücke dann von meinen Minimalvorstellungen ab, wie sähe Deine Meinung bei €500,- pro Nase aus?

Dann wäre das im Gegensatz zu jetzt
unmöglich. Das ist ja einer der Punkte, warum mir die
Vorstellung so gut gefällt. :smile:

Diese Vorstellung ist ein Trugschluß. Je höher der Betrag ist
und je einfacher es ist, an staatliche Leistungen im
allgemeinen zu kommen, desto mehr Menschen werden auf (legale)
Arbeit verzichten und ihre Aktivitäten in den privaten Bereich
verlagern.

Als Basis zum Beispiel für eine selständige Tätigkeit? Das halte ich ebenfalls für eine gute Idee.

Gruß Rainer

Nochmals: Ich möchte hier vorerst noch nicht fragen, wie ihr
eine solche Lösung beurteilt, sondern, WIE eine solche Lösung
‚kostenneutral‘ aufgebaut würde

Du fragst mit anderen Worten, wie ALLE Menschen ein überdurchschnittliches Einkommen haben können? Das hört sich nach der Quadratur des Kreises an.

Gruß
Torsten

OT:für die Mathematiker:wink:
Hi,
Schöne neue Eurowelt!!!

das würde bedeuten, daß du von Montag bis einschließlich
Sonntag jeweils mindestens 12 Stunden arbeitest, um auf netto
5 EUR pro Stunde zu kommen?

ja!

Mo-Fr ca. 7.30-17.00 =10,5hx5=52,5h Job1=ca.1400€
Mo-Fr 3xwöchentlich:17.30-1.30=24h Job2=ca.300€
Sa/SO: 1x 10-24=14h Job3=ca.200€

Summe=90,5h (es sind da noch ein paar Stündchen drin für hin und herfahrten, aber die verfälschen das leicht anstrengende Gesamtbild kaum).

Gruß
Nick

Hallo,

Schraub die Vorstellung auf €300,- / Person runter, dann halte
ich das sowohl für finanzierbar als auch erstrebenswert. :smile:

Wie lebt man denn von 300 EUR? Wie soll denn dann, wie vorgeschlagen, Hartz4 wegfallen? Die Hilfsempfänger bleiben und müssen nach wie vor ihre Bedürftigkeit nachweisen.

Hallo,

allgemeinen zu kommen, desto mehr Menschen werden auf (legale)
Arbeit verzichten und ihre Aktivitäten in den privaten Bereich
verlagern.

Als Basis zum Beispiel für eine selständige Tätigkeit? Das
halte ich ebenfalls für eine gute Idee.

Die selbständige Tätigkeit kann auch ohne Bürgergeld ausgeübt werden. Mit Bürgergeld würde sich kaum jemand auf eine bezahlte selbständige Tätigkeit einlassen, da in diesem Beispiel erst Nettoeinnahmen von über 300 EUR wirtschaftlich sinnvoll erscheinen, denn bis 300 EUR arbeitet er erst mal für sein Bürgergeld, da er gleichzeitig Einzahler und Empfänger ist. Hier wird, wie erwähnt, nur Geld hin- und hergeschaufelt.

Hie Steven,

Wie lebt man denn von 300 EUR?

hmmm, lass mich mal nachrechnen.

€7,- /h Mindestlohn sind zu viel.
21 X 7 X 8 = 1176 Mrutto. Rund 25% Sozialabzüge abgezogen bleiben rund 900. ESt fällt da nicht an. Dann die typischen zwei Kinder, = €300 Kindergeld macht ein einkommen von €1200 für eine vierköpfige Familie.

1200 / 4 = 300. Ja, wie lebt man von €300?

Ich glaube, die frage hast Du dem Falschen gestellt, frag Herrn Hundt, der einen Mindestlohn von €7,- pro Stunde für zu hoch hält.

Gruß Rainer

Hi Steven,

denn bis 300 EUR arbeitet er erst mal für sein Bürgergeld

nein. Das ist kompletter Unfug.

Gruß Rainer

Hallo,

Hier wird, wie erwähnt, nur Geld hin- und hergeschaufelt.

besteht darin nicht der Sinn unseres Wirtschaftssystems?

Gruß
Torsten

Guten mittag,

wobei X aber eben nicht €2000,- heißen kann. Das ist weder

möglich noch sinnvoll. Die Zahl muss beim jetzigen Wert des
Geldes deutlich unter €500 liegen, sollte sich am ‚Mittleren
Einkommen‘ orientieren. Da würde die Zahl mal einen Sinn
ergeben. Ich halte rund €300,- für realistisch.

Ich halte 750 Euro für realistisch, was der Betrag ist, der
sowieso jedem über die Grundsicherung zusteht.

Aber nicht Jeder bekommt sie.

aber er könnte sie bekommen, außer es kommen zuviele, dann gibts gar nichts mehr.

Da das so ist,
sehe ich keinen Grund dafür, sinnlos Gelder hin- und
herzuüberweisen – also auch an Leute, die am Ende
Nettoeinzahler sind, das Grundeinkommen zu überweisen

Ein Grund, den ich sehe ist, daß beim jetzigen System Einige
durch die Maschen des Netzes fallen, die Löcher sind zu groß.

Nix da. Die Grundsicherung bekommt jeder.

Ein anderer ist, daß viele Anspruchsberechtigte jetzt aus
verschiedenen Gründen ihre Ansprüche nicht geltend machen.

Ja, und? Das müßten sie beim Bürgergeld auch machen oder soll dann jeden Monat einer mit Bargeld vorbeikommen und es im Notfall unter der Tür durchschieben?

Wenn der Betrag X an jeden der 80 Millonen ausgezahlt würde,
wie sollte dann Jemand ohne Arbeit mehr bekommen als mit?

Mit Arbeit vor Einführung weniger als ohne Arbeit nach
Einführung. So schwer kann das doch nicht zu verstehen sein.

Ach so, sorry. Das lag ja dann nur an der utopischen Zahl von
€2000. OK, ich rücke dann von meinen Minimalvorstellungen ab,
wie sähe Deine Meinung bei €500,- pro Nase aus?

Nicht viel anders, aber warum nimmst Du jetzt eine Zahl die kleiner ist als die Grundsicherung in Summe (also Barzuwendung zzgl. Miete)?

Dann wäre das im Gegensatz zu jetzt
unmöglich. Das ist ja einer der Punkte, warum mir die
Vorstellung so gut gefällt. :smile:

Diese Vorstellung ist ein Trugschluß. Je höher der Betrag ist
und je einfacher es ist, an staatliche Leistungen im
allgemeinen zu kommen, desto mehr Menschen werden auf (legale)
Arbeit verzichten und ihre Aktivitäten in den privaten Bereich
verlagern.

Als Basis zum Beispiel für eine selständige Tätigkeit? Das
halte ich ebenfalls für eine gute Idee.

Dafür gibts schon jetzt Förderungen, die weitaus höher sind.

Gruß
C.

Hallo Rainer,

denn bis 300 EUR arbeitet er erst mal für sein Bürgergeld

nein. Das ist kompletter Unfug.

Ach, du begrüßt Schwarzarbeit?